www.wikidata.de-de.nina.az
Max Belowsky 13 August 1865 in Berlin 7 Juli 1945 war ein deutscher Mineraloge Kustos und Hochschullehrer Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Familie 2 Schriften Auswahl 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenEr war der Sohn des Fabrikbesitzers J Belowsky und dessen Ehefrau Marie geborene Koch Nach dem Abitur am Gymnasium studierte er in Berlin allgemeine Naturwissenschaften Zoologie Botanik Physik und Chemie dazu speziell Mineralogie und Geologie 1905 habilitierte er sich an der Berliner Universitat in Mineralogie und Petrographie und war fortan auch als Privatdozent tatig Seine erste Anstellung erhielt er 1891 als Hilfsarbeiter am Mineralogisch Petrographischen Institut und Museum der Friedrich Wilhelms Universitat zu Berlin 1895 wurde er dort II Assistent und 1898 I Assistent Im Jahre 1901 erfolgte seine Ernennung zum Kustos des Mineralogisch Petrographischen Instituts und Museums der Universitat Berlin 1930 trat er in den Ruhestand 1921 wurde Max Belowsky zum ausserordentlichen Professor fur Mineralogie und Petrographie an der Friedrich Wilhelms Universitat zu Berlin ernannt Er war Mitglied der Deutschen Geologischen Gesellschaft der Deutschen Mineralogischen Gesellschaft der Gesellschaft fur Erdkunde des Osterreichisch und Deutschen Alpenvereins der Gesellschaft fur Bibliographie zu Weimar des Berliner Bibliophilen Abends und des Fontane Abends Wenige Wochen vor seinem 80 Geburtstag starb er durch einen Verkehrsunfall 1 Familie Bearbeiten Belowsky heiratete am 29 April 1915 in Berlin Marie die Tochter des Berliner Fabrikbesitzers G Nonnig Schriften Auswahl BearbeitenDas Hochgebirge der Republik Ecuador Petrographische Untersuchungen Teil 1 West Cordillere Lieferung 1 Tulcan bis Escaleras Berge Asher 1892 Die Gesteine der ecuatorianischen West Cordillere von Tulcan bis zu den Escaleras Bergen Nachdruck der Ausg von 1892 Hansebooks GmbH Norderstedt 2016 mit Richard Herz Ernst Elich Adolf Klautzsch und Alfred Prentice Young Reisen in Sud Amerika Bd I Ost Cordillere Die Berge des Ibarra Beckens und der Cayambe Bd 2 Der Cotopaxi und die umgebenden vulkanberge Pasochoa Ruminahui Sincholagua und Quilindana 1896 1902 Beitrag zur Petrographie des westlichen Nordgronlands In Zeitschrift der Deutschen geologischen Gesellschaft Bd 58 1905 S 17ff Literatur BearbeitenHerrmann A L Degener Degeners Wer ist s X Ausgabe Berlin 1935 S 91 Rengha Rodewill Die Pappenheims Aus den Tagebuchern einer Berliner Familie 1910 1920 Friedrich Frobel Maria Montessori Revolutionare Ideen von Kindheit artesinex verlag Berlin 2022 ISBN 978 3 9821614 1 9 S 70 72 PDF Weblinks BearbeitenBiografie von Max Belowsky bei der Humboldt Universitat zu BerlinEinzelnachweise Bearbeiten Neues Jahrbuch fur Mineralogie Geologie und Palaontologie Monatshefte Geologie Palaontologie Teil 2 1948 S 158 Normdaten Person GND 117584681 lobid OGND AKS VIAF 278164144 Wikipedia Personensuche Personendaten NAME Belowsky Max KURZBESCHREIBUNG deutscher Mineraloge Kustos und Hochschullehrer GEBURTSDATUM 13 August 1865 GEBURTSORT Berlin STERBEDATUM 7 Juli 1945 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Max Belowsky amp oldid 225000908