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Magnus Schlette geb 1965 A 1 ist ein deutscher Philosoph Er leitet den Forschungsbereich Theologie und Naturwissenschaft an der Forschungsstatte der Evangelischen Studiengemeinschaft e V FEST in Heidelberg und ist ausserplanmassiger Professor am Philosophischen Seminar der Universitat Heidelberg 1 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Arbeit 3 Publikationen 4 Weblinks 5 Einzelnachweise 6 AnmerkungenLeben BearbeitenMagnus Schlette studierte von 1988 bis 1996 Philosophie und Soziologie an der FU Berlin der CAU Kiel und der Goethe Universitat Frankfurt Von 2005 bis 2008 war er Kollegiat am Max Weber Kolleg der Universitat Erfurt und Stipendiat der Habilitationsforderung der Universitat Erfurt 2003 promovierte er in Philosophie in Frankfurt 2010 wurde er an der Universitat Erfurt in Philosophie habilitiert Seit 2011 ist er Leiter des Arbeitsbereichs Theologie und Naturwissenschaft an der FEST Heidelberg 2 3 2012 2013 hatte er eine Professurvertretung fur Philosophische Anthropologie an der Humboldt Universitat zu Berlin inne 2013 2014 war er Visiting Research Fellow am Kate Hamburger Kolleg Dynamics in the History of Religions between Asia and Europe der Ruhr Universitat Bochum 2014 2015 Fellow des Marsilius Kollegs der Universitat Heidelberg 2017 2018 Fellow des Max Weber Kollegs fur Kultur und Sozialwissenschaftliche Studien 4 Er ist Mitglied im Wissenschaftlichen Beirat der Zeitschrift Interdisziplinare Anthropologie Arbeit BearbeitenSchlette beschaftigt sich mit Freiheitstheorien und der Theorie der Geisteswissenschaften Er untersucht Theorien der Sakularisierung und Individualisierung Weiterhin beschaftigt er sich mit asthetischer Erfahrung und ethischer Urteilsbildung 2 Publikationen BearbeitenM Schlette Die Idee der Selbstverwirklichung Zur Grammatik des modernen Individualismus Frankfurt M Campus 2013 M Schlette Die Selbsterfindung des Neuen Menschen Zur Entstehung narrativer Identitatsmuster in der Frommigkeitsgeschichte des Pietismus Gottingen Vandenhoeck amp Ruprecht 2005 M Schlette Hrsg Ist Selbstverwirklichung institutionalisierbar Axel Honneths Freiheitstheorie in der Diskussion Frankfurt M Campus 2018 M Schlette Th Fuchs A M Kirchner Hrsg Anthropologie der Wahrnehmung Heidelberg Universitatsverlag Winter 2017 H Deuser M Kleinert M Schlette Hrsg Metamorphosen des Heiligen Struktur und Dynamik von Sakralisierung am Beispiel der Kunstreligion Tubingen Mohr Siebeck 2012 G Hartung M Schlette Hrsg Religiositat und intellektuelle Redlichkeit Tubingen Mohr Siebeck 2012 M Schlette M Jung Hrsg Anthropologie der Artikulation Begriffliche Grundlagen und transdisziplinare Perspektiven Wurzburg Konigshausen amp Neumann 2005 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Magnus Schlette im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten https www uni heidelberg de fakultaeten philosophie philsem personal schlette html aufgerufen am 25 Marz 2022 a b Priv Doz Dr phil Magnus Schlette FEST Heidelberg Abgerufen am 13 Mai 2018 deutsch Centrum fur Religionswissenschaftliche Studien CERES PD Dr Magnus Schlette Abgerufen am 18 Dezember 2017 Priv Doz Dr phil Magnus Schlette FEST Heidelberg Abgerufen am 13 Mai 2018 Anmerkungen Bearbeiten Geburtsjahr nach DNB und https katalog ub uni heidelberg de cgi bin titel cgi katkey 67449708Normdaten Person GND 1038318696 lobid OGND AKS LCCN n2006067316 VIAF 38012141 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Schlette MagnusKURZBESCHREIBUNG deutscher PhilosophGEBURTSDATUM 1965 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Magnus Schlette amp oldid 232762894