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Manfred Ensinger 31 Mai 1929 in Haltingen ist ein deutscher Kameramann Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Filmografie 3 Literatur 4 WeblinksLeben BearbeitenEnsinger hatte nach seinem Abitur auf Schloss Salem ab 1949 eine fotografische Lehre durchlaufen und auch die Filmakademie in Wiesbaden besucht Ab 1953 ist er als Kameraassistent bei Filmen wie Ein Leben fur Do Manoverball Monpti u a nachzuweisen 1957 stieg Ensinger bei der Urwaldschnulze Liane die weisse Sklavin zum einfachen Kameramann auf und arbeitete in dieser Position dem Kollegen Kurt Grigoleit bei Filmen wie Liebe kann wie Gift sein Rommel ruft Kairo und Freddy und der Millionar zu Ensinger war 1959 aber auch einer von mehreren Kameraleuten bei einem der ersten Durbridge Strassenfegerkrimis im deutschen Fernsehen Es ist soweit Nach seiner Arbeit zu Sein bester Freund ruckte Manfred Ensinger 1963 zum Chefkameramann auf In dieser Position war Ensinger vor allem mit der Fotografie von Fernsehfilmen beschaftigt Seit 1964 fotografierte er eine betrachtliche Zahl an Fernsehserien fur ARD und ZDF darunter so populare Produktionen wie Die funfte Kolonne Das Kriminalmuseum Der Kommissar Graf Yoster gibt sich die Ehre Hamburg Transit Unsere schonsten Jahre Polizeiinspektion 1 Derrick Ich heirate eine Familie Die Schwarzwaldklinik Adelheid und ihre Morder Polizeiruf 110 und mehrere Tatort Folgen Zu Dreharbeiten reiste Ensinger auf alle funf Erdteile Zu den Regisseuren mit denen er zusammenarbeitete zahlen unter anderem Leopold Lindtberg Helmut Kautner Kurt Hoffmann Marvin J Chomsky Elmo Williams Franz Peter Wirth Rolf von Sydow Peter Weck und Michael Kehlmann Nach der Kriminalkomodie Die Superbullen zog sich Manfred Ensinger 1997 ins Privatleben zuruck Filmografie Bearbeitennur als Chefkameramann 1963 Dr Joanna Marlowe 1963 Allotria in Zell am See 1963 68 Die funfte Kolonne 1963 69 Das Kriminalmuseum 1964 65 Unsere grosse Schwester 1965 Die Banditen vom Rio Grande 1966 Jorg Preda berichtet 1966 Brille und Bombe Bei uns liegen Sie richtig 1969 76 Der Kommissar 1970 Graf Yoster gibt sich die Ehre 1971 Der Pfandleiher 1971 Tatort Munchner Kindl 1972 Hamburg Transit 1974 Tatort 3 0 fur Veigl 1974 Telerop 2009 Es ist noch was zu retten 1974 Derrick Waldweg 1974 86 Derrick 1976 Sonntagsgeschichten 1977 85 Polizeiinspektion 1 1980 Der Alte 1981 Die Heimsuchung des Assistenten Jung 1982 83 Die funfte Jahreszeit 1983 Unsere schonsten Jahre 1985 88 Die Schwarzwaldklinik 1986 Engels amp Consorten 1996 Tatort Tod auf Eis 1986 Ich heirate eine Familie 1989 Der Bastard TV Dreiteiler 1990 Bei mir liegen Sie richtig 1993 Tatort Flucht nach Miami 1996 Tatort Mord in der Akademie 1993 96 Adelheid und ihre Morder 1995 Tatort Herz As 1995 Polizeiruf 110 1A Landeier 1995 Polizeiruf 110 Roter Kaviar 1996 Tatort Gefahrliche Freundschaft 1996 Tatort Parteifreunde 1996 Simones Entscheidung 1997 Polizeiruf 110 Ganseblumchen 1997 Die SuperbullenLiteratur BearbeitenWho s Who in the Arts zwei Bande 2 uberarbeitete Auflage Worthsee 1978 Erster Band S 209 Camera Guide 94 Jahrbuch des BVK Bundesverband Kamera e V S 80 Johann Caspar Glenzdorf Glenzdorfs internationales Film Lexikon Biographisches Handbuch fur das gesamte Filmwesen Band 1 A Heck Prominent Filmverlag Bad Munder 1960 DNB 451560736 S 364 Weblinks BearbeitenManfred Ensinger in der Internet Movie Database englisch Manfred Ensinger bei filmportal de Manfred Ensinger auf kino tuNormdaten Person GND 1061554864 lobid OGND AKS VIAF 311633811 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Ensinger ManfredKURZBESCHREIBUNG deutscher KameramannGEBURTSDATUM 31 Mai 1929GEBURTSORT Haltingen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Manfred Ensinger amp oldid 205068989