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Manfred Aichinger 24 September 1960 in Wien ist osterreichischer Choreograf und Tanzpadagoge Er lebt und arbeitet in Wien Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Choreografien 2 1 Choreografien fur Homunculus 2 2 Choreografien gemeinsam mit Nikolaus Selimov 2 3 Gastchoreografien 3 AuszeichnungenWerdegang BearbeitenAichinger studierte Padagogik fur modernen Tanz am damaligen Konservatorium der Stadt Wien sowie Philosophie Theaterwissenschaft und Germanistik an der Universitat Wien Er grundete 1981 das Tanztheater Homunculus das er dreissig Jahre gemeinsam mit dem Wiener Choreografen Nikolaus Selimov geleitet hat Aichinger arbeitet neben seiner choreografischen Tatigkeit beim Tanztheater Homunculus auch fur namhafte Ballett und Tanzkompanien Aichinger war 2008 Kurator des Festivals Osterreich tanzt am Festspielhaus St Polten gemeinsam mit Nikolaus Selimov Von 1987 bis 2004 war er kunstlerischer Leiter von Das Studio Zentrum fur Modernen Ausdruckstanz Seit 1990 hat er einen Lehrauftrag fur Musikinterpretation Improvisation Choreografie und Methodik Didaktik an der Konservatorium Wien Privatuniversitat Von 2004 bis 2009 unterrichtete er an der Ballettschule der Wiener Staatsoper Choreografien BearbeitenChoreografien fur Homunculus Bearbeiten 1983 Pas de deux 1984 K M 1985 Galerie der Irrtumer Der Kongress tanzt short work 1987 Die letzte Nacht in Cannes Funf Jahreszeiten Wiener Totentanz 1988 Gluckliche Tage 1989 Elektra 1990 Die Tur Fur Rosalia Chladek und doch tragen sie den Winter in den Kopfen 1991 In der stille 1992 durch die Nacht 1994 L ange blesse Im Treibhaus 1996 How to Kick Silence 1997 Sommerfrische und andere Ausfluchte1 Future has just begun 1998 nature morte rimbaud verlaine1 1999 Odysseia1 2000 GATE 7 2001 Visionen Koproduktion mit dem Klavierduo Kutrowatz 2002 Do you hear the touch of time 2003 Alles gelogen 2004 Auf dem Weg ins gelobte Land Kindheit und Jugend in der Diktatur 2005 12 Minuten Verstorung 2006 Fragile Variation uber ein Thema von Hanna Berger 2007 Auf den Dachern von St Petersburg 2010 DIE opheliaMASCHINE1 Choreografien gemeinsam mit Gunther Mortl Choreografien gemeinsam mit Nikolaus Selimov Bearbeiten 1992 Schlachthof fur Engel 1994 Jacqueline du Pre Eine Turnstunde 1998 Eis Berg 1998 dialog virtuell 2004 Auf dem Weg ins gelobte Land Kindheit und Jugend in der Diktatur 2006 Wiener Kuche 2008 Mindmapping 1020 Folien der ErinnerungGastchoreografien Bearbeiten 1989 Epilog Ballett des Landestheaters Salzburg 1989 Die Hande der Topferin Ballett der Wiener Staatsoper 1991 Pas de famille Ballett der Grazer Oper 1997 Die Zeit die ist Ballett der Wiener Staatsoper 1998 Intervalle Ballett der Wiener Staatsoper 2000 Winter was hard und Sommerfrische und andere Ausfluchte Ballett des Landestheaters Tirol 2001 Historia von D Johann Fausten Neue Oper Wien 2009 Ich bin Ophelia Ballettabteilung der Konservatorium Wien Privatuniversitat 2012 Geometrische Anordnung Tanzabteilung an der Konservatorium Wien PrivatuniversitatAuszeichnungen Bearbeiten1985 Christl Zimmer Preis Fur die Choreografie Der Kongress tanzt 1989 Kunststuck des Monats des ORF Fur die Choreografie Elektra 1990 Adolf Scherf Preis fur Wissenschaft und Kunst 2003 gemeinsam mit Nikolaus Selimov Spezialpreis 2003 der Jury des Osterreichischen TanzproduktionspreisesNormdaten Person GND 1271722186 lobid OGND AKS LCCN n97843839 VIAF 75611015 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Aichinger ManfredKURZBESCHREIBUNG osterreichischer Choreograf und TanzpadagogeGEBURTSDATUM 24 September 1960GEBURTSORT Wien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Manfred Aichinger amp oldid 230542740