Michal Sládeček (* 12. Februar 1980 in Bratislava) ist ein slowakischer Volleyballspieler.
Michal Sládeček | |
Porträt | |
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Geburtsdatum | 12. Februar 1980 |
Geburtsort | Bratislava, Tschechoslowakei |
Größe | 1,79 m |
Position | Zuspieler |
Vereine | |
1997– 2003–2004 2006–2010 2011–2012 2013–2014 2014 2014–2017 2017–2018 seit 2018 | Inter Bratislava Hypo Tirol Innsbruck Jihostroj České Budějovice Remat Zalău Volejbal Brno Spartak Myjava KS Espadon Szczecin TSV Herrsching VK Spartak UJS Komárno |
Erfolge | |
2007–2010 | tschechischer Meister tschechischer Pokalsieger |
Stand: 5. März 2019 |
Karriere Bearbeiten
Sládeček begann seine Karriere 1997 bei Inter Bratislava. Anschließend spielte er für diverse europäische Vereine; unter anderem war er in der Saison 2003/04 beim österreichischen Erstligisten Hypo Tirol Innsbruck aktiv. 2006 kam er zu Jihostroj České Budějovice. Mit dem tschechischen Verein gewann der Zuspieler vier Mal in Folge die Meisterschaft und einmal den nationalen Pokal. In der Saison 2011/12 war er in der rumänischen Liga bei Remat Zalău aktiv. 2013/14 spielte er bei Volejbal Brno und anschließend bei Spartak Myjava. Danach wechselte er in die polnische Liga zu KS Espadon Szczecin. 2017 wurde Sládeček vom deutschen Bundesligisten TSV Herrsching verpflichtet. 2018 wechselte er zurück in seine Heimat zu VK Spartak UJS Komárno.
Weblinks Bearbeiten
- Profil bei VK Spartak UJS Komárno (slowakisch)
- Profil bei der deutschen Volleyball-Bundesliga (VBL)
- Profil beim europäischen Volleyballverband CEV (englisch)
Einzelnachweise Bearbeiten
- Profil bei Spartak Myjava (slowakisch)
- ↑ Profil beim europäischen Volleyballverband CEV (englisch)
- ↑ Sex, Drugs, Rock 'n' Roll. Süddeutsche Zeitung, 8. Mai 2017, abgerufen am 27. November 2017.
Personendaten | |
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NAME | Sládeček, Michal |
KURZBESCHREIBUNG | slowakischer Volleyballspieler |
GEBURTSDATUM | 12. Februar 1980 |
GEBURTSORT | Bratislava, Tschechoslowakei |