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Michel TogniniLand Frankreich FrankreichOrganisation Europaische Weltraumorganisation ESAausgewahlt 18 September 1985 2 CNES Gruppe 9 Dezember 1994 15 NASA Gruppe Einsatze 2 RaumflugeStart desersten Raumflugs 27 Juli 1992Landung desletzten Raumflugs 28 Juli 1999Zeit im Weltraum 18d 17h 46minausgeschieden Mai 2003RaumflugeSojus TM 15 Sojus TM 14 1992 Mir Antares STS 93 1999 Michel Ange Charles Tognini 30 September 1949 in Vincennes Frankreich ist ein ehemaliger franzosischer Astronaut und ehemaliger Direktor des Europaischen Astronautenzentrums EAC in Koln Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 2 Astronautentatigkeit 3 Privates 4 Siehe auch 5 WeblinksBiografie BearbeitenTognini erhielt 1970 einen akademischen Grad im Fachbereich Mathematik von der Militarschule in Grenoble Nach seinem Abschluss an der franzosischen Luftwaffenakademie Ecole de l air im Jahr 1973 erhielt Tognini eine Ausbildung zum Kampfpiloten Von 1974 bis 1981 diente er in der franzosischen Luftwaffe 1982 kam er an die Empire Test Pilot School in Boscombe Down in Grossbritannien Nach seiner Ausbildung arbeitete er als Testpilot wieder in Frankreich Astronautentatigkeit Bearbeiten1985 wurde Tognini als einer von sieben Finalisten von der franzosischen Raumfahrtbehorde CNES in ihr Astronautenkorps ausgewahlt Im August 1986 wurde er fur die Ersatzmannschaft von Mir Aragatz nominiert Ab November 1986 bereitete er sich im Juri Gagarin Kosmonautentrainingszentrum im sowjetischen Sternenstadtchen auf diese Mission vor um eventuell Jean Loup Chretien zu vertreten Von 1989 bis 1990 arbeitete er fur das Hermes Programm in Toulouse Frankreich 1991 kehrte er wieder nach Russland zuruck um sich fur seine erste Mission Mir Antares vorzubereiten Am 27 Juli 1992 startete Tognini an Bord von Sojus TM 15 zur Raumstation Mir Nach 14 Tagen kehrte er mit Sojus TM 14 wieder zur Erde zuruck 1995 kam er zum Johnson Space Center nach Houston Nach seiner Weiterbildung zum Missionsspezialisten arbeitete er in der Planungsabteilung fur die Internationale Raumstation ISS fur die Robotikabteilung und als Verbindungssprecher CAPCOM im Missionskontrollzentrum Am 23 Juli 1999 flog er an Bord der Raumfahre Columbia im Rahmen der Mission STS 93 ins All Wahrend der funftagigen Mission wurde das Chandra Rontgenteleskop ausgesetzt Im November 1999 wurde er ESA Astronaut Ruckkehr zum europaischen Astronauten Zentrum EAC in Koln war aber weiter aktiver ESA Astronaut Im Mai 2003 schied er als aktiver Astronaut aus dem Europaischen Astronautenkorps aus Von Mai 2003 bis Dezember 2004 war er Chef Astronaut der ESA und damit Leiter der Astronautenabteilung der Europaischen Weltraumorganisation ESA Von Januar 2005 bis zum 1 November 2011 war er Direktor des Europaischen Astronautenzentrums in Koln Privates BearbeitenMichel Tognini ist verheiratet und hat vier Kinder Siehe auch BearbeitenListe der Raumfahrer Liste der Space Shuttle Missionen Liste bemannter Missionen zur Raumstation MirWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Michel Tognini Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Kurzbiografie von Michel Tognini bei spacefacts de ESA Biografie von Michel Tognini englisch Biografie von Michel Tognini in der Encyclopedia Astronautica englisch Normdaten Person VIAF 59296740 Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 23 Mai 2022 PersonendatenNAME Tognini MichelALTERNATIVNAMEN Tognini Michel Ange Charles vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG franzosischer AstronautGEBURTSDATUM 30 September 1949GEBURTSORT Vincennes Frankreich Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Michel Tognini amp oldid 223111923