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Malatyaspor ist ein turkischer Fussballverein Der Verein wurde 1966 in Malatya gegrundet Die Spiele werden im 17 000 Zuschauer fassenden Malatya Inonu Stadi ausgetragen Malatyaspor spielte in den 1980er und 2000er Jahren insgesamt elf Spielzeiten in der Spor Toto Super Lig und befindet sich in deren Ewigen Tabelle auf dem 30 Platz Die grossten Erfolge der Vereinsgeschichte sind ein dritter Tabellenplatz in der Saison 1987 88 und ein funfter Tabellenplatz in der Saison 2002 03 Der Verein steht in keiner Weise in Beziehung zu Yeni Malatyaspor und konkurriert mit diesem Vielmehr ist Malatyaspor seit Mitte der 2000er Jahre Ubernahmebestrebungen von Yeni Malatyaspor ausgesetzt MalatyasporBasisdatenName Malatya Spor Kulubu svgSitz MalatyaGrundung 1966Farben rot gelbPrasident Turkei Mustafa KorkmazWebsite malatyaspor org trErste FussballmannschaftCheftrainer Turkei Muharrem ZeynoSpielstatte Malatya Inonu StadionPlatze 17 000Liga Malatya 1 Amator Ligi2021 22 2 PlatzHeim Auswarts Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Vereinsgrundung und die ersten Jahre 1 2 Erster Aufstieg in die Super Lig und die erfolgreichste Saison 1 3 Zweiter Aufstieg in die Super Lig 1 4 Freier Fall 2 Erfolge 3 Ligazugehorigkeit 4 Rekordspieler 5 Ehemalige bekannte Spieler 6 Ehemalige Trainer Auswahl 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenVereinsgrundung und die ersten Jahre Bearbeiten Malatyaspor wurde 1966 in Malatya gegrundet und nahm ein Jahr spater in der zweithochsten turkischen Spielklasse der heutigen TFF 1 Lig am Wettbewerb teil Bereits zum Ende der ersten Saison stieg der Verein in die dritthochste turkische Spielklasse in die heutige TFF 2 Lig ab Nachdem man bis zum Sommer 1973 in dieser Liga gespielt hatte stieg man durch die gewonnene Meisterschaft wieder in die TFF 1 Lig auf Hier nahm der Verein die nachfolgenden vier Spielzeiten am Wettbewerb teil spielte aber uberwiegend gegen den Abstieg Zum Sommer 1977 stieg der Verein letztlich erneut in die TFF 2 Lig ab Zur Saison 1980 entschied der turkische Fussballbund den turkischen Profifussball auf zwei Ligen zu begrenzen und legte zur anstehenden Spielzeit die Ligen TFF 2 Lig und TFF 1 Lig zusammen Dadurch spielte Malatyaspor wieder zweitklassig Erster Aufstieg in die Super Lig und die erfolgreichste Saison Bearbeiten Anfang der 1980er Jahre ubernahm der Mazen Nurettin Soykan den hochverschuldeten Verein und wurde Vereinsprasident Binnen weniger Monate finanzierte er aus eigener Tasche ein komplett neues Trainingsgelande und baute eine neue Mannschaft bestehend aus gestandenen Spielern und jungen Talenten Daruber hinaus wurde der Verein auch dadurch gefordert dass der damals amtierende Ministerprasident der Turkei Turgut Ozal aus der Provinz Malatya stammt und diese in allen Gebieten unterstutzte 1 Fur die Saison 1982 83 engagierte man viele Spieler aus der Super Lig und ging mit dem erklarten Ziel der Meisterschaft in die Saison 2 Dieses Ziel verfehlte man und erreichte zum Saisonende den dritten Tabellenplatz Um das Ziel Meisterschaft und damit den Aufstieg in die Super Lig zu erreichen wurde erneut in die Mannschaft investiert Medienberichten zufolge investierte der Klubprasident Soykan bis zum Oktober 1983 15 000 000 turkische Lire in die Mannschaft 3 Diese Investitionen zeigten Wirkung Unter der Leitung des Cheftrainers Nihat Atacan wurde Malatyaspor erst Herbstmeister und anschliessend ohne eine Niederlage souveran