www.wikidata.de-de.nina.az
Michael Bielicky 12 Januar 1954 in Prag ist ein tschechisch deutscher Medienkunstler Er war Professor fur Medienkunst an der Staatlichen Hochschule fur Gestaltung HfG in Karlsruhe Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 2 Werke 3 Ausstellungen 4 Auszeichnungen und Stipendien Auswahl 5 Literatur 5 1 Eigene Texte Auswahl 5 2 Interviews Auswahl 5 3 Kataloge Gruppen und Soloausstellungen 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseBiografie BearbeitenBielicky lebte nach der Kindheit in Prag ab 1969 in der Bundesrepublik Deutschland Von 1975 bis 1978 studierte er Medizin an der Heinrich Heine Universitat in Dusseldorf Zwischen 1980 und 1981 war er fur lange Aufenthalte in den USA und fotografierte dort Architektur und Personen In New York City arbeitete er als Droschkenkutscher im Central Park Viel dokumentarisches Fotografie und Filmmaterial entstand in dieser Zeit das sich teils bearbeitet in seinem spateren Hauptwerk wiederfindet 1981 kehrte er nach Deutschland zuruck Von 1981 bis 1984 arbeitete er als Fotograf fur das Magazin Monochrom 1 1984 bis 1990 studierte er an der Kunstakademie Dusseldorf zunachst bei Bernd Becher und 1987 als Meisterschuler von Nam June Paik dessen Assistent er nach dem Abschluss bis 1991 blieb 2 nbsp Digital Andy FotodruckeBielicky wurde 1991 als Professor an die Akademie der Bildenden Kunste Prag AVU berufen um die Abteilung fur Neue Medien zu grunden und blieb bis 2006 Parallel arbeitete er eng mit dem Goethe Institut Prag zusammen und organisierte seit 1991 mehrere Symposien 3 zum ebenfalls in Prag geborenen Vilem Flusser dem Philosophen und Kommunikationswissenschaftler dem er auch im experimentellen Dokumentarfilm Flussers Fluss 1990 kurz vor dessen Tod 1991 ein Denkmal setzt 4 Er konzipierte im Auftrag des Soros Centre for Contemporary Art in vielen Teilen Osteuropas neue Medienkunstabteilungen und labs 5 Von 1995 bis 1996 war er wissenschaftlicher Berater fur Kultur und Technologie fur den Europarat in Strassburg 6 1996 war Bielicky Mitbegrunder des Institute of Unstable Thoughts in Kiev 7 Ukraine 1997 arbeitete er mit dem High Tech Center Babelsberg in Potsdam zusammen Seit Mitte der 1990er Jahre arbeitet Bielicky im ZKM an zwei innovativen Forschungsprojekten zum einen am Virtual Set Project aus dem u a das Werk Delvaux s Dream 1998 99 hervorgegangen ist 8 zum anderen an einem interaktiven 360 Environment Projekt fur Volkswagen an der Autostadt Wolfsburg mit dem Namen Room with a View 1999 2000 Seit 2002 trug er zur Etablierung des ersten Neue Medien Abteilung an der Chiang Mai Universitat in Nordthailand bei 9 Von 2006 bis 2023 war Bielicky Professor fur Neue Medien an der Hochschule fur Gestaltung Karlsruhe mit Schwerpunkt Digital Media Arts 10 nbsp Der Name Nationalgalerie Prag Werke Bearbeiten1986 war Perpetuum Mobile 11 eines von Michael Bielickys ersten in Dusseldorf produzierten Videoarbeiten Bielicky nutzte in seiner kunstlerischen Praxis viele technische Moglichkeiten angefangen von Stop Motion uber U Matic Time Base Corrector mit DOC Drop Out Kompensation bis hin zu GPS Internet und Echtzeitdaten In den 1980er Jahren entwickelte er Techniken um die ersten digitalen Videobearbeitungsmaschinen kreativ zu gebrauchen