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Martin Treberspurg 23 Janner 1953 in Wien ist ein osterreichischer Architekt Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werk 3 Preise 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenMartin Treberspurg studierte von 1971 bis 1977 an der Technischen Universitat Wien Architektur und Bauingenieurwesen und war von 1982 bis 1996 Assistent am Institut fur Hochbau In seiner Dissertation befasste er sich mit der passiven Nutzung von Sonnenenergie durch eine okologische Bauweise Von 1997 bis 1999 leitete er den Fachbereich Hochbau an der FH Wien an der er seit 2003 Lektor fur Immobilienwesen ist Von 2004 bis 2019 war er ordentlicher Universitatsprofessor fur Ressourcenorientiertes Bauen an der Universitat fur Bodenkultur Wien Als Architekt war Treberspurg wahrend des Studiums als Mitarbeiter bei Anton Schweighofer und spater bei Johann Georg Gsteu tatig 1985 machte er sich anfangs gemeinsam mit Georg W Reinberg selbststandig Seit 1996 ist er geschaftsfuhrender Gesellschafter der Ziviltechniker GmbH Treberspurg amp Partner Architekten Martin Treberspurg ist der Sohn des Bildhauers Adolf Treberer Treberspurg Werk BearbeitenTreberspurgs Baustil zeichnet sich durch einen asthetischen Funktionalismus aus der stets den Bedurfnissen des Menschen verpflichtet bleibt Einige Beispiele fur realisierte Projekte sind Osterreich Haus Nationenhaus fur Olympische Winterspiele 2010 Whistler Kanada erste Passivhaus Kanadas 2010 Alpiner Stutzpunkt Schiestlhaus STM Energieautarke Berghutte durch Nutzung der Sonnenenergie 2005 Passiv Wohnhausanlage Roschegasse Wien 11 2007 BG BRG Haizingergasse Wien 18 2000Preise Bearbeiten1999 Sir Robert Matthe Preis Weltarchitekturpreis der UIA Union Internationale des Architectes PekingLiteratur BearbeitenNeues Bauen mit der Sonne Springer Verlag Wien 1999 ISBN 3 211 82511 8 Christoph Gunsser Hrsg Energiesparsiedlungen Konzepte Techniken Realisierte Beispiele Georg D W Callwey Munchen 2000 S 159 1 mit J Fechner Hrsg Altbaumodernisierung In J Fechner Altbaumodernisierung Der praktische Leitfaden Springer Verlag Wien New York 2002 ISBN 3 211 83580 6 S 126 183 Martin Treberspurg Hrsg SolarCity Linz Pichling Springer Verlag Wien 2008 ISBN 978 3 211 30562 1 Martin Treberspurg Hrsg Adolf Treberer Treberspurg Kunstlerhaus Verlag Wien 2011 ISBN 978 3 900354 28 2 Weblinks BearbeitenTreberspurg und Partner Architekten Abgerufen am 24 Februar 2021 Universitat fur Bodenkultur Wien Arbeitsgruppe Ressourcenorientiertes Bauen www ostina org Memento vom 7 Marz 2013 im Internet Archive Universitat fur Bodenkultur Wien Treberspurg Martin www ostina org Memento vom 29 August 2008 im Internet Archive Literatur von und uber Martin Treberspurg im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten Christoph Gunsser Energiesparsiedlungen Konzepte Techniken Realisierte Beispiele In archINFORM abgerufen am 22 Februar 2021 Normdaten Person GND 12079117X lobid OGND AKS LCCN nr95020944 VIAF 85515301 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Treberspurg MartinALTERNATIVNAMEN Treberer Treberspurg MartinKURZBESCHREIBUNG osterreichischer ArchitektGEBURTSDATUM 23 Januar 1953GEBURTSORT Wien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Martin Treberspurg amp oldid 224156857