Meister der TFF 1 Lig Damit erreichte man das erste Mal in der Vereinsgeschichte die Teilnahme an der hochsten turkischen Spielklasse der Super Lig Zum Saisonende wurde Malatyaspor vom turkischen Fussballverband zur erfolgreichsten Mannschaft der Liga gekurt und der Trainer Nihat Atacan zum erfolgreichsten Trainer der Saison 4 Die Vorbereitungen fur die kommende Saison begann Malatyaspor bereits Wochen vor dem offiziellen Saisonende unmittelbar nach der gewonnenen Meisterschaft Der Verein versuchte vergeblich namhafte Spieler von den drei grossen Vereinen Besiktas Istanbul Fenerbahce Istanbul und Galatasaray Istanbul zu verpflichten 5 Dabei scheiterten die Verpflichtungen nicht an der geforderten Summe sondern vielmehr an der Tatsache dass keiner der Stars in der Provinz spielen wollten Schliesslich begnugte man sich mit den Spielern der restlichen Erstligateams und holte u a Malik Gencalp Cetin Aslan Eren Talu Oktay Cevik Cavit Kurucu In der Super Lig spielte der Verein die ersten beiden Spielzeiten gegen den Abstieg und festigte in der dritten Super Lig Saison seine Rolle mit dem sechsten Tabellenplatz Wahrend dieser vergangenen drei Spielzeiten baute man kontinuierlich an einer schlagkraftigen Mannschaft Zum Sommer 1985 verpflichtete man von Fenerbahce den Nationalspieler Sedat Karaoglu von Galatasaray den Nationalspieler Metin Yildiz und von Gaziantepspor den Shootingstar Bunyamin Sural Zu Saisonbeginn 1986 87 verpflichtete man von den amtierenden Nationaltorwart Yasar Duran von Galatasaray den Youngstar Adnan Esen Fener verpflichtete man zum Saisonende den neuen Trainer Yilmaz Vural Entsprechend den Direktiven von Vural verpflichtete der Verein fur die Saison 1987 88 den Nationalspieler Ceyhun Guray und den viel gehandelten Youngstar Unal Karaman Mit dieser verstarkten Mannschaft setzte sich Malatyaspor fruh an der Tabellenspitze fest Dabei gelangen der Mannschaft uberraschende Heimsiege gegen die die sogenannten Drei Grossen des turkischen Fussballs gegen die drei grossen Istanbuler Klubs Besiktas Fenerbahce und Galatasaray Nach einer Serie von Punktverlusten fiel die Mannschaft aber leicht von der Tabellenspitze ab und der Trainer Vural begann daraufhin immer mehr in Frage gestellt Unmittelbar nach der 2 7 Heimniederlage gegen Adana Demirspor verliess Vural schliesslich den Verein und wurde durch Ozkan Akbulut ersetzt Dieser Trainer fuhrte die Mannschaft wieder auf die Erfolgsspur Unter seiner Fuhrung wurde die Saison mit einem 5 3 Heimsieg uber Besiktas beendet und mit dem dritten Tabellenplatz die beste Erstligaplatzierung der Vereinsgeschichte erreicht Motiviert durch den dritten Tabellenplatz investierte der Verein fur die anstehende Saison weiter in die Mannschaft So verpflichtete man den brasilianischen Nationaltorhuter Carlos Roberto Gallo und den brasilianischen Nationalspieler Serginho Chulapa Als Trainer wurde erneut Nihat Atacan engagiert Die Saison verlief fur den Verein eher enttauschend sodass man hinter den Erwartungen zuruckblieb Atacan wurde bereits nach einer 6 0 Niederlage gegen Galatasaray nach dem 3 Spieltag entlassen und durch Ismail Tekin ersetzt Tekin wiederum betreute die Mannschaft nur acht Spieltage und ubergab sein Amt Ozkan Akbulut Nachdem man unter diesem Trainer 6 1 gegen Fenerbahce verloren hatte trennte man sich auch von diesem Trainer und ersetzte ihn durch den Deutschen Jurgen Sundermann Am Saisonende belegte Malatyaspor einen enttauschenden zwolften Tabellenplatz Der einzige