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Margarete Wolf ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel Zur Gewerkschafterin siehe Margarete Wolff zu anderen Personen siehe Margarethe Wolf Margarete C Hopkins 3 November 1911 in Milwaukee Vereinigte Staaten 3 April 1998 in Madison war eine US amerikanische Mathematikerin und Hochschullehrerin Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Werk 2 Mitgliedschaften 3 Veroffentlichungen Auswahl 4 Literatur 5 WeblinksLeben und Werk BearbeitenWolf wurde als Tochter der aus Deutschland immigrierten Caroline Kupperian und eines amerikanischen Strassenbahnschaffners geboren Nach dem Besuch der Jefferson School in Greenfield Wisconsin und der Bay View High School in Milwaukee begann sie 1928 das Studium an der University of Wisconsin Madison Von 1930 bis 1932 erhielt sie das Fanny P Lewis Stipendium erlangte 1932 den Bachelor Abschluss und 1933 den Master Abschluss Von 1932 bis 1934 war sie Stipendiatin von 1934 bis 1935 wissenschaftliche Mitarbeiterin und promovierte 1935 wie ihre Schwester Louise Adelaide Wolf bei Mark Hoyt Ingraham Der Titel ihrer Dissertation lautete Symmetric Functions of Matrices Sie arbeitete bis 1936 weiter als wissenschaftliche Mitarbeiterin anschliessend bis 1938 als Teilzeitlehrerin und wissenschaftlicher Mitarbeiterin Von 1938 bis 1941 lehrte sie als Dozentin an der Wayne State University in Detroit 1941 heiratete sie Edward John Hopkins mit dem sie in New York City einen Sohn und eine Tochter bekam Von 1942 bis 1944 unterrichtete sie am Hunter College Von 1958 bis 1964 war sie am St Joseph s College New York Assistenzprofessorin danach bis 1968 ausserordentliche Professorin und von 1969 bis 1978 Professorin und Vorsitzende der mathematischen Abteilung Nach dem Tod ihres Ehemannes lebte sie in Madison bei ihrer Tochter 1997 nahm sie noch im Alter von funfundachtzig Jahren mit der funfundneunzig Jahre alten Mathematikerin Elizabeth Hirschfelder an der University of Wisconsin Madison Mathematics PhD Centennial Conference teil Mitgliedschaften BearbeitenMathematical Association of America American Mathematical Society American Association for the Advancement of Science National Council of Teachers of Mathematics Sigma Delta Epsilon Phi Beta Kappa Sigma XiVeroffentlichungen Auswahl Bearbeiten1936 Symmetric functions of non commutative elements Duke Math J 2 1937 mit M H Ingraham Relative linear sets and similarity of matrices whose elements belong to a division algebra Trans Amer Math Soc 42 1938 Transformation of bases for relative linear sets Bull Amer Math Soc 44 1938 mit M H Ingraham Convergence of a sequence of linear transformations Amer J Math 60Literatur BearbeitenJudy Green Jeanne LaDuke Pioneering Women in American Mathematics The Pre 1940 PhD s 2009 ISBN 978 0 8218 4376 5 Marilyn Bailey Ogilvie The Biographical Dictionary of Women in Science Pioneering Lives from Ancient Times to the Mid 20th Century 2000 ISBN 978 0415920384Weblinks BearbeitenBiografie Margarete Caroline Wolf im Mathematics Genealogy Project englisch Vorlage MathGenealogyProject Wartung id verwendet Normdaten Person Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 2 April 2020 PersonendatenNAME Wolf Margarete CarolineALTERNATIVNAMEN Hopkins Margarete C Wolf Margarete C KURZBESCHREIBUNG US amerikanische Mathematikerin und HochschullehrerinGEBURTSDATUM 3 November 1911GEBURTSORT MilwaukeeSTERBEDATUM 3 April 1998STERBEORT Madison Wisconsin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Margarete Caroline Wolf amp oldid 238452681