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Lucien Hector Monod 1867 in Paris 1957 war ein franzosischer Maler Zeichner und Graphiker der Belle Epoque und des Symbolismus Zu seinen bevorzugten Sujets zahlten Landschaften und Portrats schoner Frauen die er in Ol Bleistift oder in Lithographie ausfuhrte Bekanntheit erlangte er durch seine von Paul Cesar Helleu inspirierten Frauenbildnisse und symbolistischen Gemalde Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Werk 2 Werke in Sammlungen 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben und Werk BearbeitenLucien Monod wurde in Paris als Nachfahre des ursprunglich aus der Schweiz stammenden Pastors Jean Monod geboren Sein Vater war der Arzt Gustave Louis Monod 1840 1917 seine Mutter die Pfarrerstochter Louise Armand Delille 1 Er ist der Cousin des Impressionisten Wilfrid de Glehn Nach der Ausbildung in den Jahren 1886 bis 1889 an der Academie Julian beim Symbolisten Pierre Puvis de Chavannes mit dem er auch noch nach dem Studium befreundet blieb widmete er sich professionell der Malerei und avancierte schnell zu einer Pariser Kunstlerpersonlichkeit Seit dem Jahre 1891 stellte er regelmassig im Salon de la Societe Nationale des Beaux Arts und im Salon de Paris aus 1899 beauftragte man ihn mit einer Lithographie fur die bedeutende Art Nouveau Zeitschrift L Estampe Moderne zu gestalten Hierfur entwarf er La voix des sources welches ruckseitig von einem Gedicht von Henri de Regnier geziert wurde Monod verliess die franzosische Hauptstadt 1919 um nach Cannes zu ziehen Von dort aus brachte er ab 1920 in einem Pariser Verlag das Lexikon Le prix des estampes anciennes et modernes Prix atteints dans les ventes Suites et etats Biographies et Bibliographies in acht Banden heraus Spater ebenfalls in Cannes lektorierte er die erste Felix Vallotton Monografie dessen Studienkollege er war 2 Monod war zweimal verheiratet Seine erste Frau Suzanne Robineau starb 1983 bei der Geburt der Tochter Juliette Aus der 1896 geschlossenen zweiten Ehe mit der Amerikanerin Charlotte Todd McGregor 1867 1954 hatte er drei Sohne Robert 1898 den spateren Anwalt und Widerstandskampfer Philippe Monod 1900 1992 und den Medizinnobelpreistrager Jacques Monod 1910 1976 3 Werke in Sammlungen BearbeitenArbeiten von Monod befinden sich in zahlreichen privaten und offentlichen Sammlungen weltweit Zu den wichtigsten Institutionen zahlen unter anderem Bibliotheque Municipale de Lyon Bibliotheque royale de Belgique in Brussel British Museum in London Fine Arts Museums of San Francisco Fitzwilliam Museum in Cambridge Museo Provincial de Bellas Artes Pedro Martinez in Buenos Aires National Gallery of Australia in Canberra National Gallery of Canada in OttawaLiteratur BearbeitenEmmanuel Benezit Dictionnaire critique et documentaire des peintres sculpteurs dessinateurs et graveurs Tome 6 S 182 Grund 1966Weblinks BearbeitenLa voix des sources Lucien Monod in Muzeum Narodowego w PoznaniuEinzelnachweise Bearbeiten Gustave Monod La famille Monod Paris 1890 S 180 Genealogie auf der Website des Familienverbandes Hedys Vermachtnis an Vallotton 1 2 Vorlage Toter Link www nzz libro ch Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2019 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Lucien Hector Monod 1867 1957 Messum s London 2020 S Zugang zur PDF Datei des Katalogs Normdaten Person GND 1050992210 lobid OGND AKS VIAF 95816101 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Monod LucienALTERNATIVNAMEN Monod Lucien Hector vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG franzosischer Maler Zeichner und Graphiker der Belle Epoque und des SymbolismusGEBURTSDATUM 1867GEBURTSORT ParisSTERBEDATUM 1957 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Lucien Monod amp oldid 226174860