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Die Maniacs war eine Hardcore Punk Band welche im Sommer 1982 im hessischen Rotenburg an der Fulda aus einigen lokalen Bands Blutverlust und Bunker entstand und von Anfang an dem englischen Hardcore Punk Stil verbunden war In ihren Texten griff die Band klassische politische Punkthemen auf und sang gegen Rechtsextremismus und die etablierte Gesellschaft ManiacsAllgemeine InformationenHerkunft Rotenburg an der Fulda Deutschland Genre s Hardcore PunkGrundung 1982Auflosung 1992GrundungsmitgliederGesang Xox Gitarre Peter ThomasBass Peter Kummel Kullmer 1982 1991 2008 Schlagzeug Kai Uwe Schonewolf 2008 Letzte BesetzungGesang Gitarre Peter ThomasGitarre Thomas Schedensack 1984 1992 Bass Gesang Sven Schneider 1991 1992 Schlagzeug Kai Uwe SchonewolfEhemalige MitgliederGesang Matthias Socke Hose 1983 Gesang Sebastian Lupfert Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Stil 3 Diskografie 3 1 Alben 3 2 Singles und EPs 3 3 Sampler 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenIhre ersten zwei Auftritte bestritten sie zusammen mit Blutverlust am 11 Dezember 1982 auf einem Benefiz Festival in der Nahe von Munchen Dort standen sie mit Napalm ZSD und Inferno auf der Buhne und am 26 Dezember 1982 im Kensington in Kassel mit Tin Can Army Sonderleistung und Einzelhaft Ihr Ubungsraum war die Grotte ein historischer Gewolbekeller im Haus der Jugend JUZE Rotenburg Ihr erstes Demo Tape von 1982 hiess Attack aufgenommen im Dezember im Rennquintett Rehearsal Studio Proberaum der New Wave Formation Rennquintett Ihr zweites Demo Tape German Tanks nahmen sie am 11 Juni 1983 im Warrier Tonstudio in Witzenhausen auf Der erste Sanger Xox spielte vorher in der Gottinger Punkband Kratze 1 Der zweite Sanger hiess Matthias Socke Hose Der dritte Sanger Sebastian Luepfert stammte aus Hannover Schliesslich ubernahm Gitarrist Peter Thomas den Gesangspart Danach nahmen sie zu dritt noch ein weiteres Demo Tape auf Dieses wurde von einem Freund Arne Gesemann Chaos Records zu Thomas Ziegler gesendet der es dann im Juni 1984 auf seinem Label Mulleimer Records auf einer Split LP zusammen mit Titeln der Gottinger Punk Band Tin Can Army veroffentlichte Jede Band hatte eine Seite bespielt Im gleichen Jahr kam Thomas Schedensack als zweiter Gitarrist hinzu und komplettierte die Gruppe Das Lied Hymne auf dem Sampler von 1984 What Doesn t Hurt Us Makes Us Stronger Destiny Record Berlin ist eine Hommage an Motorhead und ihren Titel Ace of Spades und sollte eigentlich den Titel All the Aces tragen Im Februar 1985 veroffentlichten die Maniacs eine EP unter dem Berliner Pogar Label Salute the Survivors Im Mai 1986 veroffentlichten sie ihr zweites Album The White Rose of Resistance Mit dessen Titellied das unter anderem auf dem ersten Schlachtrufe BRD Sampler 1990 erschien wurden sie einer grosseren Offentlichkeit bekannt Im Oktober 1986 unternahmen sie eine kurze Frankreich Tournee die im Tonstudio Musiclab Berlin endete und die Single Chainsaw Blues hervorbrachte welche im Mai 1987 bei dem franzosischen Independent Label Terminal Records veroffentlicht wurde 1988 veroffentlichte die Band ein Live Album unter dem Augsburger Label Rise amp Fall mit dem Titel Bootleged at the Bootleg Ihr letztes Album Thrown to the Dogs entstand im Jahr 1989 und wurde beim Kasseler Label Black Fantasy Records 1990 veroffentlicht Bei dem gleichen Label veroffentlichten auch The Bates aus Eschwege ein Jahr zuvor ihr erstes Album No Name for the Baby Black Fantasy NW103 Alle ihre Platten haben die Maniacs im Tonstudio Musiclab Berlin eingespielt Bandmitglieder waren von 1984 bis 1991 Peter Thomas Gesang