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Manfred Lopatenko 7 November 1958 ist ein ehemaliger deutscher Fussballspieler Er absolvierte in den Jahren 1977 bis 1981 insgesamt 97 Spiele in der 2 Bundesliga fur Rot Weiss Ludenscheid und erzielte dabei 16 Tore Laufbahn BearbeitenBei dem sauerlandischen Fusionsverein aus dem Markischen Kreis Rot Weiss Ludenscheid debutierte der Nachwuchssturmer Manfred Lopatenko am 4 September 1977 beim Auswartsspiel gegen SC Fortuna Koln in der 2 Bundesliga Der Aufsteiger belegte am Rundenende nach dem Trainerwechsel von Klaus Hilpert zu Anton Burghardt ab Januar 1978 den 13 Platz und hielt damit die Klasse Danach hatten die Rot Weissen aber den Verlust der zwei Torjager Elmar Jurgens und Helmut Reiners zu beklagen Unter dem erfahrenen Trainer Herbert Burdenski kam das junge Talent Lopatenko zwar 1978 79 neben den Mitspielern Hans Jurgen Offermanns und Paul Scheermann auf 21 Zweitligaeinsatze in denen er drei Tore erzielte aber Ludenscheid gluckte mit dem 19 Rang nicht das sportliche Ziel des Klassenerhalts Nachtraglich blieb die Mannschaft vom Stadion Nattenberg durch den Lizenzentzug beim FC St Pauli beziehungsweise der Lizenzruckgabe von Westfalia Herne doch noch in der 2 Bundesliga In der Saison 1979 80 steigerte Lopatenko seine Einsatze auf 36 Spiele und erzielte fur die Mannschaft um Torhuter Heinz Josef Koitka und den zwei weiteren Angreifern Ranko Petkovic 36 13 und Klaus Wolf 32 14 zehn Tore Mit dem 16 Rang wurde die Klassenzugehorigkeit erhalten Vor der Runde 1980 81 waren fur den neuen Trainer Gunter Luttrop die Abgange von Koitka und Gunter Kuczinski zu verkraften In der 22er Staffel belegte RWL den 20 Rang und war damit nicht fur die ab 1981 82 startende eingleisige 2 Bundesliga qualifiziert Das letzte Zweitligaspiel fur Lopatenko fand am 16 Mai 1981 beim 1 1 Heimremis gegen den VfB Oldenburg statt Uwe Helmes Petkovic und Lopatenko bildeten dabei die Angriffsreihe von Ludenscheid In dieser Serie hatte der Linksaussen 39 Ligaspiele bestritten und dabei drei Tore erzielt Lopatenko spielte spater noch fur den SC Eintracht Hamm und wurde 1983 und 1985 jeweils Meister der Oberliga Westfalen 1984 errang er mit SC Eintracht Hamm die Deutsche Vize Amateurmeisterschaft Weitere Stationen in der Oberliga Westfalen waren SC Preussen Munster und SuS Husten 09 Nach seiner Spielerlaufbahn war Lopatenko als Trainer tatig Er ist im Besitz der A Lizenz Trainerstationen waren unter anderem bei seinem Heimatverein FSV Werdohl in der Verbandsliga und Landesliga sowie bei den Sportfreunden Siegen als Co Trainer in der Oberliga Von 2010 bis 2018 war Lopatenko beim DFB als Honorartrainer im Bereich der Talentforderung tatig Zuletzt betreute er die DFB Regionalauswahl U16 U17 Sudwestfalen Als ehemaliger Spieler der Polizei Nationalmannschaft half er beim Aufbau des Frauenfussballs bei der Polizei NRW mit 2004 errang er als Trainer der Polizeilandesauswahl der Frauen NRW die Deutsche Meisterschaft Literatur BearbeitenChristian Karn Reinhard Rehberg Enzyklopadie des deutschen Ligafussballs Band 9 Spielerlexikon 1963 1994 Bundesliga Regionalliga 2 Liga AGON Sportverlag Kassel 2012 ISBN 978 3 89784 214 4 Hardy Grune Christian Karn Das grosse Buch der deutschen Fussballvereine AGON Sportverlag Kassel 2009 ISBN 978 3 89784 362 2 Matthias Weinrich Zweitliga Almanach Alle Spieler Alle Vereine Alle Ergebnisse AGON Sportverlag Kassel 2001 ISBN 3 89784 190 8 Weblinks BearbeitenPortrat bei fussballportal dePersonendatenNAME Lopatenko ManfredKURZBESCHREIBUNG deutscher FussballspielerGEBURTSDATUM 7 November 1958 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Manfred Lopatenko amp oldid 233972962