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Magali Baton 12 Marz 1971 in Saint Chamond ist eine ehemalige franzosische Judoka Sie war Weltmeisterschaftsdritte 1997 bei Europameisterschaften war sie Zweite 1999 und viermal Gewinnerin der Bronzemedaille Sportliche Karriere BearbeitenDie 1 67 m grosse Magali Baton trat im Leichtgewicht an der Gewichtsklasse bis 56 Kilogramm ab 1998 bis 57 Kilogramm 1993 gewann sie in Leonding ihr erstes Weltcup Turnier Bei den Europameisterschaften 1994 schlug sie im Viertelfinale die Polin Anita Kubica und verlor im Halbfinale gegen die Niederlanderin Jessica Gal Im Kampf um eine Bronzemedaille bezwang sie die Portugiesin Filipa Cavalleri 1 1995 erkampfte Baton eine Bronzemedaille bei der Universiade in Fukuoka 1996 bei den Europameisterschaften in Den Haag verlor sie ihren Auftaktkampf gegen Jessica Gal In der Hoffnungsrunde besiegte sie die Ukrainerin Alla Klimovich und die Britin Nicola Fairbrother den Kampf um Bronze gewann sie gegen Zulfiyye Huseynova aus Aserbaidschan Bei den Olympischen Spielen in Atlanta verlor sie in ihrem ersten Kampf durch Schiedsrichterentscheid gegen die spatere Olympiasiegerin Driulis Gonzalez In der Hoffnungsrunde bezwang sie Jessica Gal nach 49 Sekunden und verlor dann gegen Nicola Fairbrother durch Waza ari 2 Ende 1996 war Baton Zweite bei den Weltmeisterschaften der Studierenden hinter der Spanierin Isabel Fernandez 3 Bei den Europameisterschaften 1997 in Ostende siegte Baton im Viertelfinale gegen Zulfiyye Huseynova Nach ihrer Halbfinalniederlage gegen die Belgierin Marisabel Lomba gewann sie Bronze durch einen Sieg uber Jessica Gal Funf Monate spater bei den Weltmeisterschaften 1997 in Paris unterlag sie im Viertelfinale Driulis Gonzalez Mit Siegen uber die Nordkoreanerin Ae Yang sun die Schwedin Pernilla Andersson und Marisabel Lomba kampfte sich Baton zur Bronzemedaille durch 1998 fanden die Europameisterschaften in Oviedo statt Baton verlor im Halbfinale gegen die Britin Deborah Allen und gewann Bronze gegen Zulfiyye Huseynova Im Jahr darauf bei den Europameisterschaften 1999 in Bratislava schlug sie Marisabel Lomba im Achtelfinale die Deutsche Antje Lehmann im Viertelfinale und die Schweizerin Lena Goldi im Halbfinale Das Finale verlor sie gegen Isabel Fernandez Bei den Weltmeisterschaften 1999 unterlag sie bereits im Achtelfinale der Tschechin Michaela Vernerova und belegte am Ende den siebten Platz Im Olympiajahr 2000 gewann Magali Baton das Weltcup Turnier von Paris wo sie im Finale Isabel Fernandez bezwang 2001 gewann sie gegen Barbara Harel ihren einzigen franzosischen Meistertitel 4 Ihr letztes grosses Turnier waren die Weltmeisterschaften 2001 in Munchen Im Achtelfinale bezwang sie die Australierin Maria Pekli Danach verlor sie das Viertelfinale gegen die Niederlanderin Deborah Gravenstijn und schied in der Hoffnungsrunde gegen die Italienerin Cinzia Cavazzuti aus 5 Weblinks BearbeitenTurnierergebnisse bei judoinside com Magali Baton in der Datenbank von Olympedia org englisch Fussnoten Bearbeiten Kampfbilanz bei judoinside com Volker Kluge Olympische Sommerspiele Die Chronik IV Seoul 1988 Atlanta 1996 Sportverlag Berlin Berlin 2002 ISBN 3 328 00830 6 S 760 Weltmeisterschaften der Studierenden 1996 bei judoinside com Franzosische Meisterschaften 2001 bei judoinside com Kampfbilanz bei judoinside comPersonendatenNAME Baton MagaliKURZBESCHREIBUNG franzosische JudokaGEBURTSDATUM 12 Marz 1971GEBURTSORT Saint Chamond Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Magali Baton amp oldid 238910780