Gitarre Thomas Schedensack Gitarre Peter Kullmer Bass und Kai Uwe Schonewolf Schlagzeug Peter Kullmer verliess 1991 die Band und wurde durch Sven Schneider ersetzt Durch berufliche Neuorientierung der Bandmitglieder loste sich die Band 1992 auf Der Schlagzeuger Kai Uwe Schonewolf und der Bassist Peter Kullmer spielten 1986 1990 parallel noch in der Trash Punk Band The Thrilling Tortures und waren dort noch an der Veroffentlichung einer LP mit dem Titel Painful Distortion Trash City Records Berlin und einer Single See You in Hell If You Are Here II Trash City Records Berlin TCR2 Musiclab Berlin beteiligt Kai Uwe Schonewolf spielte nach der Auflosung der Maniacs ab 1992 mit Tom Schedensack in Kassel bei Prison 11 Zudem war er 1997 Mitbegrunder von Speed Chicken und spielte fur Dog Food Five im Februar 1998 eine Tour in Norddeutschland da ihr Schlagzeuger verhindert war Der Bassist Peter Kullmer starb am 26 Mai 2008 im Alter von 49 Jahren ebenso unerwartet wie Kai Uwe Schonewolf der am 3 Oktober desselben Jahres im Alter von 45 Jahren verstarb Stil BearbeitenDas Ox Fanzine bezeichnete die Musik der Band als brachialen Hardcore Punk und zog Vergleiche zur britischen Band Charged GBH 1 Diskografie Bearbeiten nbsp Dieser Artikel oder Abschnitt bedarf einer grundsatzlichen Uberarbeitung Abschnitt Sampler Bitte hilf mit ihn zu verbessern und entferne anschliessend diese Markierung Alben Bearbeiten 1983 Split Album mit Tin Can Army Mulleimer Records 1983 German Tanks Bunker Sado Tapes Bunker 004 Sado 003 Chaos Record Demotape 11 Juni 1983 Warrier Tonstudio Witzenhausen nbsp Foto Cover Maniacs German Tanks Demo MC1984 we are not the brave man Bunker Sado Tapes Chaos Record Demotape Warrier Tonstudio Witzenhausen 1984 Maniacs Split LP mit Tin Can Army Mulleimer Records 010 1986 The White Rose of Resistance LP Mulleimer Records 016 1988 Bootlegged at the Bootleg LP Rise amp Fall Augsburg 006 1990 Thrown to the Dogs LP Black Fantasy Records Kassel NW 107 2012 Dust of a Decade 2xLp Angry Voice Records AVR 30 Reissues of their rare first releases from the 1980sSingles und EPs Bearbeiten 1985 Salute the Survivors Pogar Berlin 06 1986 Chainsaw Blues Terminal Records TR 006 FrankreichSampler Bearbeiten 1984 LP Hardcore Power Music Part 2 Mulleimer Records 011 5 Wir haben was zu sagen 11 Weltkrieg 16 Diese Stadt1984 LP What dosen t hurt us makes us stronger Destiny Record Berlin 9 Salute the Survivor 14 Warrior 20 Hymne1984 MC Wir Schlagen das Imperium Chainsaw Tapes 8 Wir haben was zu sagen1985 MC Bored of Directors Empty Rec 1 Revenge Of The Creatures 2 Violence1985 LP 77 Records st international 77 Records FR 1985 LP Fun s Not Dead More Fun Records MF 002 Blurb 002 9 Der Kampf Wir haben was zu sagen 1985 MC 24 Love Songs 01 Hardcore Punk 02 Grenada Today1986 LP WE DON T NEED NUCLEAR FORCE Mulleimer Records 015 05 Addicted To The Night1986 LP WHAT ARE YOU DOING ABOUT THAT HOLE IN YOUR HEAD Rot Records 11 Brave Men1987 LP 77 Records II 77 Record FR 4 Dust Of A Decade1987 LP The incredible Power of Darkness Rise amp Fall 11 Gimme the Bullet1989 LP Das waren noch Zeiten AM Music Snake 003 10 Hardcore Punk 11 Revenge Of The Creature1990 LP Die Deutsche Punkinvasion AM Musik Snake 44 14 Glory Men1990 LP Schlachtrufe BRD AM Music Records 03 Deutschland 04 The White Rose1990 MC Intoxicate You 1992 CD Gegen Nazis Vision Soundcarriers 10 The White RoseWeblinks BearbeitenManiacs bei DiscogsEinzelnachweise Bearbeiten a b Triebi Instabil Interviews Maniacs In Ox Fanzine Nr 158 Oktober 2021 ox fanzine de Normdaten Korperschaft GND 1051820421 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Maniacs deutsche Band amp oldid 238435758