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Michael Lassel 19 Dezember 1948 in Logig Siebenburgen Rumanien ist freischaffender Kunstmaler im Bereich des Trompe l œil Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werk 3 Einzelausstellungen 4 Gruppenausstellungen Auswahl 5 Literatur 6 WeblinksLeben BearbeitenLassel studierte von 1968 bis 1972 Malerei an der Kunstakademie in Bukarest danach arbeitete er zunachst als Kunsterzieher am Deutschen Gymnasium in Schassburg 1986 zog er mit seiner Familie nach Deutschland wo er seitdem als freischaffender Kunstler im frankischen Furth lebt und arbeitet Werk BearbeitenMichael Lassel begann in Rumanien zunachst abstrakt zu malen und wendete sich dann dem Surrealismus zu Seit 1989 gehort er zu den Malern des Trompe l œil Realite auch Trompe l œil de chevalet genannt eine Bewegung welche 1955 in Frankreich als moderne Variante des Trompe l œil gegrundet wurde Im altmeisterlichen Stil malt er Stillleben Michael Lassels Bilder wurden bereits in mehreren Ausstellungen weltweit gezeigt vor allem in Deutschland aber auch in Paris Einzelausstellungen Bearbeiten2008 Sicht der Dinge Martin von Wagner Museum der Universitat Wurzburg 2008 Bild und Trugbild Remisengalerie Schloss Philippsruhe Hanau 2008 Capriccio Stadtische Galerie Burgerhaus SchwabachGruppenausstellungen Auswahl Bearbeiten1989 Salon d Automne Grand Palais Paris 1991 Weltausstellung TELEKOM Genf 1992 Realismus International City Center Furth 1994 Realismus heute Stadtmuseum Erlangen 1994 Triumph der Kunst Triumph Adler Nurnberg 1994 ART EXPO New York vertreten durch die Galerie Michele Boulette 1999 Malerei und Plastik frankischer Kunstler Schloss Pommersfelden 1999 2001 Opera Gallery Paris New York Singapur Miami 2002 Art fever Adidas Tokio 2003 Albemarle Gallery London 2004 Georges Sand a travers des artistes Contemporains Musee Chateauroux Frankreich 2004 Labyrinthe und Irrgarten Schloss Honhardt 2005 Dalis Erben malen Europa Hopfenmuseum Wolnzach 2005 Salon d Automne Paris 2006 Galerie ART AFFAIR Regensburg 2006 Salon Comparaisons Grand Palais Paris 2006 Apokalypse Deutsches Hopfenmuseum Wolnzach 2006 Salon des Artistes Independants Paris 2006 siehmalan Haus der Kunst Munchen 2007 Plastica Naboria 3 Kunstbiennale Saint Avold Frankreich 2007 Europaparlament Brussel 2007 Blickwinkel Reflexionen eines Stadtbildes Kitzingen 2007 Scheinwelten Augentauschung in der Malerei der Gegenwart Stadtmuseum Fembohaus Nurnberg 2007 Neuer Kunstsalon 2007 Haus der Kunst Munchen 2008 Neuer Kunstsalon 2008 Haus der Kunst Munchen 2008 2009 Babylon Myth and Reality British Museum London 2009 Der verfuhrte Betrachter Wasserschloss Bad Rappenau 2010 Illusion der Wirklichkeit MunchenLiteratur BearbeitenPatrick F Barrer L Historie du Salon d Automne de 1903 a nos jours Les Ed Arts et Images du Monde Paris 1992 M Monestier Trompe l oeil Contemporaine Les maitres du realisme Verlag Menges Paris ISBN 2 8562 0334 5 Jean Monneret Le Triomphe du Trompe l œil Salon des Independents Paris 1993 ISBN 2 8562 0337 X Peter G Schatzmann Michael Lassel Der wohl bedeutendste Trompe l œil Maler unserer Zeit In Weltkunst Die Zeitschrift fur Kunst und Antiquitaten 6 2003 S 865 Sudostdeutsche Vierteljahresblatter 2 1996 L Art en effervescence 100 ans de salon d Automne 1903 2003 Adagp Paris 2003 ISBN 2 915163 02 2 A nyitott ajtok es Durer und die offenen Turen Typografika 2008 ISBN 978 963 9792 07 4 I L Finkel und M J Seymour Babylon Myth and Reality ISBN 0 7141 1170 8 Weblinks BearbeitenHomepage Michael Lassel Filmbiografie Michael Lassel KunstmalerNormdaten Person GND 11949499X lobid OGND VIAF 62359661 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Lassel MichaelKURZBESCHREIBUNG deutscher Kunstmaler im Bereich des Trompe l œilGEBURTSDATUM 19 Dezember 1948GEBURTSORT Giulești Siebenburgen Rumanien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Michael Lassel amp oldid 209343032