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Martin Stadler 29 Juni 1944 in Altdorf ist ein Schweizer Schriftsteller Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke 3 Auszeichnungen 4 WeblinksLeben BearbeitenMartin Stadler wuchs in Altdorf in einer Arbeiterfamilie auf Er besuchte die Primarschule in Altdorf die ersten beiden Klassen des Gymnasiums am Kapuziner Internat Stans und das Realgymnasium in Altdorf Er absolvierte eine Lehre als Mechaniker Anschliessend studierte er bis 1968 Maschinenbau an der HTL Luzern Nach anderthalb Jahren Tatigkeit als Maschineningenieur absolvierte er die Aufnahmeprufungen der Universitat Bern Dort studierte er Wirtschaftswissenschaft Rechtswissenschaft und Medienwissenschaft und schloss 1973 mit dem Lizenziat ab Er war tatig als Archivar Journalist und Lehrbeauftragter Seit 1977 ist Stadler hauptsachlich Berufsschriftsteller und Kleinverleger Uranos Verlag Stadler ist Verfasser von Kolumnen Reportagen Romanen Erzahlungen Tagebuchern Theaterstucken und eines Horspiels Fiktionale Werke siedelt er zum Teil in dem literarischen Ort namens Schynigen an der Kennern zufolge manche Ahnlichkeit mit der Innerschweiz hat Sie erkunden regional untermalt die menschliche Verfasstheit in philosophischen und historischen Bezugen sowohl im politischen als auch im privaten Kontext Stadler ist verheiratet und hat zwei Kinder Werke BearbeitenBEGREIFEN AM LEBENSENDE Roman Komposition aus essayistischen aphoristischen lyrischen und erzahlenden Fragmenten 2021 ALMANACH Roman im Kleid einer essayistischen Collage 2015 VERGANGIG VERGANGLICH Tagebuch Texte 2008 2010 2010 SPRACHSUCHE im Ring der eigenen Region 2009 VERHANGNISSE Vier Erzahlungen 2008 BEWERBUNG EINES IGELS Roman Neufassung 2007 VERTEIDIGUNG Mord Melancholie und Liebe zwischen Fastnacht und Ostern Zucht und Sucht Geld und Geist Region und Migration Roman 2006 HERR TILL verwirrt den Museumsgehilfen Alois in dem Wattigwiligerturm zu Burglen in Uri oder Wilhelm Tell fur Einheimische Eine Schweizer Liebeskomodie Novelle 2004 HERR TILL IM WATTIGWILIGERTURM oder Wilhelm Tell fur Einheimische Stuck 2004 AUFRAUMEN Roman 2001 HUNGERTUCH Unliebes Geburts Kriminal Lebens Gotteslasterer Irrenhaus und Sterbe geschichten aus dem Nachlass eines Abendlanders im Grunde eine Liebesgeschichte die vielleicht hatte gelingen konnen Roman 2000 ZWISCHENHALT Innen und Aussenansichten der europaischen Kleinregion Uri 1995 LEBENSKUNDE Eine hymnische Moritat Horspiel 1991 AM RANDE Respektlose und andere Erzahlungen und Berichte mitten aus der siebenhundertjahrigen Urschweiz 1991 BRUCHZEITEN Beobachtet in der Innerschweiz 1977 1983 1983 VERRUCKTE WETTE Theaterstuck 1983 IN SCHYNIGEN Erzahlungen 1983 BEWERBUNG EINES IGELS Roman 1982 DIE NEUEN POSTILLIONE Erzahlungen 1979 URNER ARBEITERGESCHICHTEN 1979 ALTDORF 100 Jahre aus der Geschichte eines Dorfes 1978 UR CH IGES regelmassige monatliche Kolumne 1977 1994 GESCHICHTE DER URNERISCHEN SOZIALPOLITIK 1974Auszeichnungen Bearbeiten1981 Arthur Weidmann Preis 1982 Werkjahr der Heinrich Danioth Stiftung 1992 1 Preis Wort des Brunner Preises 1992 IRG Forderungspreis 1997 Anerkennungspreis der Marianne und Curt Dienemann Stiftung 2001 Einzelwerkpreis Schweiz Schillerstiftung fur den Roman Hungertuch 2005 Innerschweizer Literaturpreis 2006 Johann Peter Hebel Preis 2009 Stipendiat der Zuger Kulturstiftung Landis amp Gyr in BerlinWeblinks BearbeitenLiteratur von und uber Martin Stadler im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Eintrag uber Martin Stadler im Lexikon des Vereins Autorinnen und Autoren der Schweiz Kurzbiographie und Angaben zum Werk von Martin Stadler Schriftsteller bei Literaturport Martin Stadler auf der Website des Uranos Verlags Interview mit Martin Stadler Video September 2010Normdaten Person GND 122386361 lobid OGND AKS LCCN n2001035854 VIAF 61571552 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Stadler MartinKURZBESCHREIBUNG Schweizer SchriftstellerGEBURTSDATUM 29 Juni 1944GEBURTSORT Altdorf Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Martin Stadler Schriftsteller amp oldid 226448519