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Mathias Rusterholz 16 August 1971 ist ein ehemaliger Schweizer Leichtathlet Seine Spezialstrecke war der 400 Meter Lauf Rusterholz gewann bei den Leichtathletik Europameisterschaften 1994 in Helsinki die Bronzemedaille bei den Leichtathletik Weltmeisterschaften 1995 erreichte er das Halbfinale Er halt den Schweizer Rekord uber 400 Meter mit 44 99 s gelaufen am 3 Juli 1996 in Lausanne Mathias Rusterholz am Start uber 400 Meter am Meeting Weltklasse Zurich im Jahr 2000Mathias Rusterholz war Mitglied der Schweizer 4 mal 400 Meter Staffel An den Leichtathletik Europameisterschaften 1998 lief die Schweizer 4 mal 400 Meter Staffel in der Besetzung Laurent Clerc Kevin Widmer Alain Rohr und Mathias Rusterholz auf den funften Rang Mit 3 02 46 min lief die Staffel an den Leichtathletik Weltmeisterschaften 1999 in Sevilla in der Besetzung Laurent Clerc Mathias Rusterholz Alain Rohr und Marcel Schelbert einen neuen Schweizer Rekord Bei den Olympischen Spielen 1996 erreichte Rusterholz im 400 Meter Lauf das Viertelfinale mit der 4 mal 400 Meter Staffel schied er im Halbfinale aus In der unmittelbaren Vorbereitung auf die Olympischen Spiele 2000 in Sydney zog sich Mathias Rusterholz Vorort im Training einen Teilabriss der rechten Achillessehne zu was einen Einsatz mit der 4 mal 400 Meter Staffel verunmoglichte und gleichzeitig auch das Ende seiner Karriere bedeutete Von 2002 bis 2006 amtete Mathias Rusterholz als Disziplientrainer Swiss Athletics im Langsprint und der 4 mal 400 Meter Staffel Manner In der gleichen Funktion war am nationalen Leistungszentrum von Swissathletics in Bern und Magglingen tatig Heute ist er beim Bundesamt fur Sport BASPO in Magglingen tatig Personliche Bestleistungen Bearbeiten nbsp Mathias Rusterholz gewinnt an den Schweizer Meisterschaften 1995 in Bern uber 400 Meter in 45 66 s vor Laurent Clerc 3 v li und Alain Rohr 1 v li 100 m 10 64 s 23 Juli 1995 Jona 200 m 21 00 s 20 Mai 1995 Hochdorf 300 m 32 78 s 16 Mai 1996 Wil 400 m 44 99 s 3 Juli 1996 Lausanne Schweizer Rekord 600 m 1 17 96 min 19 Mai 1991 Langenthal 60 m Halle 6 86 s 19 Februar 1995 in Magglingen 400 m Halle 46 62 s 16 Februar 1997 in Lievin FRAErfolge Bearbeiten nbsp Mathias Rusterholz EM Bronze uber 400 m an den Europameisterschaften 1994Mehrfacher Schweizermeister uber 400 m 1993 1994 1995 1996 1999 1989 10 Rang HF uber 400 m Junioreneuropameisterschaften Varazdin CRO 1990 11 Rang HF uber 400 m Juniorenweltmeisterschaften Plovdiv BUL Doppel Junioren Schweizermeister uber 200 m und 400 m 1994 3 Rang Europameisterschaften uber 400 m Helsinki FIN 5 Rang IAAF World Cup uber 400 m London GBR 3 Rang IAAF World Cup 4 400 m Staffel London GBR 1995 11 Rang HF Weltmeisterschaften uber 400 m Goteborg SWE 14 Rang Weltmeisterschaften 4 400 m Staffel Goteborg SWE Schweizer Rekord SR 400 m in 45 24 s Bellinzona SUI Schweizer Rekord SR 4 400 m in 3 03 91 min Goteborg SWE 1996 Olympiateilnehmer 400 m 23 Rang und 4 400 m 12 Rang HF Atlanta 1996 Schweizer Rekord SR 400 m in 44 99 s Lausanne SUI Schweizer Rekord SR 4 400 m in 3 03 05 min Atlanta USA 1997 13 Rang HF uber 400 m Hallenweltmeisterschaften Paris FRA Teilnehmer Weltmeisterschaften 400 m 20 und 4 400 m 15 Athen GRE 1998 5 Rang Europameisterschaft mit der 4 400 m Staffel Budapest HU Schweizer Rekord SR 4 400 m in 3 02 91 min Budapest HU 1999 Teilnehmer Weltmeisterschaften 400 m 34 und 4 400 m 10 Sevilla ESP Schweizer Rekord SR 4 400 m in 3 02 46 min Sevilla ESP 2000 Qualifikation fur die Olympischen Spiele in Sydney 2000 AUS mit der 4 400 m StaffelWeblinks BearbeitenMathias Rusterholz in der Datenbank von World Athletics englisch Leichtathletik Mathias Rusterholz hat genug Wenn nichts mehr gehtPersonendatenNAME Rusterholz MathiasKURZBESCHREIBUNG Schweizer LeichtathletGEBURTSDATUM 16 August 1971 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Mathias Rusterholz amp oldid 239523613