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Marcin Baran mit Pseudonym MET 16 November 1963 in Krakau ist ein polnischer Dichter und Redakteur Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Bibliografie 2 1 Lyrik 2 2 Sachbucher und Prosa 3 WeblinksLeben BearbeitenBaran besuchte das Gymnasium in Krakau wo er 1982 das Abitur ablegte Anschliessend nahm er ein Studium der Polonistik an der Jagiellonen Universitat auf 1985 prasentierte er erstmals offentlich seine Gedichte in der unabhangigen Krakauer Zeitschrift NaGlos 1987 debutierte er als Lyriker unter dem Pseudonym MET mit seinen Gedichten in der Zeitschrift brulion deren Mitbegrunder er war und in der er bis 1990 seine Gedichte publizierte Nach seinem Magisterium 1987 begann er eine Doktorarbeit die er jedoch nicht beendete Von 1987 bis 1988 sowie von 1990 bis 1991 arbeitete er im Verlag Wydawnictwo Literackie in Krakau 1991 begann er zudem seine Tatigkeit als Radiojournalist und arbeitete fur die Sender Radio Krakow 1991 1993 1995 und Radio Mariackie 1992 1993 1993 veroffentlichte er zusammen mit Marcin Swietlicki und Marcin Sendecki das Gedicht Wiersz wspolny polfinalowy das als Manifest des Dichterkreises um die Zeitschrift brulion gilt 1996 begann er seine Arbeit fur den Fernsehsender TVP fur den er Kultursendungen und Dokumentarfilme uber Schriftsteller redigierte Von 1996 bis 2004 war er Mitveranstalter des Festivals Warszawa Pisarzy Von 2000 bis 2004 arbeitete er zudem fur die Zeitschrift Przekroj 2003 war er Mitbegrunder des Vereins der Krimi und Thrillerfreunde Stowarzyszenie Milosnikow Kryminalu i Powiesci Sensacyjnej Trup w szafie und gehorte mit Unterbrechungen der Jury fur den Preis Wielki Kaliber an Von 2004 bis 2006 war er Redakteur der Zeitschrift Arte und bis 2007 Leiter der Kulturredaktion des Senders Radio Krakow Von 2009 bis 2011 war er stellvertretender Chefredakteur der Zeitung Dziennik Polski 2012 begann er seine Arbeit im Historischen Museum in Krakau dessen Verlagsleitung er 2013 ubernahm 2016 war er Programmdirektor des Internationalen Lyrikfestivals Silesius Er lebt in Krakau Bibliografie BearbeitenLyrik Bearbeiten Pomieszanie 1983 1988 1990 Sosnowiec jest jak kobeita 1989 1991 1992 Sny slodkie jak chuj 1995 Sprzeczene fragmenty 1996 Zabiegi milosne 1996 nominiert fur den Nike Literaturpreis 1997 Tanero 1998 Trylogia 1998 Prozak liryczny 1999 Bog raczy wiedziec 2000 Destylat 2001 Gnijaca wisienka i inne wcielenia 2003 Jeden Krakow 26 lat 2007 Mistyka i zmysly 2008 Mniej wiecej wszystko 2011 Niemal calkowita utrata plynnosci 2012 Buch des Jahres des Breslauer Lyrikpreises Silesius 2013 Antologia 2013 Zebrane Wiersze i poematy 1983 2013 2013Sachbucher und Prosa Bearbeiten Najnowszy podreczny senniczek polski 1998 zusammen mit Dobroslaw Rodziewicz Warszawa 44 2004 zusammen mit Bozena Kalinowska und Marzena Kedra Klopoty z mlekiem dla kota 2013Weblinks BearbeitenBarbara Marzecka Marcin Baran In Polscy pisarze i badacze literatury przelomu XX i XXI wieku 1 Marz 2018 abgerufen am 10 Mai 2018 polnisch Wiktoria Klera Marcin Baran In Polska Poezja Wspolczesna Przewodnik Encyklopedyczny Abgerufen am 10 Mai 2018 polnisch Marcin Baran In culture pl Abgerufen am 10 Mai 2018 polnisch letzte Aktualisierung September 2016 Normdaten Person GND 134160045 lobid OGND AKS LCCN nr95009028 VIAF 56498963 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Baran MarcinALTERNATIVNAMEN MET Pseudonym KURZBESCHREIBUNG polnischer Dichter und RedakteurGEBURTSDATUM 16 November 1963GEBURTSORT Krakau Polen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Marcin Baran amp oldid 204361601