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Martinsufer Das ist eine Straße am Rande der Trierer Innenstadt im Ortsbezirk Mitte Gartenfeld Sie verläuft entlang der

Martinsufer

Das Martinsufer ist eine Straße am Rande der Trierer Innenstadt im Ortsbezirk Mitte/Gartenfeld. Sie verläuft entlang der Mosel auf Höhe der Kaiser-Wilhelm-Brücke. Im Norden schließen sich als Uferstraße das autofreie Zurlaubener Ufer sowie als Hauptverkehrsstraße die Ascoli-Piceno-Straße an, im Süden das Katharinenufer. Mit sieben Fahrspuren für Kraftfahrzeuge zählt das Martinsufer zu den breitesten Straßen in Trier: Zwei Spuren führen von der Kaiser-Wilhelm-Brücke nach Süden, zwei von der Ascoli-Piceno-Straße nach Süden, zwei vom Katharinenufer nach Norden; die siebte Spur dient in zwei Abschnitten jeweils als Linksabbiegespur. Das Martinsufer ist Teil der Bundesstraße 49.

Martinsufer
Wappen
Straße in Trier
Martinsufer
Kaiser-Wilhelm-Brücke und Martinsufer
Basisdaten
Ort Trier
Ortsteil Mitte
Anschluss­straßen Zurlaubener Ufer, Ascoli-Piceno-Straße, Katharinenufer
Querstraßen Lindenstraße, Merianstraße, Kaiser-Wilhelm-Brücke, Ausoniusstraße
Plätze Georg-Schmitt-Platz
Bauwerke Kaiser-Wilhelm-Brücke, Martinskloster

Der Name leitet sich vom an der Straße gelegenen, heute als Studierendenwohnheim dienenden Martinskloster ab.

Kulturdenkmäler Bearbeiten

Kulturdenkmäler am Martinsufer sind die ehemalige Benediktinerabtei St. Martin sowie die aus den 1920er Jahren stammenden Offizierswohnhäuser in der Denkmalzone Merianstraße/Martinsufer

Literatur Bearbeiten

  • Patrick Ostermann (Bearb.): Kulturdenkmäler in Rheinland-Pfalz. Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. Band 17.1: Stadt Trier. Altstadt. Werner, Worms 2001, ISBN 3-88462-171-8
  • Ulrike Weber (Bearb.): Kulturdenkmäler in Rheinland-Pfalz. Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. Band 17.2: Stadt Trier. Stadterweiterung und Stadtteile. Werner, Worms 2009, ISBN 978-3-88462-275-9.
  • Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz (Hrsg.): Nachrichtliches Verzeichnis der Kulturdenkmäler Kreisfreie Stadt Trier. (PDF; 1,2 MB) Koblenz 2010.
  • Kulturbüro der Stadt Trier (Hrsg.)/Emil Zenz: Straßennamen der Stadt Trier: Ihr Sinn und ihre Bedeutung. Trier 2003.

Weblinks Bearbeiten

Commons: Martinsufer – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Kulturbüro der Stadt Trier (Hrsg.)/Emil Zenz: Straßennamen der Stadt Trier: Ihr Sinn und ihre Bedeutung. Trier, 2003.
  2. Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz (Hrsg.): Nachrichtliches Verzeichnis der Kulturdenkmäler Kreisfreie Stadt Trier. (PDF; 1,2 MB) Koblenz 2010.

Koordinaten: 49° 45′ 45,8″ N, 6° 38′ 0,8″ O

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Veröffentlichungsdatum:
Das Martinsufer ist eine Strasse am Rande der Trierer Innenstadt im Ortsbezirk Mitte Gartenfeld Sie verlauft entlang der Mosel auf Hohe der Kaiser Wilhelm Brucke Im Norden schliessen sich als Uferstrasse das autofreie Zurlaubener Ufer sowie als Hauptverkehrsstrasse die Ascoli Piceno Strasse an im Suden das Katharinenufer Mit sieben Fahrspuren fur Kraftfahrzeuge zahlt das Martinsufer zu den breitesten Strassen in Trier Zwei Spuren fuhren von der Kaiser Wilhelm Brucke nach Suden zwei von der Ascoli Piceno Strasse nach Suden zwei vom Katharinenufer nach Norden die siebte Spur dient in zwei Abschnitten jeweils als Linksabbiegespur Das Martinsufer ist Teil der Bundesstrasse 49 MartinsuferWappenStrasse in TrierMartinsuferKaiser Wilhelm Brucke und MartinsuferBasisdatenOrt TrierOrtsteil MitteAnschluss strassen Zurlaubener Ufer Ascoli Piceno Strasse KatharinenuferQuerstrassen Lindenstrasse Merianstrasse Kaiser Wilhelm Brucke AusoniusstrassePlatze Georg Schmitt PlatzBauwerke Kaiser Wilhelm Brucke MartinsklosterDer Name leitet sich vom an der Strasse gelegenen heute als Studierendenwohnheim dienenden Martinskloster ab 1 Inhaltsverzeichnis 1 Kulturdenkmaler 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseKulturdenkmaler BearbeitenKulturdenkmaler am Martinsufer sind die ehemalige Benediktinerabtei St Martin sowie die aus den 1920er Jahren stammenden Offizierswohnhauser in der Denkmalzone Merianstrasse Martinsufer 2 nbsp Martinskloster und Blick entlang des Martinsufers nach Norden nbsp Mosel Martinsufer Martinskloster nbsp Denkmalzone Merianstrasse MartinsuferLiteratur BearbeitenPatrick Ostermann Bearb Kulturdenkmaler in Rheinland Pfalz Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland Band 17 1 Stadt Trier Altstadt Werner Worms 2001 ISBN 3 88462 171 8 Ulrike Weber Bearb Kulturdenkmaler in Rheinland Pfalz Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland Band 17 2 Stadt Trier Stadterweiterung und Stadtteile Werner Worms 2009 ISBN 978 3 88462 275 9 Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland Pfalz Hrsg Nachrichtliches Verzeichnis der Kulturdenkmaler Kreisfreie Stadt Trier PDF 1 2 MB Koblenz 2010 Kulturburo der Stadt Trier Hrsg Emil Zenz Strassennamen der Stadt Trier Ihr Sinn und ihre Bedeutung Trier 2003 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Martinsufer Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Kulturburo der Stadt Trier Hrsg Emil Zenz Strassennamen der Stadt Trier Ihr Sinn und ihre Bedeutung Trier 2003 Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland Pfalz Hrsg Nachrichtliches Verzeichnis der Kulturdenkmaler Kreisfreie Stadt Trier PDF 1 2 MB Koblenz 2010 49 762718 6 633559 Koordinaten 49 45 45 8 N 6 38 0 8 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Martinsufer amp oldid 227328749