Lichtblick der Saison war die Leitung im turkischen Fussballpokal Hier kam man bis ins Halbfinale wo man auf Fenerbahce traf Das Hinspiel in Istanbul ging mit 0 1 verloren das Ruckspiel in Malatya konnte mit 2 1 gewonnen werden Trotzdem schied der Verein wegen der Auswartstorregel aus dem Wettbewerb aus Dieses Resultat war bis dato das beste Ergebnis in diesem Wettbewerb Entsprechend den Wunschen von Sundermann wurde an der Mannschaft der nachsten Saison gearbeitet So wurden die deutschen Spieler Alf Fistler und Engelbert Buschmann verpflichtet Auch die Saison 1989 90 blieb die Mannschaft weit hinter den Erwartungen Trotz enttauschender Ergebnisse hielt die Vereinsfuhrung lange an Sundermann fest Nach einer 4 0 Heimniederlage am 13 Spieltag gegen Galatasaray und einer Auswartsniederlage gegen Adana Demirspor am 14 Spieltag wurde Sunderman letztendlich entlassen Ihm folgte Umit Turmus Auch mit diesem Trainer gelang es nicht sich aus den Abstiegsplatzen zu befreien so wurde am 24 Spieltag Fethi Demircan als Cheftrainer eingestellt Demircan schaffte ebenfalls die erhoffte Leistungssteigerung nicht Da die Super Lig fur die kommende Saison von 18 Mannschaften auf 16 reduziert werden sollte mussten zum Saisonende statt der ublichen letzten drei die letzten funf Mannschaften absteigen So stieg der Verein mit dem erreichten 14 Tabellenplatz in die TFF 1 Lig ab Nach dem Misserfolg legte der Vereinsprasident Nurettin Soykan das Amt nieder und wurde durch Metin Kaya Caglayan ersetzt Dieser behauptete dass der unmittelbare Konkurrent im Abstiegskampf Boluspor mit Adana Demirspor sich abgesprochen haben und so den Abstieg Malatyaspors zustande gebracht hatten Die Sache ging vor Gericht und blieb in letzter Instanz erfolglos Im Januar 1991 wurde der zuruckgetretene alte Prasident Nurettin Soykan wieder gewahlt und arbeitete sofort an dem direkten Wiederaufstieg Zum Saisonende wurde man Tabellenzweiter und verpasste den direkten Wiederaufstieg Wahrend der vergangenen Saison und auch davor wurden von der Fantribune immer wieder Rufe laut die den Prasidenten Soykan zur Amtsniederlegung aufforderten 6 So trat Soykan erneut zuruck hob aber hervor dass er den Verein schuldenfrei hinterlasse Zweiter Aufstieg in die Super Lig Bearbeiten Nach dem Weggang von Soykan blieb Malatyaspor lange Zeit erfolglos und spielte im mittleren Tabellenplatz der TFF 1 Lig Am Ende der Saison 2000 01 schaffte es der Verein in die Play offs der TFF 1 Lig Hier kam man bis ins Finale und setzte sich hier nach Elfmeterschiessen mit 4 2 gegen Sakaryaspor durch So gelang nach zwolfjahriger Abstinenz wieder die Teilnahme an der Super Lig In der ersten Super Lig Saison schaffte der Verein sicher den Klassenerhalt Die nachfolgende Saison 2002 03 verlief sehr erfolgreich Der Verein hatte sich in der Vorsaison fur den UEFA Pokal qualifiziert In der 1 Runde spielte er gegen den FC Basel aus der Schweiz Nachdem das Hinspiel zu Hause mit 0 2 verloren ging uberraschte das Team im Ruckspiel und fuhrte nach 90 Minuten mit 2 0 In der Verlangerung gelang dem FC Basel der entscheidende Anschlusstreffer zum 1 2 womit Malatyaspor ausschied In derselben Saison gewann Malatyaspor das Viertelfinale des Fortis Turkiye Kupasi gegen Galatasaray Istanbul mit 2 1 und zog in das Halbfinale ein scheiterte dort aber am spateren Pokalsieger Trabzonspor mit 0 3 Die Saison wurde mit dem 5 Platz in der Super Lig abgeschlossen Freier Fall Bearbeiten In der Saison 2005 2006 erreichte Malatyaspor nur den 