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Max Strecker 8 Juli 1906 in Stuttgart 16 Februar 1991 in Munchen war ein schwabischer Komiker Volksschauspieler und Sanger Grabstatte auf dem Stuttgarter Bergfriedhof Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Familie 3 Filmografie Auswahl 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenStrecker machte nach der Schule eine Ausbildung zum Schauspieler Dann zog er mit einer Wanderbuhne uber Land anschliessend spielte er Theater in Stuttgart In den 1960er Jahren wurde er durch seine Auftritte im Fernsehen einem grosseren Publikum bekannt Eine bekannte Rolle war die des Buchhalters Munzenberger in der Familienserie Die Firma Hesselbach bzw Familie Hesselbach Weitere Rollen spielte Strecker in Orden fur die Wunderkinder 1963 in mehreren Tatort Folgen sowie in der Serie Munchner Geschichten 1974 Auch verschiedene Theaterrollen verkorperte Strecker vor allem in den 1980er Jahren Der Aufsteiger 1981 Tranen im Kakao 1982 oder Liebesgeschichten 1988 Daneben trat Strecker in vielen Fernsehshows auf Gemeinsam mit seinem Sohn Frank veroffentlichte er zahlreiche Schallplatten in schwabischer Mundart zum Beispiel Mir sen Schwoba Schwabische Stunde Eine gemeinsame Langspielplatte unter dem Titel Onser Stuegert veroffentlichte Strecker auch zusammen mit seinen Kollegen Willy Reichert und Oscar Heiler Ferner gibt es eine CD Reihe Tubinger Gogen Witze bei der Strecker und seine Kollegen Walter Schultheiss Dieter Eppler und andere meist etwas derbe Witze zum Besten geben Seine letzte Ruhestatte fand er im Familiengrab auf dem Bergfriedhof in Stuttgart wo auch Ehefrau Selma 1905 1991 ruht 1 Familie BearbeitenStrecker war verheiratet und hatte eine Tochter sowie Sohn Frank 1941 2000 der sich als Regisseur Autor und Schauspieler einen Namen machte Filmografie Auswahl Bearbeiten1959 Buddenbrooks 1960 1967 Die Firma Hesselbach und Die Familie Hesselbach 1963 Orden fur die Wunderkinder 1966 Gewagtes Spiel Der Pechvogel 1972 Tatort Kennwort Fahre Fernsehreihe 1973 Tatort Stuttgarter Bluten 1973 Tatort Frauenmord 1973 Schwarzwaldmadel 1974 Drei Manner im Schnee Regie Alfred Vohrer 1974 Schwarzwaldfahrt aus Liebeskummer 1974 Zwei himmlische Dickschadel Regie Werner Jacobs 1977 Das hofliche Alptraumkrokodil Regie Frank Strecker 1977 Tatort Himmelblau mit Silberstreifen 1977 Der Alte Verena und Annabelle 1978 Polizeiinspektion 1 Glucksspiele 1984 Geschichten aus der Heimat Fernsehserie Folge Bescheidenheit ist eine Zier 1985 Die Schwarzwaldklinik Der WeltreisendeLiteratur BearbeitenHermann J Huber Langen Muller s Schauspielerlexikon der Gegenwart Deutschland Osterreich Schweiz Albert Langen Georg Muller Verlag Munchen Wien 1986 ISBN 3 7844 2058 3 S 995 Weblinks BearbeitenMax Strecker in der Internet Movie Database englisch Die Hesselbachs Unvollkommen und beliebt Die Darsteller Memento vom 12 Marz 2016 im Internet Archive archivportal d de Entnazifizierungsakte von Max StreckerEinzelnachweise Bearbeiten Klaus Nerger Das Grab von Max Strecker In knerger de Abgerufen am 14 August 2022 Normdaten Person GND 134532929 lobid OGND AKS VIAF 79661493 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Strecker MaxKURZBESCHREIBUNG deutscher SchauspielerGEBURTSDATUM 8 Juli 1906GEBURTSORT StuttgartSTERBEDATUM 16 Februar 1991STERBEORT Munchen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Max Strecker amp oldid 225514667