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Dieser Artikel behandelt den Politologen Markus Freitag zum Theologen und Philosophen siehe Marcus Freitag Markus Freitag 11 November 1968 in Waldshut Tiengen ist ordentlicher Professor fur Politische Soziologie am Institut fur Politikwissenschaft an der Universitat Bern Leben BearbeitenMarkus Freitag studierte an der Universitat Heidelberg Politikwissenschaft Volkswirtschaftslehre und Germanistik Dort erwarb er 1995 den Abschluss eines Magister Artium Er war anschliessend als wissenschaftlicher Assistent an der Universitat Bern tatig wo er 1999 auch promovierte In der Folge fuhrten ihn Forschungs und Lehraufenthalte an das Europainstitut in Basel an die ETH Zurich und an die University of Essex Anschliessend wirkte Freitag als Lehrbeauftragter an der Universitat Konstanz und als Forschungsassistent an der Universitat Bern Von 2004 bis 2005 war er Juniorprofessor fur Vergleichende Politikwissenschaft an der Humboldt Universitat zu Berlin Vor seinem Wechsel nach Bern hatte Freitag ab Ende 2005 den Lehrstuhl fur Vergleichende Politik an der Universitat Konstanz inne Seit August 2011 Direktor am Institut fur Politikwissenschaft der Universitat Bern und Inhaber der Professur fur Politische Soziologie Im Zentrum seiner Forschungstatigkeit stehen die gesellschaftlichen Folgen der direkten Demokratie Aspekte sozialer Beziehungen und der Toleranz sowie die politische und soziale Partizipation in der Schweiz und im internationalen Vergleich Eine Vielzahl seiner Arbeiten beschaftigt sich mit dem Konzept des sozialen Kapitals Uberdies leitet Freitag in Zusammenarbeit mit der Schweizerischen Gemeinnutzigen Gesellschaft SGG dem Migros Kulturprozent und dem Bundesamt fur Statistik BFS die wissenschaftliche Dauerbeobachtung des freiwilligen Engagements in der Schweiz Freiwilligen Monitor Schweiz Schriften BearbeitenDeutschland Osterreich und die Schweiz Politische Systeme im Vergleich Ein sozialwissenschaftliches Datenhandbuch Opladen Leske und Budrich 1997 zusammen mit Klaus Armingeon Politik und Wahrung Ein internationaler Vergleich Bern Stuttgart Wien Paul Haupt 1999 Direkte Demokratie Bestandsaufnahmen und Wirkungen im internationalen Vergleich Munchen LIT 2007 Herausgeber zusammen mit Uwe Wagschal Sozialkapital Grundlagen und Anwendung Sonderheft Nr 47 der Kolner Zeitschrift fur Soziologie und Sozialpsychologie Wiesbaden VS Verlag 2007 Herausgeber zusammen mit Axel Franzen Freiwilligen Monitor Schweiz 2007 Zurich Seismo 2007 zusammen mit Isabelle Stadelmann Steffen und Marc Buhlmann Die Demokratien der deutschen Bundeslander Politische Institutionen im Vergleich Stuttgart UTB Herausgeber zusammen mit Adrian Vatter 2008 Vergleichende subnationale Analysen fur Deutschland Institutionen Staatstatigkeiten und Politische Kulturen Munchen LIT 2010 Herausgeber zusammen mit Adrian Vatter Freiwilligen Monitor Schweiz 2010 Zurich Seismo 2010 zusammen mit Isabelle Stadelmann Steffen Richard Traunmuller und Birte Gundelach Zivilgesellschaft in der Schweiz Analysen zum Vereinsengagement auf lokaler Ebene Zurich Seismo 2012 zusammen mit Richard Traunmuller Isabelle Stadelmann Steffen und Kathrin Ackermann Hrsg Das soziale Kapital der Schweiz Zurich NZZ Libro 2014 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Markus Freitag im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Markus Freitag auf ipw unibe chNormdaten Person GND 122058097 lobid OGND AKS LCCN n97118497 VIAF 66743982 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Freitag MarkusKURZBESCHREIBUNG deutsch schweizerischer Politologe und HochschullehrerGEBURTSDATUM 11 November 1968GEBURTSORT Waldshut Tiengen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Markus Freitag amp oldid 238847880