16 Platz in der turkischen Super Lig und stieg in die zweitklassige Bank Asya 1 Lig ab Die Saison 2008 2009 beendete Malatyaspor auf dem letzten Tabellenplatz der zweithochsten Liga und stieg in die TFF 2 Lig dritthochste Spielklasse ab Ende September 2012 belegte das Disziplinar Komitee der FIFA Malatyaspor mit einer vierjahrigen Transfersperre Grund dieser Sperre ist ein nicht ausgezahlter Spielergehalt an den tschechischen Fussballspieler Jiri Masek Dieser spielte in der Spielzeit 2005 06 fur Malatyaspor 7 Im Sommer 2012 stieg der Klub in die Malatya 1 Amator Ligi der sechsthochsten turkischen Spielklasse ab In dieser Liga beendete die Mannschaft die Qualifikationsrunde mit einem 13 Punkte Vorsprung als Tabellenerster und qualifizierte sich so fur die Playoffs der Liga Die Playoffs beendete die Mannschaft allerdings als Tabellenletzter und verfehlte so den Aufstieg in dine Bolgesel Amator Lig 8 In die nachste Saison der Malatya 1 Amator Ligi startete der Verein denkbar schlecht und kampfte bis zum letzten Spieltag der Qualifikationsrunde um den sicheren Klassenerhalt Die Tabellen beendete die Mannschaft als Vorletzter und musste deswegen in einer dreier Play out Runde gegen den Abstieg spielen 9 Erfolge BearbeitenTabellendritter der Super Lig 1 1987 88 Tabellenfunfter der Super Lig 1 2002 03 Meister der TFF 1 Lig 1 1983 84 Play off Sieger der TFF 1 Lig 1 2000 01 Aufstieg in die Super Lig 2 1983 84 2000 01 Meister der TFF 2 Lig 1 1972 73 Aufstieg in die TFF 1 Lig 2 1972 73 1979 80 Halbfinalist im Turkischen Fussballpokal 3 1986 87 1988 89 2002 03Ligazugehorigkeit Bearbeiten1 Liga 1984 1990 2001 2006 2 Liga 1967 1968 1973 1977 1980 1984 1990 2001 2006 2009 3 Liga 1968 1973 1977 1980 2009 2010 4 Liga 2010 2011 5 Liga 2011 2012 6 Liga seit 2012Rekordspieler BearbeitenDie meisten Erstligaspiele Rang Name Einsatze Zeitraum0 1 Turkei nbsp Eren Talu 174 1984 19900 2 Turkei nbsp Levent Numanoglu 157 1984 19900 3 Turkei nbsp Oktay Cevik 154 1984 19890 4 Turkei nbsp Feridun Ozutok 144 1984 19900 5 Turkei nbsp Mert Korkmaz 142 2001 20060 6 Turkei nbsp Feyzullah Kucuk 126 1986 19900 7 Turkei nbsp Zeynel Limoncu 123 1986 19900 8 Turkei nbsp Serkan Bensol 118 2001 20060 9 Turkei nbsp Fazli Ulusoy 101 2001 2004Turkei nbsp Fuat Akyuz 101 1984 198710 Turkei nbsp Unal Karaman 91 1987 1990Turkei nbsp Fuat Akyuz 91 1987 1990Stand 4 Marz 2016 Die meisten Erstligatore Rang Name Tor Einsatze Tor Spiel0 1 Turkei nbsp Oktay Cevik 87 154 0 560 2 Turkei nbsp Feyzullah Kucuk 37 126 0 290 3 Turkei nbsp Fazli Ulusoy 30 101 0 30 4 Turkei nbsp Unal Karaman 23 91 0 250 5 Turkei nbsp Deutschland nbsp Atilla Birlik 16 48 0 330 6 Turkei nbsp Cavit Kurucu 14 85 0 16Turkei nbsp Mithat Yavas 14 85 0 16Turkei nbsp Feridun Ozutok 14 144 0 1Turkei nbsp Levent Numanoglu 14 157 0 090 7 Turkei nbsp Mert Korkmaz 12 142 0 080 8 Turkei nbsp Deutschland nbsp Sertan Eser 11 40 0 280 9 Slowenien nbsp Jugoslawien Sozialistische Foderative Republik nbsp Milan Osterc 10 26 0 38Turkei nbsp Haluk Turfan 10 28 0 36Turkei nbsp Tolga Seyhan 10 67 0 1510 Turkei nbsp Orhan Kapucu 9 26 0 35Turkei nbsp Ismail Akbasli 9 57 0 16Stand 4 Marz 2016Ehemalige bekannte Spieler BearbeitenTurkei nbsp Unal Karaman Turkei nbsp Oktay Cevik Turkei nbsp Seyhmuz Suna Turkei nbsp Feyzullah Kucuk Turkei nbsp Feridun Ozutok Turkei nbsp Bunyamin Sural Turkei nbsp Metin Yildiz Brasilien nbsp Carlos Roberto Gallo Brasilien nbsp Serginho Chulapa Brasilien nbsp Eder Aleixo Turkei nbsp Ali Ucbaglar Stoper Ali