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Meinrad Behren OCSO 21 Februar 1916 in Kempten Allgau als Josef Arnold Behren 5 September 2004 in Heimbach Eifel war ein deutscher Abt im Trappistenorden Josef Behren trat 1937 in die Trappistenabtei Mariawald ein und erhielt den Ordensnamen Meinrad Am 9 Mai 1943 wurde er in Mainz zum Priester geweiht Als die Abtei Mariawald 1941 von den Nationalsozialisten aufgelost wurde ging er in die Abtei Oelenberg im Elsass als die britische Militarregierung 1945 nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs den Fortbestand der Abtei genehmigt hatte kehrte er nach Mariawald zuruck Am 5 Januar 1983 wurde Meinrad Behren als Nachfolger von Franziskus Heereman zum Superior ad nutum der Abtei Mariawald ernannt und am 2 Juli 1983 dort zum Abt gewahlt Die Abtbenediktion erhielt er am 30 Juli 1983 Am 30 Oktober 1992 trat er als Abt zuruck Danach war er bis 1995 Rektor in der Trappistinnenabtei Maria Frieden in Dahlem Nordeifel Sein Nachfolger als Abt von Mariawald wurde der Franzose Franziskus de Place Weblinks BearbeitenEintrag zu Meinrad Behren auf Orden online Meinrad Behren in der Biographia Cisterciensis Quelle dieses Beitrags Kloster mariawald deNormdaten Person Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 23 Mai 2022 PersonendatenNAME Behren MeinradALTERNATIVNAMEN Behren Josef Arnold Geburtsname KURZBESCHREIBUNG deutscher GeistlicherGEBURTSDATUM 21 Februar 1916GEBURTSORT Kempten Allgau STERBEDATUM 5 September 2004STERBEORT Heimbach Eifel Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Meinrad Behren amp oldid 234157516