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Mechthild Fend ist eine deutsche Kunsthistorikerin und Hochschullehrerin 1 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Veroffentlichungen Auswahl 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenFend studierte an der Universitat Hamburg und promovierte 1998 an der Johann Wolfgang Goethe Universitat Frankfurt am Main Von 2000 bis 2001 war Mechthild Fend Stipendiatin der Getty Foundation Am Max Planck Institut fur Wissenschaftsgeschichte in Berlin war sie von 2001 bis 2005 tatig Nach einem Jahr am Institute for Advanced Study in Princeton seit 2006 ist sie am Institut fur Kunstgeschichte des University College London 2 Im Zentrum der Forschung von Mechthild Fend stehen Darstellungen der menschlichen Haut des Inkarnats 3 Veroffentlichungen Auswahl BearbeitenAufsatzePortraying Skin Disease Robert Carswell s dermatological watercolours In Kevin Siena und Jonathan Reinarz Hrsg A Medical History of skin Scratching the surface Pickering and Chatto London 2013 ISBN 978 1 8489 3413 9 S 147 164 Haut wie weicher Marmor Die Frauenportrats von Jean Auguste Dominique Ingres In Oliver Jehle und Sabine Slanina Hrsg Ahnlichkeit und Entstellung Entgrenzungstendenzen des Portrats Deutscher Kunstverlag Berlin 2010 ISBN 978 3 422 06703 5 S 95 112 Transplantations Emblems of Durability Preserves Tattoos and Photographs In Performance Research A journal of performing arts Special Issue Bd 14 2009 Heft 4 S 45 52 ISSN 1352 8165 Knochen und Kontur Zur Korpergrenze in der Kunstleranatomie des 19 Jahrhunderts In Bildwelten des Wissens Kunsthistorisches Jahrbuch fur Bildkritik Bd 7 2008 S 79 89 ISSN 1611 2512Bucherzusammen mit Daniela Bohde Hrsg Weder Haut noch Fleisch Das Inkarnat in der Kunstgeschichte Neue Frankfurter Forschungen zur Kunst Bd 3 Verlag Gebr Mann Berlin 2007 ISBN 978 3 7861 2545 7 zusammen mit Marianne Koos Hrsg Mannlichkeit im Blick Visuelle Inszenierungen seit der Fruhen Neuzeit Literatur Kultur Geschlecht Grosse Reihe BD 30 Bohlau Koln 2004 ISBN 978 3 4120 7204 9 Grenzen der Mannlichkeit Der Androgyn in der franzosischen Kunst und Kunsttheorie 1750 1830 Reimer Berlin 2003 ISBN 978 3 496 01286 3 zugl Dissertation Universitat Frankfurt M 1997 4 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Mechthild Fend im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten Max Planck Institut fur Wissenschaftsgeschichte Mechthild Fend Visiting Scholar University College London Kunstgeschichtliches Institut Mechthild Fend Memento des Originals vom 18 September 2012 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www ucl ac uk abgerufen am 17 Juni 2014 Interlocutors Mechthild Fend Memento des Originals vom 21 Dezember 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www skinterlocutors com abgerufen am 17 Juni 2014 arthistoricum Rezension Christoph Vogtherr Grenzen der Mannlichkeit Der Androgyn in der franzosischen Kunst und Kunsttheorie 1750 1830 abgerufen am 17 Juni 2014 Normdaten Person GND 123136296 lobid OGND AKS LCCN nr2001049279 VIAF 59325830 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Fend MechthildKURZBESCHREIBUNG deutsche Kunsthistorikerin und HochschullehrerinGEBURTSDATUM 20 Jahrhundert Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Mechthild Fend amp oldid 195534735