Turkei nbsp Mustafa Tasar Turkei nbsp Hasan Sengun Dobi Hasan Turkei nbsp Mert Korkmaz Turkei nbsp Ismail Kurt Turkei nbsp Tolga Seyhan Turkei nbsp Deutschland nbsp Celaleddin Kocak Turkei nbsp Taner Demirbas Turkei nbsp Selim Ozer Simbabwe nbsp Norman MapezaEhemalige Trainer Auswahl BearbeitenTurkei nbsp Ismail Kurt 3 August 1967 Mai 1968 Turkei nbsp Yilmaz Gokdel 1976 1977 Turkei nbsp Nihat Atacan August 1983 Juni 1985 Turkei nbsp Candan Dumanli September 1985 Marz 1986 Turkei nbsp Ozkan Akbulut 1 Marz 1986 Juni 1986 Rumanien 1965 nbsp Octavian Popescu August 1986 September 1986 Turkei nbsp Ozkan Akbulut 1 September 1986 Turkei nbsp Ozkan Sumer Oktober 1986 April 1987 Turkei nbsp Yilmaz Vural April 1987 Marz 1988 Turkei nbsp Ozkan Akbulut 1 Marz 1988 Mai 1988 Turkei nbsp Nihat Atacan August 1988 September 1988 Turkei nbsp Ozkan Akbulut November 1988 April 1989 Deutschland BR nbsp Jurgen Sundermann April 1989 Dezember 1989 Turkei nbsp Umit Turmus Dezember 1989 Marz 1990 Turkei nbsp Fethi Demircan Marz 1990 Mai 1990 Turkei nbsp Zeynel Soyuer Dezember 1990 Januar 1991 Turkei nbsp Fethi Demircan Januar 1991 Mai 1991 Turkei nbsp Erdem Tugal August 1991 November 1991 Turkei nbsp Cuneyt Memisoglu Februar 1992 Mai 1992 Turkei nbsp Aldogan Argon Februar 1993 Mai 1993 Turkei nbsp Akif Basaran April 1995 Januar 1996 Turkei nbsp Coskun Demirbakan September 1996 Januar 1997 Turkei nbsp Yucel Ildiz August 1997 Mai 1998 Turkei nbsp Senol Corlu August 1998 September 1998 Turkei nbsp Riza Tuyuran Oktober 1998 Januar 1999 Turkei nbsp Bunyamin Sural Februar 1999 Mai 1999 Turkei nbsp Erkan Kural September 1999 Oktober 1999 Turkei nbsp Yucel Ildiz Januar 2000 September 2001 Turkei nbsp Erdogan Arica September 2001 Oktober 2001 Turkei nbsp Ziya Dogan Oktober 2001 Dezember 2003 Turkei nbsp Mehmet Ozdilek 2 Januar 2004 Mai 2004 Turkei nbsp Aykut Kocaman August 2004 Marz 2005 Turkei nbsp Feyyaz Ucar August 2005 September 2005 Turkei nbsp Ziya Dogan September 2005 Marz 2006 Turkei nbsp Umit Kayihan Marz 2006 Mai 2006 Turkei nbsp Hikmet Karaman Juli 2006 August 2006 Turkei nbsp Ismail Kartal November 2006 Mai 2007 Turkei nbsp Kadir Ozcan Juli 2008 November 2008 Turkei nbsp Hamza Hamzaoglu November 2008 Marz 2009 Turkei nbsp Mustafa Tasar 1 September 2009 Oktober 2009 Turkei nbsp Ercumend Coskundere Oktober 2009 Februar 2010 Turkei nbsp Hasan Koc Februar 2010 Mai 2010 Turkei nbsp Mustafa Tasar 1 September 2010 Oktober 2010 Turkei nbsp Mehmet Kaplan Oktober 2010 Dezember 2010 Turkei nbsp Muharrem Zeyno Oktober 2013 1 interimsweise 2 Da Ozdilek zu diesem Zeitpunkt keine gultige Trainerlizenz besass arbeitete er inoffiziell als Cheftrainer wahrend als offizieller Cheftrainer dem Verband Sedat Karabuk angegeben wurde 3 SpielertrainerWeblinks Bearbeitenmalatyaspor org tr offizielle Webprasenz von Malatyaspor turkisch Vereinsprofil auf tff org turkisch Vereinsprofil auf mackolik com turkisch Einzelnachweise Bearbeiten 15 April 1984 Milliyet Seite 1 21 Juni 1982 Milliyet Seite 12 21 Oktober 1983 Milliyet Seite 13 30 Mai 1984 Milliyet Sayfa 10 1 Mai 1984 Milliyet Sayfa 13 28 Oktober 1991 Milliyet S 18 milliyet com tr FIFA dan Malatyaspor a ceza abgerufen am 28 September 2012 amatorfutbol org Schlusstabelle der Malatya 1 Amator Ligi Playoff 2012 13 abgerufen am 15 Marz 2014 amatorfutbol org Schlusstabelle der Malatya 1 Amator Ligi Playout 2013 14 abgerufen am 8 August 2014 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Malatyaspor amp oldid 236355832