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Michele Laroque 15 Juni 1960 in Nizza Frankreich ist eine franzosische Schauspielerin Drehbuchautorin und Filmregisseurin Michele Laroque 2017 bei den Internationalen Filmfestspielen von Cannes Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Filmografie 3 Auszeichnungen 4 WeblinksLeben BearbeitenMichele Laroque die im Alter von 18 Jahren nach einem schweren Verkehrsunfall lange im Koma lag wurde 1998 durch ihre Rolle der Claire Droste in der schwarzhumorigen Filmkomodie Serial Lover Der letzte raumt die Leiche weg international bekannt Zwei Jahre zuvor war sie auch im erfolgreichsten franzosischen Film des Jahres der Schwulenkomodie Auch Manner mogen s heiss 1996 neben Fanny Ardant und Richard Berry zu sehen Fur die Filmkomodie Ein Mann sieht rosa 2000 stand sie gemeinsam mit Daniel Auteuil und Gerard Depardieu vor der Kamera Laroque engagiert sich in der Schwulenrechtsbewegung Zwei ihrer drei Schwestern wohnen in Leverkusen Mit einer ihrer Nichten stand Laroque bei dem Film Comme t y es belle vor der Kamera Sie spielte ihre jungste Tochter Lou Die mittlerweile 16 jahrige Deutsch Franzosin ist in Frankreich nur unter ihren Kunstlernamen Lola Martiniv bekannt Laroque ist die Lebensgefahrtin des ehemaligen franzosischen Finanzministers Francois Baroin und verlegte nach dessen Amtseinfuhrung Ende Juni 2011 ihren bisherigen Wohnsitz von Nevada zuruck nach Frankreich Filmografie Bearbeiten1983 The Hitchhiker TV Serie 1990 Der Mann der Friseuse Le mari de la coiffeuse 1991 Tolle Zeiten Une epoque formidable 1992 Die Krise La crise 1992 Max und Jeremy Max amp Jeremie 1993 Paranoia Kurzfilm 1993 Die Kindheit des Sonnenkonigs Louis enfant roi 1993 Tango Mortale Tango 1993 Kommissar Navarro Navarro TV Serie eine Folge 1994 Die dreifache Locke Chacun pour toi 1994 Uberdreht und durchgeknallt Personne ne m aime 1994 Die kleinen Freuden des Lebens Aux petits bonheurs 1995 Aus dem Tode geboren Le nid tombe de l oiseau 1995 Herzdame Une femme dans mon coeur 1996 Nelly amp Monsieur Arnaud 1996 Death in Therapy 1996 Fallait pas 1996 The Best Job in the World 1996 Auch Manner mogen s heiss Pedale douce 1997 Mein Leben in Rosarot Ma vie en rose 1998 Die Mauer Le mur 1998 Serial Lover Der letzte raumt die Leiche weg Serial Lover 2000 Epouse moi 2000 Ein Mann sieht rosa Le placard 2001 L oiseau rare 2001 J ai faim 2003 Gleichstellung La chose publique 2004 Malabar Princess 2006 Trautes Heim Gluck allein La Maison du Bonheur 2006 Kleine Lugen grosse Liebe Petits secrets et gros mensonges 2006 Comme t y es belle 2006 L entente cordiale 2007 En marge des jours 2007 Ein Nachbar zum Verlieben The Neighbor 2008 Endlich Witwe Enfin Veuve 2009 Dans tes bras 2009 Oskar und die Dame in Rosa Oscar et la dame rose 2011 Monsieur Papa 2012 Moi a ton age Fernsehfilm 2014 Un fils Fernsehfilm 2016 Das Gespenst von Canterville Le fantome de Canterville 2016 Diabolique 2016 Camping 3 2017 Elles s aiment depuis 20 ans Fernsehfilm 2017 Alibi com 2017 Verruckt nach Cecile Embrasse moi 2017 Chouquette2018 Meine wunderbare Scheidung Brillantissime 2019 Premier de la classe 2019 Joyeuse retraite 2020 Hilfe die Kinder sind zuruck Chacun chez soi 2021 Alors on danse 2022 Ils s aiment enfin presque Fernsehfilm 2022 Tenor 2022 Joyeuse retraite 2 2022 Belle et Sebastien Nouvelle generation 2023 BDEAuszeichnungen Bearbeiten1993 Nominierung fur den Cesar in der Kategorie Beste Nebendarstellerin fur Die KriseWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Michele Laroque Sammlung von Bildern Michele Laroque in der Internet Movie Database englisch Michele Laroque in der Deutschen Synchronkartei Offizielle Webseite von Michele Laroque Memento vom 6 Januar 2019 im Internet Archive im InternetarchivNormdaten Person GND 143637894 lobid OGND AKS LCCN no00077028 VIAF 69129230 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Laroque MicheleKURZBESCHREIBUNG franzosische Schauspielerin Drehbuchautorin und RegisseurinGEBURTSDATUM 15 Juni 1960GEBURTSORT Nizza Frankreich Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Michele Laroque amp oldid 236246559