um sein Videomaterial zu verandern zu verzerren und neu zu arrangieren ahnlich wie 1966 in der ersten Ausstellung seines Mentors Nam June Paik bei der dieser Magnete benutzte um die Wiedergabe seiner eingesetzten Fernsehgerate zu verzerren Werke wie Four Seasons 12 1984 Circulus viciosus 1985 und Paik Hat 1986 stellten lineare Schnitttraditionen durch Schnitttechniken und Stop Motion in Frage wohingegen Perpetuum Mobile 13 14 1986 Next Year in Jerusalem 15 16 1988 und Golem is Alive 17 18 1989 schon auf digitale Schnitttechniken setzten um Videos zu schaffen die von den Gespenstern der fruhen osteuropaischen Medienkultur heimgesucht scheinen 1989 im selben Jahr in dem Golem Is Alive erschien erweiterte Michael Bielicky die zweidimensionale Leinwand in den Ausstellungsraum Mit seiner Menorah Inventur 19 1989 liess er den Bildschirmrahmen in den Hintergrund treten und loste ihn in einer symboltrachtigen Skulptur auf einem der Hauptsymbole der Judischen Religion 20 Sein Werk Menora Inventur ist das erste Werk das der Grunder Heinrich Klotz fur das Zentrum fur Kunst und Medientechnologie Karlsruhe in seinem Grundungsjahr 1989 erworben hat Das Zentrum fur Kunst und Medientechnologie Karlsruhe ist das erste Museum weltweit das sich seit seinem Grundungsjahr auf Medienausstellungen konzentriert Mit seinen Werken Exodus 1995 und Intelligent Mailman 1994 die Mithilfe von im ersten Fall israelischer Militartechnik entstand und damals als Werke der Teleprasenz 1995 bzw Intelligentem Ambiente 1994 auf der Ars Electronica prasentiert wurden ist er fur die ersten beiden Werke innerhalb des Kunstkontextes uberhaupt verantwortlich die unter der Verwendung der GPS Technik entstanden Ein Jahr spater 1990 hob er die religiose Symbolik auf und brachte seine Videokunst im universellen wissenschaftlich technischen Symbol der Spirale unter Die Information bewegt sich durch den Raum und die Zeit immer in der gleichen Form Sie manifestiert sich in einer Spirale Der genetische Code wird in der Doppel Helix Spirale gespeichert genauso wie die Information in den zwei Rollen der Thora der heiligen Schrift des Judentums Wie die Laute der menschlichen Sprache in Form von Wellen Spiralen so bewegt sich unser Sonnensystem in gleicher Weise durch den Raum Computerdisketten und Videobander speichern Information spiralformig 21 Der Name 1990 22 23 ein Werk das rein technisch zwar der Menorah Inventur ahnlich ist die kleinen Fernseher sind Empfanger fur eine Videoquelle in der Nahe Feuer und Bildschirme sind als Symbol und Mittel der Kommunikation verflochten ist die bei naherer Betrachtung die perfekte Balance von technischer Expertise und historisch kultureller Mystik Bielicky entlarvte die Technologie als ein Metanarrativ unter vielen 1987 untersuchte Bielicky filmisch die Zerstorung von Joseph Beuys Fettecke in Zusammenarbeit mit Ricardo Peredo Wende Die daraus entstandene dokumentarische Videoskulptur ist ein Who s who von Beuys Schulern und Anhangern sowie eine Kaskade teils absurder teils faszinierender Erklarungen warum und wie dieser Fall der volligen Kunstunkenntnis eines Hausmeisters Auswirkungen auf die Zukunft der Kunst als Kunst hat 24 25 In einem einzigartigen und wieder technologisch wegweisenden Projekt versuchte Bielicky