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Miriam Sharoni 6 November 1968 in Malmo ist eine schwedisch israelische Opernsangerin in der Stimmlage Sopran Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Auszeichnungen 3 Diskografie 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenMiriam Sharoni wurde in Schweden geboren und wuchs in Israel auf Nach dem Abitur studierte sie Gesang an der Robert Schumann Hochschule in Dusseldorf und an der Hochschule fur Musik und Theater Hamburg bei Judith Beckmann Sie schloss das Studium in Lied und Oper jeweils mit Auszeichnung ab Zusatzlich besuchte sie Meisterkurse bei Elisabeth Schwarzkopf Agnes Giebel Christa Ludwig Mitsuko Shirai und Hartmut Holl Durch ein Stipendium des Israel Vocal Arts Institute wurde ihr ein Studienaufenthalt an der Metropolitan Opera in New York City ermoglicht Sie gab 1996 ihr Operndebut mit der Partie der Musetta in Puccinis La Boheme in Haifa Israel Im selben Jahr sang sie in der Hamburger Laeisz Halle das italienische Liederbuch von Hugo Wolf Ihr erstes Gast Engagement fuhrte sie 1996 an das Mecklenburgische Staatstheater in Schwerin Weitere Engagements folgten in Bremerhaven Saarbrucken und Flensburg Bei den Eutiner Sommerspielen 2001 2002 und 2004 sang sie die Pamina aus Mozarts Zauberflote Von 1997 bis 2001 war sie festes Ensemblemitglied am Staatstheater Braunschweig An der Wiener Volksoper debutierte sie 2001 mit der Rolle der Maria in Leonard Bernsteins West Side Story und war dort unter anderem als Prinzessin Layla in Die Blume von Hawaii und als Sylva Varescu in der Csardasfurstin zu horen 1 2 In der Hamburger Kammeroper trat sie u a in Tschaikowskys Eugen Onegin und Mozarts Cosi fan tutte Le nozze di Figaro und Don Giovanni auf Liederabende und Konzerte sowie Aufnahmen fur Horfunk und Fernsehen fuhrten die Sangerin u a in die USA die Schweiz sowie nach Osterreich und Israel 3 Als Solistin wirkte sie bei Oratorienauffuhrungen mit Sie lebt in Deutschland Auszeichnungen Bearbeiten1996 erhielt sie den DAAD Preis in Hildesheim 1997 gewann sie den ersten Preis des internationalen Robert Stolz Operettenwettbewerbs 1997 gewann sie den ersten Preis des Wettbewerbs der Elise Meyer StiftungDiskografie BearbeitenRobert Schumann Sammlung von Musik Stucken alter und neuer Zeit cpo 777 595 2 2010Weblinks BearbeitenWebsite von Miriam Sharoni Vita auf der Webseite des Jahreszeiten Trios Presse zu der gefeierten Premiere von Eugen Onegin Hollywood in Heidelberg PressestimmenEinzelnachweise Bearbeiten Miriam Sharoni Vita auf der Webseite der Volksoper Wien Memento des Originals vom 6 Januar 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www volksoper at abgerufen am 1 Januar 2014 Miriam Sharoni Besetzungsliste Wiener Volksoper abgerufen am 1 Januar 2014 Miriam Sharoni Vita auf der Webseite der Buhne Baden Memento des Originals vom 6 Januar 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www buehnebaden at abgerufen am 1 Januar 2014Normdaten Person GND 135415853 lobid OGND AKS VIAF 80170035 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Sharoni MiriamKURZBESCHREIBUNG schwedisch israelische Opernsangerin Sopran GEBURTSDATUM 6 November 1968GEBURTSORT Malmo Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Miriam Sharoni amp oldid 188124090