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Magne Gunnar Hegdal 27 Dezember 1944 in Gjerdrum ist ein norwegischer Komponist Pianist und Musikkritiker Leben BearbeitenHegdal studierte Klavier bei Nicolai Dirdal 1957 1965 und Erling Westher 1966 1969 und Komposition bei Conrad Baden 1964 1967 und Finn Mortensen 1966 1968 privat danach bis 1972 am Konservatorium in Oslo Als Pianist debutierte er 1969 Von 1969 bis 1985 schrieb er als Musikkritiker Artikel fur die Zeitung Dagbladet Zwischen 1985 und 1990 sowie 1998 1999 unterrichtete er Komposition an der Norwegischen Musikhochschule Uber viele Jahre hatte er Schlusselpositionen im norwegischen Komponistenverband und der Copyright Organisation TONO inne Bereits wahrend seiner Studienzeit interessierte sich Hegdal angeregt u a durch John Cage fur die Verwendung der Aleatorik in der Musik Er ist einer der wenigen norwegischen Komponisten die sich vom klassisch romantischen Formverstandnis in der Musik abwandten und problematisierte in radikaler Dekonstruktion die Bedeutung der Form fur die Arbeit der Komposition Ein grosser Teil seiner etwa funfzig Kompositionen sind Klavierwerke Haufig aufgefuhrt werden die Vokalkompositionen Air Til en gotisk katedral und Make Believe Rag Sein zwischen 1974 und 2002 entstandenes Herbarium wurde von dem Pianisten Herbert Henck aufgenommen Hegdal sieht Malerei und Zeichnung als Fortsetzung der Kompositionstechnik Sie waren Teil eines Performance Konzerts 1985 2017 hatte er in Oslo eine gemeinsame Ausstellung mit der Bildhauerin und Grafikerin Wenche Gulbransen Werke BearbeitenCredo fur Chor 1971 Sinfonia fur Orchester 1972 Herbarium II 57 Piano Flowers 1974 2002 Air for a gothic cathedral fur Stimme Klavier und Schlagzeug 1975 Birds fur Klavier 1976 Rondo fur Flote Akkordeon und Klavier 1976 Ubung Ouverture concerto for two pianos and orchestra 1977 Concerto I fur Kammerorchester 1978 Concerto II fur Orchester 1978 Make Believe Rag fur tanzenden Sopran und Klavier 1981 Morgensolens Sange Et Bjornsonportrett fur Sprecher Klavier Chor und Orchester 1982 Konsert fur Kammerorchester 1985 Rondo II fur Klavier und Kammerorchester 1985 For 2 nr 3 fur Perkussion und Klavier 1991 92 Pour Ensemble fur Kammerorchester 1992 For orkester 1993 Annotations Suite de quatre pieces pour piano 1995 Grande Symphonie de salon Pour Ensemble No 2 1996 For 4 nr 4 fur Saxophonquartett 1999 Form fur Streichorchester 2000 Veranderungen ohne Thema fur Klarinettenquintett 2001 Stort sett fur Violine und Klavier 2005 2008 Songs and Flowers fur Klavier 2007 Decett Irreelle interludier for 10 instrumenter 2007 Forskjellige stykker fur Klavier 2010 2015 Konsertstykke i tre deler fur Klavier und Orchester 2011 2013 Mariasjoner fur ein oder zwei Pianisten 2015 Album for eldre Kort og hilsener i kanonform fur Klavier 2015 2016 Hindostan 10 oder til Tiris fur Klavier 2016 2017 Quellen BearbeitenMagne Hegdal im Store norske leksikon norwegisch Magne Hegdal im Norsk biografisk leksikon norwegisch Norsk musikkinformasjon Hegdal Magne auf mic no norwegisch Magne Hegdal bei Discogs Magne Hegdal bei AllMusic englisch Normdaten Person GND 1089734182 lobid OGND AKS LCCN n82131639 VIAF 40727825 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Hegdal MagneALTERNATIVNAMEN Hegdal Magne Gunnar vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG norwegischer Komponist Pianist und MusikkritikerGEBURTSDATUM 27 Dezember 1944GEBURTSORT Gjerdrum Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Magne Hegdal amp oldid 187079483