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Dieser Artikel oder Abschnitt ist nicht allgemeinverstandlich formuliert Die Mangel sind unter Diskussion Material Requirements Planning beschrieben Wenn du diesen Baustein entfernst begrunde dies bitte auf der Artikeldiskussionsseite und erganze den automatisch erstellten Projektseitenabschnitt Wikipedia Unverstandliche Artikel Material Requirements Planning um Erledigt 1 Folgendes sollte noch verbessert werden Phasenweise unverstandliches Insidergeschwafel sollte noch in Klartext umgewandelt werden A Abdel Rahim Diskussion 06 18 7 Apr 2022 CEST Material Requirements Planning MRP ist der englische Ausdruck fur die seit etwa 1960 ubliche Materialbedarfsplanung Die Erfindung wird Joseph Orlicky zugesprochen obwohl er auch vermutlich nicht der erste war der den Algorithmus verwendete 1 S 50 Sein 1975 veroffentlichtes Buch und der MRP Crusade der APICS popularisierten die Methode entscheidend 2 S 114Seit Anfang der 1970er Jahre war sie Teil der Produktionsplanung und steuerungssysteme PPS Systeme deren Konzept als Communications Oriented Production Information and Control System COPICS ausfuhrlich beschrieben wurde Die PPS Systeme folgen einem phasenbezogenen Sukzessivplanungskonzept Ausgehend von der Planung des Produktionsprogramms das aus einem Absatzprogramm abgeleitet wird wird dieser Primarbedarf mit Hilfe von Stucklisten in den Sekundarbedarfen aufgelost siehe Bedarfsermittlung Das Produktionsprogramm setzt sich aus schon bekannten Kundenauftragen den Ergebnissen der Bedarfsprognose und geplanten Lagerauftragen zusammen Mit Hilfe von Dispositionsparametern Losgrossen Vorlaufe Sicherheitsbestanden usw wird dann der aktuell benotigte Materialbedarf ermittelt Die Schritte im Einzelnen waren die Stucklistenauflosung mit Hilfe von so genannten Stucklistenprozessoren DBOMP von IBM UNIBORS von Sperry und andere Das Ergebnis der Stucklistenauflosung war der Bedarf an Einzelteilen Unterbaugruppen und Baugruppen fur die zu fertigenden Erzeugnisse Auf jeder Dispositionsstufe der in der Regel mehrstufigen Stucklistenstruktur wurde der ermittelte Bruttobedarf dem Lagerbestand gegenubergestellt dann der verbleibende Nettobedarf Nettobedarfsermittlung zu geplanten Fertigungsauftragen Lose zusammengefasst und weiter aufgelost Vor der weiteren Auflosung wurden mit Hilfe von Vorlaufzeiten grob die Termine der Fertigungsauftrage bzw Einkaufsbestellungen berechnet Terminierung Diese Terminierung des Materialbedarfs beruhte auf der Annahme unbeschrankter Kapazitaten zur Durchfuhrung der Fertigungsauftrage Die so grob terminierten Fertigungsauftrage wurden anschliessend uber Arbeitsplane detaillierter terminiert Diese Durchlaufterminierung lieferte gleichzeitig den Kapazitatsbedarf pro Planungsperiode siehe Produktionsplanung und steuerung Diese Terminierung des Materialbedarfs beruhte wie die Terminierung uber die Stucklistenauflosung auf der Annahme unbeschrankter Kapazitaten zur Abarbeitung der Fertigungsauftrage Ende der 1970er Jahre schloss sich der obigen Vorgehensweise eine Kapazitatsterminierung an unter anderem mit dem Ziel durch die Vermeidung von uberlasteten Kapazitaten in einzelnen Planperioden realistische Termine fur die geplanten Fertigungsauftrage zu erhalten Diese wird heute MRP I genannt Eine Weiterentwicklung und Erweiterung der Materialbedarfsplanung ist Manufacturing Resources Planning mit der Abkurzung MRP II Aufgrund der Schwachen von MRP II wurde um das Jahr 2000 das Advanced Planning System entwickelt das sich in einzelne Module untergliedert die miteinander in Verbindung stehen und das damit von der sukzessiven Methode des MRP II abweicht 3 Literatur BearbeitenH Stadler C Kilger Hrsg Supply Chain Management and Advanced Planning 3 Auflage Springer Verlag Berlin New York 2005 ISBN 3 540 74511 4 Einzelnachweise Bearbeiten Richard T Lilly und Frank O Smith The Road to Manufacturing Success Common Sense Throughput Solutions for Small Businesses CRC Press LLC Boca Raton Florida 2001 ISBN 1 4200 2551 1 Wallace J Hopp und Mark L Spearman Factory Physics 3 Auflage Waveland Press Inc 2011 ISBN 978 1 57766 739 1 H Stadtler C Kilger Hrsg Supply Chain Management and Advanced Planning Berlin 2005 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Material Requirements Planning amp oldid 221851114