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Max Hogg 15 Mai 1854 in Schwab Munchen 17 Marz 1933 in Fussen war ein deutscher Musiker Komponist und Kapellmeister Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke Auswahl 2 1 Kompositionen 2 2 Einspielungen als Interpret 3 LiteraturLeben BearbeitenHogg war der Sohn des Lehrers Kantors und Mesners Carl Hogg und erhielt fruhzeitig Musikunterricht auf der Geige und dem Klavier Spater erlernte er mehrere Blasinstrumente Am 1 Juni 1874 trat er freiwillig als Anwarter beim Koniglich Bayerischen Infanterie Regiment Prinz Karl von Bayern Nr 3 in Augsburg ein Im Jahre 1877 bewarb er sich mit Erfolg um die Musikmeisterstelle beim Koniglich Bayerischen Infanterie Leib Regiment in Munchen und wurde Nachfolger von Musikmeister Carl Hagel der aus dem Militardienst ausgeschieden war Als solcher war er zunachst Vorgesetzter und spater Mentor von Georg Furst der 1911 sein Nachfolger werden sollte Neben seiner Tatigkeit als Musikmeister studierte Hogg Kontrapunkt und Arrangement bei Franz Lachner sowie Tonsatz bei Joseph Rheinberger Ab 1911 wurde er als Ausbilder fur die angehenden Militarkapellmeister an der Munchner Akademie fur Tonkunst eingesetzt Werke Auswahl BearbeitenKompositionen Bearbeiten Bayrische Volksmelodien Potpourri Jean Dennerlein Munchen um 1900 OCLC 992515751 eingespielt vom Blas Orchester des k u k Infanterie Regiments Nr 75 unter der Leitungvon J Zemann publiziert beim Label Homokord 1921 OCLC 879867733 Helvig Marsch fur Infanteriemusik Lauterer Munchen 1890 OCLC 165691823 Hoch Wurttemberg Marsch eingespielt vom Luftwaffenmusikkorps 1 auf dem Album Luftwaffenmusikkorps 1 Bayrisch Blau General Grauvogl Marsch Gut Bayerisch Potpourrie Ausgabe fur Zither publiziert bei Dennerlein in Munchen 1894 OCLC 162439528 Oberst Graf Durkheim Marsch Blasmusikarrangement von Anton Ulrich publiziert bei Dennerlein Lochham 1977 OCLC 724592866 Oberst Graf Bothmer Marsch Klavierauszug publiziert bei Dennerlein Munchen OCLC 165691829 Prinz Arnulf Marsch Arrangement von K Schmidt eingespielt vom Heeresmusikkorps 5 der Bundeswehr unter der Leitung von Heinrich Schluter publiziert auf der LP Deutsche Heeresmarsche aus bayerischen Armeemarschsammlungen beim Label Telefunken 1978 OCLC 913132844 Weiss Blau Marsch Arrangements fur Blasorchester und Spielmannszug von Siegfried Rundel Musikverlag Siegfried Rundel Rot an der Rot 1987 OCLC 724550944Einspielungen als Interpret Bearbeiten Fantasie aus der Oper Das Rheingold eingespielt vom Orchester des Kgl Bayrischen Leib Regiments unter der Leitung von Max Hogg OCLC 878559419 Siegesmarsch eingespielt vom Orchester des Kgl Bayrischen Leib Regiments unter der Leitung von Max Hogg publiziert beim Label Pathe Taxis Marsch eingespielt vom Orchester des Kgl Bayrischen Leib Regiments unter der Leitung von Max Hogg um 1910 publiziert beim Label Favorite Starkton Record Tolzer Schutzenmarsch eingespielt vom Orchester des Kgl Bayrischen Leib Regiments unter der Leitung von Max Hogg um 1910 publiziert beim Label Favorite Starkton Record Herrgott san mir Leut Landler Beka Record OCLC 213496291Literatur BearbeitenArmin und Wolfgang Suppan Hrsg Das Blasmusik Lexikon 5 Auflage HeBu Musikverlag Kraichtal 2010 ISBN 978 3 9806925 9 5 Normdaten Person GND 103903437 lobid OGND AKS VIAF 7810155 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Hogg MaxKURZBESCHREIBUNG deutscher Musiker Komponist und KapellmeisterGEBURTSDATUM 15 Mai 1854GEBURTSORT Schwab MunchenSTERBEDATUM 17 Marz 1933STERBEORT Fussen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Max Hogg amp oldid 214932043