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Dieser Artikel behandelt die Countrysangerin Deborah Allen Zur Schauspielerin Tanzerin und Sangerin Deborrah Kaye Allen siehe Debbie Allen Deborah Allen 30 September 1953 als Deborah Lynn Thurmond in Memphis Tennessee ist eine US amerikanische Country Sangerin und Songwriterin Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Anfange 1 2 Karriere 2 Diskografie 2 1 Alben 2 2 Kompilationen 2 3 EPs 2 4 Singles 2 5 Kollaborationen 3 Quellen 4 Literatur 5 WeblinksLeben BearbeitenAnfange Bearbeiten Schon zu Schulzeiten sang Deborah in einer Band 1970 zog sie nach Nashville wo sie zunachst als Kellnerin arbeitete Eines Tages tauchte Roy Orbison in ihrem Restaurant auf Sie sprach den grossen Star an und erhielt daraufhin einen Job als Sangerin in seiner Begleitband Als nachster Karriereschritt folgte ein Engagement im unweit von Nashville gelegenen Opryland Vergnugungspark Danach begleitete sie Tennessee Ernie Ford auf seiner Russlandtournee Der Einstieg in die Musikszene war damit geschafft Nach einem zweijahrigen Aufenthalt in Kalifornien kehrte sie 1977 nach Nashville zuruck wo sie sich zunachst als Songwriterin versuchte 1979 wurde sie von der Witwe des funfzehn Jahre zuvor verstorbenen Jim Reeves als anonyme Duettpartnerin ausgewahlt Ihre Stimme wurde zu Archivmaterial der Country Ikone hinzugemischt Die drei so entstandenen Singles 1 schafften es tatsachlich zwischen Juli 1979 und Marz 1980 in die Top 10 Im Anschluss an diesen Erfolg erhielt sie vom Capitol Label einen Schallplattenvertrag Karriere Bearbeiten 1980 wurde ihr Debut Album Trouble In Paradise veroffentlicht Die Single Auskopplungen You Make Me Wonder Why und Nobody s Fool schafften es in die Top 20 der Country Charts 1982 heiratete sie den Songwriter und Produzenten Rafe Van Hoy der fur RCA arbeitete Die Ehe scheiterte in den 1990er Jahren Allen wechselte zu RCA und hatte dort 1983 1984 drei Top 10 Hits Gemeinsam mit Van Hoy schrieb sie den Song Baby I Lied der Platz 4 der Country Charts und Platz 26 der Pop Charts erreichte Es war ihr einziger Crossover Erfolg 2 Die folgende Single I ve Been Wrong Before hielt sich Anfang 1984 zwei Wochen auf Platz zwei und im Sommer 1984 erreichte sie mit I Hurt For You zum letzten Mal die Top 10 Nach Vollendung ihres ersten RCA Albums Let Me Be The First konzentrierte sie sich vorubergehend auf das Songschreiben Fur Janie Fricke komponierte sie den Top Hit Don t Worry Bout Me Baby Weitere Songs schrieb sie unter anderem fur Tanya Tucker und LeAnn Rimes Ein musikalischer Richtungswechsel mehr R amp B und Funk mit dem Album Telepathy 1987 fur das unter anderem auch Prince unter dem Pseudonym Joey Coco einen Song beigesteuert hatte blieb erfolglos 3 Nach einigen ruhigeren Jahren gelang Allen Anfang der 1990er Jahre ein Comeback Patty Loveless hatte mit einer Allen Komposition 1991 einen Top 3 Hit in den Country Charts mit Hurt Me Bad In a Real Good Way 4 Allen selbst unterschrieb einen neuen Plattenvertrag beim Label Giant Hier entstand 1993 das Album Delta Dreamland das uberwiegend selbstkomponierte Songs enthalt Mit der ausgekoppelten Single Rock Me In The Cradle Of Love war Allen erstmals seit 1984 wieder in den Country Charts vertreten der Titel erreichte jedoch lediglich Platz 29 5 Ein Jahr spater folgte das Album All That I Am 1998 wechselte sie zum Label Curb Hier erschien 2000 The Best of Deborah Allen Allen ist weiterhin als Musikerin auf Tour und veroffentlichte zuletzt Hear Me Now 2011 und Rockin Little Christmas 2013 6 Der Titelsong des Weihnachtsalbums wurde zur gleichen Zeit auch von Brooks amp Dunn aufgenommen und erreichte Platz 57 in den Country Charts 2016 veroffentlichte Allen ihr erstes Kinderbuch The Loneliest Christmas Tree 7 Diskografie BearbeitenAlben Bearbeiten Jahr Titel Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 8 Jahr Titel Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp