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Manfred Billinger 25 September 1953 in Munster 10 Februar 2001 in Hamm war ein deutscher Kunstler 1 Wegweiser zum Fabelpfad im Stadtpark GuterslohSkulptur Mammut mit Himmelsschiff am Fabelpfad Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Rezeption 3 Ausstellungen Auswahl 4 Auszeichnungen 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenBillinger 1953 geboren studierte ab 1976 an der Fachhochschule fur Design in Munster mit dem Schwerpunkt auf Objektdesign Bildhauerei und Zeichnen 1978 eroffnete er sein erstes Atelier in Munster Seine Diplomarbeit verfasste er zum Thema Monolithische Objekte in der Landschaft 1982 zog Billinger als freischaffender Kunstler nach Hamm wo er ab 1988 in einer Halle auf dem Gelande der Thyssen Draht AG als Kunstler tatig war Ab 1999 stand ihm als Atelier eine ehemalige Orangerie in einem munsterlandischen Schlosspark zur Verfugung 1987 erhielt Billinger ein Frankreich Stipendium der Aldegrever Gesellschaft Munster 1990 wurde er mit dem damals zum ersten Mal verliehenen Dr Emil Lohnberg Preis der Stadt Hamm geehrt Fur den Stadtpark Gutersloh schuf Billinger den sogenannten Fabelpfad bestehend aus acht Stahlskulpturen zwischen 1 60 und 5 20 Meter Hohe Die erste Skulptur wurde 2000 zur 175 Jahr Feier der Stadt Gutersloh aufgestellt weitere in den Folgejahren Da Billinger 2001 im Alter von 47 Jahren verstarb erlebte er die Vollendung des Fabelpfads nicht mehr Die Skulpturen wurden posthum nach seinen Planen gefertigt 2 Rezeption BearbeitenZitat von Herbert Knorr Vom schwarzen Hamm zur Okostadt Wo heute in einer kleinen Grunanlage zwischen Wilhelmstrasse und Victoriastrasse die Werke des Hammer Kunstlers Manfred Billinger die Blicke auf sich ziehen 3 Ausstellungen Auswahl Bearbeiten1988 Manfred Billinger Ausstellung Bitte freimachen Kunst im City Bereich Hamm von Manfred Billinger Henning Eichinger Werner Ratering vom 6 Marz bis 4 April 1988 Stadtisches Gustav Lubcke Museum Hamm 4 1989 Manfred Billinger Bilder Objekte Stadtisches Museum Kalkar 9 April bis 16 Mai 1989 Autor Dr Siegfried Gnichwitz Herten 1990 Manfred Billinger Ausstellung Ton in Ton Skulpturenprojekt mit keramischen Resonanzkorpern vom 16 September bis zum 28 Oktober 1990 Elektrohalle Maximilienpark Hamm 5 1991 Manfred Billinger Ausstellung Unausweichlich Werke der Kunstler Manfred Billinger und Merve Giehl vom 12 Januar 3 Februar 1991 im Marmelsteiner Kabinett Wurzburg 6 2006 Manfred Billinger Ausstellung Bekannt Unbekannt Unkennbar Ausstellung zum Kunstler Manfred Billinger Malerei und Skulptur vom 30 Juli bis 10 September 2006 Gustav Lubcke Museum HammAuszeichnungen Bearbeiten1987 Frankreich Stipendium der Aldegrever Gesellschaft Munster 1990 Ehrung mit dem Dr Emil Lohnberg Kulturforderpreis der Stadt Hamm 7 2018 Benennung einer Strasse in Hamm Pelkum nach Manfred BillingerLiteratur Bearbeiten1987 Bitte freimachen Kunst im City Bereich Hamm von Manfred Billinger Henning Eichinger Werner Ratering Kulturamt der Stadt Hamm Kunstverein Hamm Gustav Lubcke Museum Hamm Verlag A Hellendoorn 1987 32 Seiten 8 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Manfred Billinger im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Tor der Wachsamkeit Auf den Spuren von Manfred Billinger 1953 2001 Manfred H Billinger EinzelausstellungenEinzelnachweise Bearbeiten Portrat von Manfred Billinger bei Bazart Portrat vom Fabelpfad von Manfred Billinger bei der Stadt Gutersloh Manfred Billinger in Kreuz und quer den Hellweg literarische Ansichten einer Region von Herbert Knorr Unna Kulturamt Westfalisches Literaturburo in Unna e V Klartext 1999 Seite 77 Bitte freimachen Kunst im City Bereich Hamm von Manfred Billinger Henning Eichinger Werner Ratering vom 6 Marz bis 4 April 1988 Stadtisches Gustav Lubcke Museum Hamm in Ausstellungen von 1945 bis 2011 in Gustav Lubcke Museum Hamm Seite 20 Memento des Originals vom 4 Juni 2012 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und 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Billinger Henning Eichinger Werner Ratering Kulturamt der Stadt Hamm Kunstverein Hamm Gustav Lubcke Museum Hamm Verlag A Hellendoorn 1987 32 SeitenNormdaten Person GND 118999990 lobid OGND AKS VIAF 40178916 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Billinger ManfredKURZBESCHREIBUNG deutscher KunstlerGEBURTSDATUM 25 September 1953GEBURTSORT MunsterSTERBEDATUM 10 Februar 2001STERBEORT Hamm Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Manfred Billinger amp oldid 214001657