den biblischen Exodus im Prototyp dessen zu verewigen was wir heute alle als Internet kennen 1995 machten sich Bielicky und einige Kollegen in einem Jeep der mit High End Technik ausgestattet war auf um die Exodusroute in der Wuste Negev nachzufahren und nachzuvollziehen indem sie GPS Daten sammelten und sie auf einer der ersten Websites speicherten 26 Dieses Projekt wieder an der Schnittstelle von Religion und Technologie markiert einen Wendepunkt in Bielickys Arbeit die ausgestellte Technik scheint nicht mehr von Medien Gespenstern verfolgt das mit The Name 1990 erreichte Gleichgewicht kippt hin zur Technik Bielicky zeichnet die biblische Geschichte wissenschaftlich nach objektiv und ohne mythologische Bemuhungen 1994 beginnt er dann mit GPS im Kunstkontext zu experimentieren Seine Arbeit Intelligent Mailman 1994 ist weltweit die erste ihrer Art und markiert den Beginn zahlreicher Grundlagenforschungsprojekte zur interaktiven Medienkunst nbsp Columbus 2 0 interaktive Installation von Kamila B Richter und Michael Bielicky Software Steuerrad Projektoren ZKM KarlsruheSeit 2005 entwickelt Bielicky in Kooperation mit Kamila B Richter 27 webbasierte oft interaktive Projekte gesteuert von Echtzeitdaten aus dem Internet Markt und Borsendaten Nachrichten Twitter und viele andere Datenstrome steuern die animierten Geschichten des Kunstlerduos Die ersten zwei webbasierten Projekte mit Richter sind Columbus 2 0 und Falling Life Times mit einem Vorganger namens Falling Stars Columbus 2 0 wurde in Wuhan 2007 Sevilla 28 2008 und Thessaloniki 2011 gezeigt wahrend Falling Life Times in Barcelona 2007 Sao Paulo 2008 und New York 2008 gezeigt wurden nbsp Falling Times Go Public Avenida Paulista Sao Paulo Software Flash Projektoren WolkenkratzerDes Weiteren entstanden vier grosse Werkgruppen die Falling Gruppe 2005 2010 29 30 die Garden Gruppe 2010 2013 31 32 33 34 35 sowie die Columbus 2 0 2008 2011 36 und Data Dybukk Gruppe 2015 2018 37 38 39 Die beiden ersten Gruppen basieren nach eigenen Angaben auf einer massgeschneiderten Flash die beiden letzteren auf einer massgeschneiderten Javaprogrammierumgebung Spatere webbasierte Projekte mit Richter sind The Garden of Error and Decay und Why Don t We Die Garden of Error und Decay Serie nimmt die Text zu Piktogramm Konverter Algorithmen von Falling Times auf und stellt den generierten Piktogrammen Texte an die Seite jene Texte die gleichzeitig der Quellcode der Generierung der Piktogramme sind vor einem Garten Eden Hintergrund kombiniert mit den Wellenbewegungen aus Columbus 2 0 Ausstellungsbesucher konnen interaktiv in das Geschehen eingreifen 40 41 Der Garden of Error and Decay wurde in Wuhan 2009 Moskau 2011 Wien 2011 2012 Seoul 42 2013 und Karlsruhe 2013 gezeigt nbsp Garden of Error and Decay Joystick Software Flash Projektoren interaktive Installation von Twitter und Borsendaten gesteuert nbsp Data Steel Colours of Ostrava Software Java Projektoren altes Eisenwerk nbsp Lost Version Extrakt aus der Oper Lost Objects Centro Contemporaneo Wifredo Lam Havana Software Flash Projektoren durchsichtige StoffbahnenBei der Why Don t We Reihe wird eine Nachricht ausgewahlt dem Besucher vor schwarzem Hintergrund angezeigt und dann automatisch eine Kurzgeschichte aus generierten