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Marcelino ist ein 2010 erschienener Spielfilm des Regisseurs Jose Luis Gutierrez basierend auf dem Roman Marcelino pan y vino des spanischen Autors Jose Maria Sanchez Silva Es ist bereits die zweite Verfilmung nach Das Geheimnis des Marcellino aus dem Jahr 1955 in Schwarzweiss Das mexikanische Filmdrama spielt wahrend des Mexikanischen Burgerkrieges FilmTitel MarcelinoOriginaltitel Marcelino pan y vinoProduktionsland MexikoOriginalsprache SpanischErscheinungsjahr 2010Lange 92 MinutenAltersfreigabe FSK 6 1 StabRegie Jose Luis GutierrezDrehbuch Mikel Garcia BilbaoProduktion Agustin Perez SantiagoMusik Felipe Perez SantiagoKamera Ignacio PrietoSchnitt Mayra Mendoza VillaBesetzungMark Hernandez Marcelino Alejandro Tommasi Prior Gaston Peterson Bruder Guillermo Gerardo Moscoso Bruder Angel Waldo Facco Bruder Gil Jorge Lavat Bruder Ernesto Guillermo Larrea Bruder Bernardo Arturo Diaz de Sandy Bruder Sergio Teresa Ruiz Cruz Justo Rodriguez Eleuterio Senior Omar Alexis Ramirez Eleuterio JuniorHandlung BearbeitenMexiko zu Beginn des 20 Jahrhunderts Die Monche der San Francisco Abtei finden eines Nachts einen Saugling vor ihrer Pforte Sie nennen den Jungen Marcelino und kummern sich hingebungsvoll um den Kleinen Marcelino wachst behutet auf erfahrt Bildung sowohl religioser als auch weltlicher Art und darf auch ausserhalb der Klostermauern inmitten der Natur spielen Die Ordensbruder lassen ihm viele Freiheiten Marcelino ist ein aufgeweckter interessierter Junge der Streiche ausheckt aber hin und wieder auch Sehnsucht nach seiner ihm unbekannten Mutter erkennen lasst Welch ein Gluck dass er unter einer unweit des Klosters campierenden Sippe einen gleichaltrigen Freund findet Eleuterio Nachdem Eleuterio Sohn eines Freiheitskampfers bei einem Feuergefecht ums Leben kommt muss Marcelino wieder allein spielen In seiner Fantasie jedoch begleitet ihn Eleuterio noch immer auf seinen Streifzugen durch die Klause und die Felder Durch die anhaltenden Feuergefechte vor den Toren des Klosters sehen sich die Monche veranlasst Marcelino im Innern des Klosters zu halten Marcelino muss sich also hier Beschaftigung suchen Mutig ignoriert er eines Tages das Verbot den Dachboden zu betreten Zwar trifft er dort nicht auf den hasslichen Mann der ungezogene Kinder aufisst wie es ihm ein Monch zur Abschreckung einst erklarte trotzdem erschrickt er beim Anblick des gekreuzigten Jesus an einem ausrangierten Kruzifix Er uberwindet seine Angst und bringt dem Ausgemergelten taglich Brot und Wein die er aus der Kuche stiehlt Die Figur zeigt sich daraufhin dankbar und redselig Genau an dem Tag an dem die Monche die ubersinnliche Konversation des Jungen mit der Holzfigur entdecken nimmt Gott den Jungen zu sich Marcelinos grosster Wunsch war es bei seiner Mutter zu sein Weblinks BearbeitenMarcelino in der Internet Movie Database englisch Einzelnachweise Bearbeiten Freigabebescheinigung fur Marcelino Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft November 2011 PDF Pruf nummer 130 534 V Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Marcelino Film amp oldid 224675210