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Max Gleschinski 30 Dezember 1993 in Rostock ist ein deutscher Filmregisseur Bekannt wurde er mit seinem Langfilm Debut Kahlschlag der auf den Internationalen Hofer Filmtagen im Jahr 2018 den Forderpreis Neues Deutsches Kino gewann Funf Jahre spater erhielt er fur Alaska den Hauptpreis im Spielfilmwettbewerb des Filmfestival Max Ophuls Preis 2023 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Filmografie Auswahl 2 1 Spielfilme 2 2 Kurzfilme 2 3 Produktion 3 WeblinksLeben BearbeitenMax Gleschinski wuchs in Rostock auf und begann wahrend der Schulzeit sich in Stop Motion und Kurzspielfilmen auszuprobieren Er machte im Jahr 2012 sein Abitur am Innerstadtischen Gymnasium und absolvierte ein einjahriges Praktikum am Institut fur neue Medien Von 2013 bis 2017 studierte er Anglistik Amerikanistik und Philosophie an der Universitat Rostock Neben dem Studium arbeitete er in einer Videothek und begann 2014 seine freiberufliche Arbeit als Filmemacher Nach seinem Bachelorabschluss grundete Max Gleschinski 2017 gemeinsam mit Kameramann Jean Pierre Meyer Gehrke Wildes Herz die Von Anfang Anders Filmproduktion um damit den gemeinsamen Debut Spielfilm Kahlschlag zu produzieren Kahlschlag wurde ohne Filmhochschule oder Fernsehsender mit Mitteln der Kulturellen Filmforderung Mecklenburg Vorpommern der Hanseatischen Burgerstiftung Rostock einer erfolgreichen Startnext Kampagne sowie Sponsoren aus der Wirtschaft finanziert Die Dreharbeiten fanden im Herbst 2017 ausschliesslich in Mecklenburg Vorpommern statt Vor der Kamera standen Florian Bartholomai Bernhard Conrad Maike Johanna Reuter Petra Nadolny und Jan Gorkow Nach der Urauffuhrung am 24 Oktober 2018 gewann Kahlschlag auf den Internationalen Hofer Filmtagen den Forderpreis Neues Deutsches Kino Am 5 Marz 2020 startete Kahlschlag nach einer einjahrigen europaweiten Festivalreise deutschlandweit in den Kinos Am 23 Oktober 2020 erschien das Thrillerdrama erstmals auf DVD und Blu ray Zwischen August und September 2021 drehte er innerhalb von sieben Wochen seinen zweiten Spielfilm Alaska an der Mecklenburgischen Seenplatte Gedreht wurde u a in Mirow Canow Roggentin und Umgebung Der Film gewann im Januar 2023 den Hauptpreis des 44 Filmfestivals Max Ophuls Preis Max Gleschinski lebt und arbeitet als Autor und Regisseur in Rostock Mit der Von Anfang Anders Filmproduktion ist Max Gleschinski zudem weiterhin als Produzent von Musikvideos Dokumentar und Spielfilmen aktiv Von Mai bis Juli 2023 produzierte er Cornelius Schwalms zweiten Spielfilm der noch unter dem Arbeitstitel Pascals Reise ins Gluck firmiert Die Produktion wurde auf Usedom in Berlin und in der Uckermark realisiert Filmografie Auswahl BearbeitenSpielfilme Bearbeiten 2018 Kahlschlag Drehbuch und Regie 2023 Alaska Drehbuch und RegieKurzfilme Bearbeiten 2009 Coffee ToGo Drehbuch und Regie 2013 Klien Drehbuch Regie und Schnitt 2015 Zuhause Drehbuch und Regie 2016 Gott liebt ein menschliches Weib Drehbuch und Regie 2017 Lava Drehbuch und Regie 2017 Endzeitstimmung Regie 2017 Nicht ganz Reclam Drehbuch und Regie 2017 Gib der Katze Milch Drehbuch und Regie 2022 Lass Morder Sein Drehbuch und RegieProduktion Bearbeiten 2022 Stille Sommer Dokumentation von Jean Pierre Meyer Gehrke 2023 Vom Stehen und Fallen Kurzfilm von Paul Raatz 2023 Neuland Dokumentation von Paul Raatz 2023 Pascals Reise ins Gluck Spielfilm von Cornelius SchwalmWeblinks BearbeitenMax Gleschinski in der Internet Movie Database englisch https vonanfanganders de Normdaten Person GND 1148466517 lobid OGND AKS VIAF 33151351941852600209 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Gleschinski MaxKURZBESCHREIBUNG deutscher Filmregisseur Filmassistent und FilmeditorGEBURTSDATUM 30 Dezember 1993GEBURTSORT Rostock Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Max Gleschinski amp oldid 235622419