Piktogrammen erzahlt und visualisiert bis der nachste digitale Nachrichten Text und der nachste angezeigt wird 43 44 Why Don t We wurde in Wien 2013 Berlin 2013 und Bad Rothenfelde 2014 2017 gezeigt Passend zu einem 2015 entwickelten Projekt von Bielicky und Richter wurde Lost Objects 45 im Nationaltheater Prag Neben Einzelausstellungen in Strassburg 2016 46 47 und Havanna 48 2017 setzten Bielicky und Richter einige Werk Serien in Relation zueinander in Szene Das Werk Narzisstische Maschine 2018 49 ist nach Angabe Bielickys das erste Werk einer neuen Werkgruppe und der Beginn eines Schaffens in einer technisch wie asthetisch neuen Programmierumgebung Ausstellungen BearbeitenBielickys erste Einzelausstellung fand 1988 in der Cite Internationale des Arts Paris in der grossen Glasfrontgalerie im zweiten Stock statt die den Stipendiaten vorbehalten war Die erste grosse Retrospektive seiner Arbeiten in Zusammenarbeit mit Kamila B Richter fand im Centro de Arte Contemporaneo Wifredo Lam in Havanna Kuba statt Im Jahr 1991 wurde eine Ausstellung uber Bielickys Videoskulptur The Name 1990 in der Galerie Montevideo in Amsterdam Niederlande gezeigt Bielickys Arbeiten erschienen daruber hinaus in wichtigen Gruppenausstellungen wie Sao Paulo Biennale 1987 Videonale 1988 1990 1992 Multimediale 2 1991 Ars Electronica 1992 1994 1995 Global Contemporary 2011 Havanna Biennale 2012 und Globale 2015 Auszeichnungen und Stipendien Auswahl Bearbeiten1988 Ehrennennung 3 Marler Video Kunst Preises 50 1988 Stipendium der Cite Internationale des Arts de Paris Paris 1999 2000 leitender Gastkunstler produced am ZKM Karlsruhe 51 2000 Prix Ars Electronica Ehrennennung fur Cyber Arts fur Room With A View 52 Literatur BearbeitenEigene Texte Auswahl Bearbeiten mit Keiko Sei Die Letzten Tage In Friedemann Malsch Hrsg Parallele Kunst Ein Ruckblick auf die 80er Jahre Koln Kunstforum international Band 117 1992 S 75 76 mit Alena Kucerova Od Videoartu k interaktivnim umenim Interview In Alena Kucerova Hg Video Film monatlich erscheinendes Magazin Prag Informacni a poradenske stredisko pro mistni kulturu 1993 Big Sleep In Klaus Bussmann Hrsg Nam June Paik eine data base la Biennale di Venezia XLV Esposizione Internazionale d Arte Ed Cantz Stuttgart 1993 S 148B ISBN 978 3 89322 573 6 Der Weg ins Immaterielle In Susanne Rennert Stephan von Wiese Hrsg Students of Paik 1978 95 video dreams Kunstmuseum im Ehrenhof Dusseldorf 1996 S 22ff Time Space Nothing In Susanne Rennert Stephan von Wiese Hrsg Students of Paik 1978 95 video dreams Kunstmuseum im Ehrenhof Dusseldorf 1996 S 22ff On Spaceless Space In Raymond Weber Vaclav Havel Hrsg Conference on A New Space for Culture and Society 19 23 November 1996 Council of Europe Strasbourg 1996 S 16 Hypertext In Olga Shishko Irina Alpatova Hrsg NewMediaLogia NewMediaTopia lecture series Soros Center for Contemporary Arts Moskau 1996 S 171ff Die Fotografie hat langst ihre Zweidimensionalitat verloren In Tamara Horakova Ewald Maurer Johanna Hofleitner Ruth Maurer Horak Hrsg Image images Positionen zur zeitgenossischen Fotografie Passagen Verlag Wien 2002 S 277ff ISBN 978 3 85165 515 5 Unsere zionistischen Ideen In Signe Rossbach Hrsg So einfach war das judische Kindheiten und Jugend seit 1945 in Osterreich