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Maximilian Ittenbach 16 November 1907 in Koln Nippes nach 1944 war ein deutscher Altgermanist und Volkskundler Leben BearbeitenMax Ittenbach wurde 1930 an der Universitat Frankfurt promoviert Er hatte ab 1933 einen Lehrauftrag fur Altgermanistik und Volkskunde an der Technischen Hochschule in Danzig und war ab 1935 Dozent an der Hochschule fur Lehrerbildung in Danzig sowie ab 1937 Dozent 1939 bis 1943 ausserordentlicher Professor fur Deutsche Philologie und Volkskunde an der Technischen Hochschule Danzig Im Zweiten Weltkrieg war er im besetzten Belgien eingesetzt wirkte 1941 unter anderem als Gastprofessor an der Universitat Gent und war fur die Forschungsgemeinschaft Deutsches Ahnenerbe der SS tatig 1943 wurde er als ordentlicher Professor fur Altgermanistik und Volkskunde an die Reichsuniversitat Posen berufen Er wurde spater im Osten vermisst und fur tot erklart Veroffentlichungen Bearbeiten nbsp Dissertation 1932 Mehrgesetzlichkeit Studien am deutschen Volkslied in Lothringen Frankfurt am Main 1932 Dissertation Deutsche Dichtungen der salischen Kaiserzeit und verwandte Denkmaler Wurzburg Aumuhle 1937 Der fruhe deutsche Minnesang Strophenfugung und Dichtersprache Halle 1939 Das Nibelungenlied Dichtung und Schicksalsgestaltung Brussel 1944 Literatur BearbeitenCatalogus Professorum In Beitrage und Dokumente zur Geschichte der Technischen Hochschule Danzig 1904 1945 Hannover 1979 S 140 Normdaten Person GND 117212423 lobid OGND AKS VIAF 784272 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Ittenbach MaximilianALTERNATIVNAMEN Ittenbach MaxKURZBESCHREIBUNG deutscher Altgermanist und VolkskundlerGEBURTSDATUM 16 November 1907GEBURTSORT Koln NippesSTERBEDATUM nach 1944 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Maximilian Ittenbach amp oldid 231354284