US nbsp Coun try1984 Let Me Be the First Coun try 52 6 Wo Coun try Erstveroffentlichung Dezember 19841993 Delta Dreamland Coun try 55 6 Wo Coun try Erstveroffentlichung Februar 1993Weitere Veroffentlichungen 1980 Trouble in Paradise 1987 Telepathy 1994 All That I Am 2000 The Best of Deborah Allen 2000 Hands On 2000 Deb in the Raw 2006 Memphis Princess 2011 Hear Me Now 2013 Rockin Little ChristmasKompilationen Bearbeiten 1998 AnthologyEPs Bearbeiten Jahr Titel Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 8 Jahr Titel Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp US nbsp Coun try1984 Cheat the Night US 67 20 Wo US Coun try 10 47 Wo Coun try Erstveroffentlichung September 1983Singles Bearbeiten Jahr TitelAlbum Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 8 Jahr Titel Album Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp US nbsp Coun try1980 Nobody s FoolTrouble in Paradise Coun try 24 15 Wo Coun try1981 You Make Me Wonder Why Coun try 20 11 Wo Coun try1982 You Look Like the One I Love Coun try 33 10 Wo Coun tryAfter Tonight Coun try 82 3 Wo Coun try1983 Baby I LiedCheat the Night US 26 21 Wo US Coun try 4 24 Wo Coun try Erstveroffentlichung August 19831984 I ve Been Wrong BeforeCheat the Night Coun try 2 24 Wo Coun tryI Hurt for YouCheat the Night Coun try 10 20 Wo Coun tryHeartache and a HalfLet Me Be the First Coun try 23 17 Wo Coun try1992 Rock Me In the Cradle of Love Delta Dreamland Coun try 29 20 Wo Coun try1993 If You re Not Gonna Love MeDelta Dreamland Coun try 44 13 Wo Coun try1994 Break These ChainsAll That I Am Coun try 66 2 Wo Coun tryWeitere Veroffentlichungen 1976 Do You Copy 1980 You Never Cross My Mind 1982 Let s Stop Talkin About It 1984 Rockin Little Christmas 1987 Telepathy 1987 You re the Kind of Trouble 1993 All the Loving and Hurting Too 1994 Wrong Side of Love 1999 Is It Love Yet 2009 There s a Last Time for Everything 2010 Amazing Graceland 2010 Redneck Christmas mit Cledus T Judd 2011 Anything Other Than LoveKollaborationen Bearbeiten Jahr TitelAlbum Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 8 Jahr Titel Album Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp US nbsp Coun try1979 Don t Let Me Cross OverDon t Let Me Cross Over Coun try 10 14 Wo Coun try mit Jim ReevesOh How I Miss You TonightDon t Let Me Cross Over Coun try 6 15 Wo Coun try mit Jim Reeves1980 Take Me in Your Arms and Hold MeDon t Let Me Cross Over Coun try 10 16 Wo Coun try mit Jim ReevesQuellen Bearbeiten Dont Let Me Cross Over RCA 11564 Platz 10 Oh How I Miss You Tonight RCA 11737 Platz 6 und Take Me In Your Arms And Hold Me RCA 11946 Platz 10 vergleiche Whitburn Joel The Billboard Book Of Top 40 Country Hits 1944 2006 2 Auflage New York N Y Billboard Books 2006 S 286f http www billboard com artist 300635 deborah allen chart https www discogs com Deborah Allen Telepathy release 1962468 http www musicvf com songs php page artist amp artist Deborah 20Allen amp tab songaswriterchartstab Zu den Notierungen in den Country Charts vergleiche Whitburn Joel The Billboard Book Of Top 40 Country Hits 1944 2006 2 Auflage New York N Y Billboard Books 2006 S 21f http www deborahallen com music https www amazon co uk Loneliest Christmas Tree Deborah Allen ebook dp B006C7GQSU a b c d Chartquellen USLiteratur BearbeitenErlewine Michael u a All Music Guide to Country San Francisco California Miller Freemann Books 1999 S 6Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Deborah Allen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Normdaten Person GND 134312996 lobid OGND AKS LCCN n92100346 VIAF 55710836 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Allen DeborahALTERNATIVNAMEN Thurmond Deborah Lynn Geburtsname KURZBESCHREIBUNG US amerikanische Country MusikerinGEBURTSDATUM 30 September 1953GEBURTSORT Memphis Tennessee Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Deborah Allen amp oldid 227442303