der Schweiz und Deutschland Eine Ausstellung des Judischen Museums Hohenems in Zusammenarbeit mit dem Judischen Museum Berlin Judisches Museum Hohenems 2002 S 22 24 ISBN 978 3 8321 7818 5 Nam June Paik In Between In Nam June Paik amp Media Art Proceedings of MAC2002 Yonsei University Seoul 2002 S 65 67 Obrazy ztratily dvourozmernost Die Bilder haben ihre Zweidimensionalitat verloren In Sebastian Pawlowski Hrsg Tyden Komunisti mezi nami Journal Prag Mediacop s r p 9 2003 Prague A Place of Illusionists In Jeffrey Shaw Peter Weibel Hrsg Future cinema the cinematic imaginary after film MIT Press Cambridge 2003 S 96 101 Media Golem Between Prague and ZKM In Mel Alexenberg Hrsg Educating Artists for the Future Learning at the Intersections of Art Science Technology and Culture University of Chicago Press 2008 S 193ff S 238 ISBN 978 3 211 82709 3 Praga Magica In Jens Lutz Miriam Sturner Daria Mille Rassokhina Judith Bihr Anett Holzheid Hrsg Art in Europe 1945 1968 the Continent that the EU does not know Supplement to the exhibition catalogue ZKM Karlsruhe 2016 S 29 31 mit Clemens Jahn Matteo Pasquinelli Die Identitatsfrage Kunstler in oder Theoretiker in Ein Gesprach In Clemens Jahn Hrsg Jahresbericht der Staatlichen Hochschule fur Gestaltung Karlsruhe 2015 2016 The Karlsruhe University of Arts and Design Annual Report 2015 2016 Staatliche Hochschule fur Gestaltung Karlsruhe 2017 S 157 172 ISBN 978 3 930194 21 6 Interviews Auswahl Bearbeiten Lubor Benda Michael Bielicky Mezi Botticellim A Teslou Zwischen Botticelli und Tesla Interview In Dalibor Kubik Ivan Adamovic Hrsg Zivel Cislo 9 Journal Prag IMEDIA s r o 04 1998 S 34 37 Pepe Rojo Michael Bielicky Movimiento Perpetuo Perpetuum Mobile Interview In Norma Lazo Ed Complot 69 Arte y Tecnologia 10 2002 Kataloge Gruppen und Soloausstellungen Bearbeiten Axel Klepsch Hrsg Vilem Flusser Nam June Paik Authors Discover European Video Anthology Film Archives New York November 17 November 25 1990 Dusseldorf 1990 S 11 46 Ginette Major Hrsg Images du futur 91 31 mai 22 septembre cite des arts et des Nouvelles technologies de Montreal 1991 S 18 Heinrich Klotz Hrsg MultiMediale 2 Festival 28 5 2 6 1991 S 44 und S 158 ISBN 978 3 928201 01 8 Karl Gerbel Peter Weibel Hrsg Die Welt von innen Endo amp Nano Ars Electronica 92 Veritas Verlag Linz 1992 S 126 ff ISBN 978 3 901196 04 1 Karl Gerbel Peter Weibel Hrsg Intelligente Ambiente Ars Electronica PVS Verleger Wien 1994 S 82ff ISBN 978 3 901196 13 3 Pavel Scheufler Raduz Cincera Jaroslav Vancat Hrsg The Czech Electronic Picture The Inner Sources Cesky Obraz Elektronicky vnitrni zdroje Manes Praha 1994 Karl Gerbel Peter Weibel Hrsg Mythos Information welcome to the wired world Springer Wien New York 1995 S 214ff ISBN 978 3 211 82709 3 Susanne Rennert Stephan von Wiese Hrsg Students of Paik 1978 95 video dreams mixed pixels Kunstmuseum im Ehrenhof Dusseldorf 1996 S 22ff und S 132 Hubertus von Amelunxen Dieter Appelt Peter Weibel Hrsg Notation Kalkul und Form in den Kunsten ZKM Karlsruhe 2008 S 176 ISBN 978 3 88331 123 4 Christoph Blase Hrsg 40jahrevideokunst de Teil 2 Hatje Cantz Ostfildern 2010 S 86 ff S 411 ff ISBN 978 3 7757 2522 4 Weblinks BearbeitenCrossings The Last Path of Walter Benjamin Berlin 2004 Festival tschechischer