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Memento Mori lat Denke daran dass du stirbst siehe memento mori war eine schwedische Supergroup um den King Diamond Mercyful Fate Gitarristen Mike Wead Die Band spielte eine als Epic Doom bekannte Mischung aus Doom Metal und Power Metal Memento MoriAllgemeine InformationenGenre s Epic DoomGrundung 1992Auflosung 1998GrundungsmitgliederGitarre Mike Wead Mikael Vikstrom Gesang Jan Messiah MarcolinSchlagzeug Snowy Shaw bis 1996 Bass Marty Marteen Marten Sandberg Gitarre Nikkey ArgentoLetzte BesetzungGesang Messiah MarcolinGitarre Mike WeadGitarre Nikkey ArgentoBass Marty MarteenSchlagzeug Tom Bjorn ab 1997 Keyboard Miguel RobainaEhemalige MitgliederGesang Kristian Andren 1995 1996 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Diskografie 3 Literatur 4 WeblinksGeschichte BearbeitenMemento Mori begann Ende 1992 als Projekt des Gitarristen Mike Wead der zuvor bei Candlemass King Diamond und Hexenhaus gespielt hatte Fur den Gesang konnte er Messiah Marcolin ex Candlemass gewinnen Zur ersten Besetzung gehorten weiterhin Schlagzeuger Snowy Shaw King Diamond Mercyful Fate Bassist Marty Marteen ex Hexenhaus und der bis dahin unbekannte Gitarrist Nikkey Argento Die Band unterzeichnete einen Plattenvertrag bei Black Mark Production und veroffentlichte 1993 ihr Debutalbum Rhymes of Lunacy Fur die folgende Tournee wurde wegen anderer Verpflichtungen von Marcolin Thomas Lyon ex Hexenhaus als Sanger und Keyboarder verpflichtet Im Sommer 1994 erschien das zweite Studioalbum Life Death and Other Morbid Tales an dem Miguel Robaina als Keyboarder beteiligt war Nach Erscheinen des Albums verliessen Marcolin und Shaw die Band fur die 1995er Tour im Vorprogramm von Morgana Lefay wurden als Session Musiker Stefan Carlsson Gesang und Billy St John Johan Billerhag Schlagzeug ex Hexenhaus engagiert Auf dem dritten Album La Danse Macabre ist Sanger Kristian Andren ex Tad Morose zu horen das Schlagzeug hatte Tom Bjorn ex Hexenhaus spater Nightingale ubernommen 1997 kehrt Messiah Marcolin zur Band zuruck die mit ihm ihr viertes und letztes Album Songs for the Apocalypse Vol IV aufnahm und sich wenig spater aufloste Diskografie BearbeitenAlben 1993 Rhymes of Lunacy Black Mark Production 1994 Life Death and Other Morbid Tales Black Mark Production 1995 La Danse Macabre 1997 Songs for the Apocalypse Vol IV Black Mark Production Literatur BearbeitenHolger Stratmann Hrsg RockHard Enzyklopadie RockHard Verlag Dortmund 1998 ISBN 3 9805171 0 1 S 244 Weblinks BearbeitenMemento Mori bei Discogs Memento Mori bei laut de Memento Mori bei AllMusic englisch Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Memento Mori Band amp oldid 217878909