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Max Kohler 17 November 1942 in Pilsen 22 Juli 2015 in Schutterwald 1 war ein deutscher Maler Fotograf und Autor Max Kohler 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke 3 Ausstellungen Auswahl 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenKohler besuchte das Gymnasium in Munchen und absolvierte eine Fotografenlehre in Karlsruhe und Offenburg Danach studierte er ab 1959 an der Freien Akademie in Mannheim Malerei Von 1963 bis 1967 lebte er als freier Maler in Berlin Es folgte eine Zeit als Fotoreporter und Textredakteur bei verschiedenen Tageszeitungen in Suddeutschland so dem Offenburger Tageblatt der Stuttgarter Zeitung dem Badischen Tagblatt und als Redaktionsleiter beim Schwarzwalder Boten unterbrochen von mehrmonatigen Mal und Studienaufenthalten in verschiedenen Gegenden Deutschlands und Frankreichs Ab 1988 lebte und arbeitete Kohler wieder als freischaffender Maler Sein Atelier befindet sich in Schutterwald Max Kohler hatte zwei Bruder einer davon war der Nobelpreistrager Georges J F Kohler Werke BearbeitenKohlers Malstil ist dem Expressiven Realismus zuzuordnen In seiner Berliner Zeit malte Kohler vor allem Portrats spater konzentrierte er sich auf die Landschaftsmalerei Bereits Anfang der 1980er Jahre befasste sich Kohler mit dem Thema Heimat was ihm bis zuletzt ein Anliegen gewesen ist In dem ihm eigenen Duktus hat er modern farbige lebendige und teils stark reduzierte immer aber gefuhlsbetonte Gemalde geschaffen Hauptthema waren die Landschaften des Schwarzwalds Portrats und Genremalerei Kohlers Werke waren in etwa 60 Ausstellungen in mehreren Landern Europas zu sehen Etwa 80 seiner Gemalde sind in offentlichem Besitz Ausstellungen Auswahl BearbeitenGalerie Wehner Berlin 1965 Galerie 46 Lahr 1977 Galerie Oberlin Strassburg 1988 Kunstverein Haslach 1989 Schlosshalle Wolfach 1990 Rathaus Ettenheim 1992 Altes Kapuzinerkloster Haslach 1993 Europaparlament Strassburg 1994 Pressehaus Offenburg 1994 Galerie im Alten Schloss Gaildorf 1995 Kurhaus Baden Baden 1995 Kunstverein Haslach 1995 Informationszentrale Deutschland Wien 1998 Schlosshalle Wolfach 1998 Galerie im Alten Schloss Gaildorf 1998 Galerie im Schloss Altenburg Thuringen 1999 St art Kunstmesse in Strassburg 1999 2000 2001 Rathaus Altenburg Thuringen 2000 Rathaus Hofweier 2002 Rathaus St Margen 2003 Rathaus Rust 2005 Hans Thoma Kunstmuseum Bernau 2006 Museum Vogtsbauernhof in Gutach Ausstellung Schwarzwaldmadel 2007 Lauterbach Galerie Kimmich Landschaft im 21 Jahrhundert 2008 Aenne Burda Stift Offenburg 2009 Museum Niggelturm Gengenbach 2012 Museum im Schloss Wolfach 2013 Kunsthalle Messmer Riegel 2014 Literatur BearbeitenErika Hansen Lorenzen Max Kohler Tradition und Moderne Schwarzwaldverlag Offenburg 1997 ISBN 978 3 922663 51 5 Max Kohler Kraut und Ruben Autobiografie ISBN 9783837085372 Klaus Peschel Landschaftsmalerei jenseits von falscher Folklore und herkommlichem Kitsch 26 Marz 2000 in der Osterlander Volkszeitung Ausgabe Altenburger Land Leipzig Erika Hansen Lorenzen Grosse Zustimmung als Landschaftsmaler Max Kohler 60 Jahre alt 2003 in Die Ortenau Zeitschrift des Historischen Vereins Mittelbaden Offenburg Max Kohler Bose Geschichten aus dem Bollenhutland Ortenau Kurzgeschichten ISBN 3 00 006176 2 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Max Kohler painter Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Max Kohler im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Kohlers Homepage Werke bei artoffer com Portfolio Saatchi online Discover art Get discovered Einzelnachweise Bearbeiten Biografie Max KohlerNormdaten Person GND 120002515 lobid OGND AKS LCCN n00000090 VIAF 22961128 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Kohler MaxKURZBESCHREIBUNG deutscher Maler Fotograf und AutorGEBURTSDATUM 17 November 1942GEBURTSORT PilsenSTERBEDATUM 22 Juli 2015STERBEORT Schutterwald Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Max Kohler Maler amp oldid 199883773