Kunst und Kultur Berlin und Karlsruhe 2007 Falling Times 2007 Garden of Error and Decay GameLab des Instituts fur Postdigitale Narrativitat der HfG KarlsruheEinzelnachweise Bearbeiten Michael Schurmann Hrsg Monochrom CT Verlag Krefeld Kaiserstrasse 113 Redaktion Ika Groeger MiSCH Jost Ertl Bettina Bartsch Michael Melter Impressum aus Ausgabe Nummer 4 November Dezember 1984 S 3 Michael Bielicky Lebenslauf Website des Fachbereichs Postdigitale Narrativitat der Staatlichen Hochschule fur Gestaltung Karlsruhe Abgerufen am 23 Juni 2017 Prague Media Symposium Monoskop Website der Seite Monoskop Abgerufen am 23 Juni 2017 Michael Bielicky Vilem Flussers Fluss Website des ZKM Karlsruhe Abgerufen am 23 Juni 2017 Institut za Suvremenu Umjetnost SCCA People Website Memento des Originals vom 31 Juli 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www scca hr Website des SCCA Abgerufen am 20 Juni 2014 Michael Bielicky Lebenslauf Website des Fachbereichs Postdigitale Narrativitat der Staatlichen Hochschule fur Gestaltung Karlsruhe Abgerufen am 23 Juni 2017 Institution of Unstable Thoughts Monoskop Monoskop Website Abgerufen am 23 Juni 2017 Delvaux s Dream Michael Bielicky Website des ZKM Karlsruhe Abgerufen am 23 Juni 2017 ICECA Cultural Exchange and Computer Arts activities culturebase org Website Abgerufen am 23 Juni 2017 https www bielicky net about MedienOperative Hrsg Micky Kwella Jorg Himstedt Rd VideoFilmFest 88 des 18 Internationalen Forums des jungen Films Berlin Internationales Forum des jungen Films 1988 S 19 Michael Bielicky Four Seasons LIMA website Gesichtet 26 Juni 2018 MedienOperative Hrsg Micky Kwella Jorg Himstedt Rd VideoFilmFest 88 des 18 Internationalen Forums des jungen Films Berlin Internationales Forum des jungen Films 1988 S 19 Michael Bielicky Perpetuum Mobile LIMA website gesichtet 26 Juni 2018 Petra Unnutzer Hg 3 Videonale 11 16 9 1988 Bonn Videonale 1988 S 53 Michael Bielicky Next Year in Jerusalem LIMA website Gesichtet 26 Juni 2018 Dario Ghanai Videonale 5 Bonn Videonale 1992 S 110 Michael Bielicky Golem Is Alive LIMA website Gesichtet 26 Juni 2018 Karl Gerbel Peter Weibel Hrsg Die Welt von innen Endo amp Nano Ars Electronica 92 Linz Veritas Verlag 1992 S 126 ff Jennifer Hansen Glucklich Holocaust memory reframed museums and the challenges of representation New Brunswick NJ Rutgers University Press 2014 pp 178 180 ISBN 978 0 8135 6323 7 Ginette Major Ed Images du futur 91 31 mai 22 septembre cite des arts et des Nouvelles technologies de Montreal 1991 S 18 Axel Klepsch Hg Vilem Flusser Nam June Paik Autors Discover European Video Anthology Film Archives New York November 17 November 25 1990 Dusseldorf 1990 S 11 46 Wendelin Renn Hg Schirm Herrschaft Video Kunst 27 Juni bis 25 Juli 1993 Stadtische Galerie Lovis Kabinett Villingen Schwenningen Villingen Schwenningen u a Stadtische Galerie u a 1993 S 16 Freunde der Deutschen Kinemathek e V Ulrich Gregor Peter B Schumann Hrsg 17 Internationales Forum des jungen Films Berlin Felgentreff amp Goebel 1987 S 58 Christoph Blase Hg 40jahrevideokunst de Teil 2 Ostfildern Hatje Cantz 2010 S 86 ff 411 ff Karl Gerbel Peter Weibel Hrsg Exhibition Catalogue Ars Electronica 95 Mythos Information Welcome to the Wired World Springer Vienna 1995 pp 214 