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Max Sidow 21 Marz 1897 in Calbe 10 Dezember 1965 in Hamburg war ein deutscher Schriftsteller und Dramaturg Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke 3 Literatur 4 WeblinksLeben BearbeitenSidow wurde in Calbe an der Saale geboren und verbrachte seine fruhen Kindesjahre dort Spater zog er mit seiner Familie nach Zeitz wo er das dortige Stiftsgymnasium besucht Sidow studierte anschliessend Philosophie Kunstgeschichte Germanistik und Padagogik an den Universitaten in Jena Munster sowie Leipzig Wahrend dieser Zeit publizierte er Gedichtbande und verfasste erste Bucher 1923 promovierte er mit einer Arbeit uber Piero della Francesca Ab 1933 wurden Sidows Bucher zum Teil verboten und weitere Veroffentlichungen verhindert Nach 1945 ging Sidow nach Hamburg Wo er unter anderem von 1946 bis 1948 als Chefdramaturg der Jungen Buhne tatig war Spater war als Herausgeber tatig und verfasste mehrere Horspiele Er ist der Vater des Schauspielers Jurgen Sidow Sein Nachlass befindet sich im Deutschen Literaturarchiv Marbach Werke BearbeitenDer Tageskeis 1919 Die Stadt Potsdam Tillgner 1920 Mit einer Einleitung von Theodor Daubler Hermaphrodit Symphonische Dichtung Hannover u a Steegemann 1920 Die goldnen Kammern Drei Ringe andachtiger Liebe Darmstadt Darmstadter Werkkunst Verlag 1921 Spiel mit dem Feuer Novellen zwischen Tod u Leben Leipzig Ph Reclam jun 1926 Mit einem Nachwort von Albert Soergel Hass Novellen Leipzig Ph Reclam jun 1927 Requiem Hamburg Morawe amp Scheffelt 1947 Der Edle Herr von Ossenkopp Recklinghausen Seemann 1963 Literatur BearbeitenPaul Raabe Die Autoren und Bucher des literarischen Expressionismus Ein bibliographisches Handbuch J B Metzler 1992 ISBN 3 476 00575 5 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Max Sidow im Katalog der Deutschen NationalbibliothekNormdaten Person GND 117338087 lobid OGND AKS LCCN n87934977 VIAF 117356160 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Sidow MaxALTERNATIVNAMEN Sidow Max Paul OttoKURZBESCHREIBUNG deutscher SchriftstellerGEBURTSDATUM 21 Marz 1897GEBURTSORT CalbeSTERBEDATUM 10 Dezember 1965STERBEORT Hamburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Max Sidow amp oldid 213675596