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Max Wolfinger 1 Juni 1837 in Mannheim 12 Dezember 1913 in Aarau war Kunstmaler und Lehrer an mehreren aargauischen Mittelschulen und Konservator Der KonigsseeZugspitze am Eibsee Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Lehrtatigkeit 1 2 Kunstforderung 2 Werk 3 EinzelnachweiseLeben BearbeitenNachdem Wolfinger die Schulzeit in Mannheim absolviert hatte besuchte er das Lyzeum in seiner Heimatstadt Danach bildete er sich im Atelier des Malers Willhelm Dunkel seinem Onkel aus Spater trat Wolfinger in die Malklassen der Grossherzoglichen Gemaldegalerie in Mannheim ein Geleitet wurde diese Galerie von Galeriedirektor und Hofmaler Theodor Weller Nach zwei Studienjahren in Berlin und Dresden von 1857 bis 1859 zog er 1859 nach Munchen Dort widmete sich Wolfinger ganz der Landschaftsmalerei Lehrtatigkeit Bearbeiten Im Mai 1857 wurde er als Lehrer fur Kunstzeichnen am Aargauischen Lehrerseminar in Wettingen und an der Bezirksschule Baden eingestellt Nach kurzer Zeit ubernahm er auch noch den Unterricht in Zeichnen an der Bezirksschule Brugg Ab Herbst 1876 unterrichtete er auch an der Kantonsschule und am Lehrerinnenseminar in Aarau 1 d h an allen hoheren Mittelschulen des Kantons 2 Wolfinger arbeitete an der Entwicklung des Zeichnungsunterrichts in seiner Zeit mit Kunstforderung Bearbeiten 1898 zwang eine Krankheit ihn dazu sich nur noch auf seine Malerei zu und die Forderung der Kunst im Kanton zu konzentrieren Er wurde Mitglied im Vorstand im Aargauischen Kunstvereins 1896 vereinigte man die gesammelten Kunstwerke die der Kanton besass mit dem Besitz des Aargauischen Kunstvereins in den Salen des neu erbauten Gewerbemuseums zur Kantonalen Kunstsammlung Wolfinger richtete diese ein veranstaltete Ausstellungen 3 und wurde zum ersten Konservator von 1896 bis 1901 Fur seine Verdienste ernannte ihn der Kunstverein ihn zum Ehrenmitglied Werk BearbeitenSeine Gemalde weisen typische Zuge der Munchner Landschaftsmalerei in der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts Sein Werk Park in Konigsfelden befindet sich in der Aargauischen Kunstsammlung und je zwei Landschaftsbilder Studien aus Oberbayern besitzen die Stadt Aarau und die Aargauische Kantonsschule Einzelnachweise Bearbeiten vgl dazu Franz Kretz Schritte aus dem Haus Anfange und Jugendzeit der Lehrerinnen Bildung in Aarau Aarau 1994 S 82f Gesellschaft fur Schweizerische Kunstgeschichte Hrsg Inventaire suisse d architecture 1850 1920 villes INSA Inventar der neueren Schweizer Architektur 1850 1920 Stadte Band 1 Orell Fussli Bern 1982 ISBN 3 280 01509 X S 90 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Schweizerisches Landesmuseum Verband der Schweizerischen Altertumssammlungen Gesellschaft fur Schweizerische Kunstgeschichte Hrsg Zeitschrift fur schweizerische Archaologie und Kunstgeschichte Band 50 Verlag Birkhauser 1993 ISSN 0044 3476 OCLC 1770534 S 290 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Normdaten Person GND 1089646674 lobid OGND AKS VIAF 803145857889023020119 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Wolfinger MaxKURZBESCHREIBUNG deutscher MalerGEBURTSDATUM 1 Juni 1837GEBURTSORT MannheimSTERBEDATUM 12 Dezember 1913STERBEORT Aarau Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Max Wolfinger amp oldid 218009099