ff ISBN 978 3 7913 1869 1 Michael Bielicky about Memento des Originals vom 20 Oktober 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot bielicky net Website des Kunstlers Abgerufen am 23 Juni 2017 Davina Jackson SuperLux Smart Light Art Design amp Architecture for Cities Thames amp Hudson 2015 pp 92 ff ISBN 978 0 500 34304 3 Michael Bielicky Falling Times Vimeo des Autors Gesichtet 27 Juni 2018 Michael Bielicky Falling Times Vimeo des Autors Gesichtet 27 Juni 2018 SIGGRAPH 2011 art papers and Tracing Home Art Gallery Leonardo 44 4 Special issue Cambridge MIT Press 2011 S 356 ff ISSN 0024 094X Michael Bielicky Garden of Error and Decay Vimeo des Autors Gesichtet 27 Juni 2018 Michael Bielicky Garden of Error and Decay Vimeo des Autors Gesichtet 27 Juni 2018 Michael Bielicky Garden of Error and Decay Vimeo des Autors Gesichtet 27 Juni 2018 Michael Bielicky Garden of Error and Decay Vimeo des Autors Gesichtet 27 Juni 2018 Michael Bielicky Columbus 2 0 Vimeo des Autors Gesichtet 27 Juni 2018 Michael Bielicky Data Steel Vimeo des Kunstlers Gesichtet 27 Juni 2018 Michael Bielicky Lost Vimeo des Autors Gesichtet 27 Juni 2018 Michael Bielicky Lost Vimeo des Autors Gesichtet 27 Juni 2018 Nikolai Molok Peter Weibel Hrsg 4th Moscow biennale of contemporary art 23 09 2011 30 10 2011 Moscow Institute of Contemporary Art 2011 S 45 ff Hans Belting Andrea Buddensieg Peter Weibel Hrsg The global contemporary and the rise of new art worlds Cambridge MIT Press 2013 S 328 ff Michael Bielicky Garden of Error and Decay Official Vimeo Abgerufen am 27 Juni 2017 Manfred Schneckenburger Hg Lichtsicht die vierte Projektions Biennale Bad Rothenfelde 27 September 2013 bis 5 Januar 2014 Bonen Kettler 2013 S 28 ff Lichtsicht gGmbH Hrsg Lichtsicht die Vierte Projektions Biennale Bad Rothenfelde 29 September 2017 bis 28 Januar 2018 Bonen Kettler 2017 S 22 ff Michael Bielicky Lost Objects Memento des Originals vom 19 April 2018 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www narodni divadlo cz Offizielle Prager Nationaltheater Website Gesichtet 26 Juni 2018 Dimitri Konstantinidis e city Prague 2016 Strasbourg Apollonia S 38 51 ISBN 978 2 918640 05 9 Michael Bielicky Lost Offizielle Vimeo Site des Kunstlers Gesichtet 26 Juni 2018 Michael Bielicky Lost Offizielle Vimeo Site des Kunstlers Abgerufen am 27 Juni 2017 Michael Bielicky amp Kamila B Richter Narzisstische Maschine Memento des Originals vom 12 Juni 2018 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot open codes zkm de Website des ZKM Abgerufen am 1 Juni 2018 Stadt Marl und Goethe Institut Munchen Uwe Ruth Hg Deutsche Video Kunst von 1986 1988 Ausstellung zum 3 Marler Video Kunst Preis Marl Skulpturenmuseum Glaskasten 1988 S 23 S 64 Michael Bielicky CV ZKM Karlsruhe website Am 25 Juni 2018 gesichtet Hannes Leopoldseder Christine Schopf Eds Cyberarts 2000 International Compendium Prix Ars Electronica Springer 2000 S 88 89 Normdaten Person GND 188406735 lobid OGND AKS VIAF 261912629 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Bielicky MichaelALTERNATIVNAMEN Bielicky MichaelKURZBESCHREIBUNG tschechisch deutscher MedienkunstlerGEBURTSDATUM 12 Januar 1954GEBURTSORT Prag Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Michael Bielicky amp oldid 238680688