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Johannes Lothar Markschies 4 Mai 1925 in Leipzig 20 Februar 2008 in Berlin war ein deutscher Germanist Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Schriften Auswahl 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben Bearbeiten nbsp Grabstatte auf dem Friedhof SchmargendorfNach dem Abitur am Konig Albert Gymnasium 1943 und der Promotion bei Hermann August Korff zum Dr phil 1950 in Leipzig wurde er dort 1951 wissenschaftlicher Assistent 1957 wechselte er an die FU Berlin und war 1965 bis 1968 Lektor fur Deutsche Stilistik Nach der Habilitation Thema Die asopische Fabel an der FU Berlin 1964 wurde er dort 1968 Akademischer Rat und 1970 Professor fur Neuere deutsche Literatur Er trat 1990 in den Ruhestand ein Ein Teilnachlass befindet sich im Universitatsarchiv der Freien Universitat Berlin Markschies wurde auf dem Friedhof Berlin Schmargendorf beigesetzt 1 Sein Sohn Christoph Markschies 1962 ist Professor fur Antikes Christentum und war zeitweise Prasident der Humboldt Universitat zu Berlin Sein Sohn Alexander Markschies 1969 ist Kunsthistoriker an der RWTH Aachen Schriften Auswahl BearbeitenDas Heilige bei Holderlin Eine literarhistorische Untersuchung uber den Grundwert der Holderlinschen Dichtung Diss Leipzig 1950 OCLC 831051424 Hrsg Hans Sachs Samtliche Fabeln und Schwanke Halle an der Saale 1955 OCLC 831051424 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Lothar Markschies im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek degruyter com Lothar Markschies In Kurschners Deutscher Gelehrten Kalender Online degruyter com abgerufen am 14 Februar 2023 Begrundet von Joseph Kurschner standig aktualisierte zugangsbeschrankte Onlineausgabe Einzelnachweise Bearbeiten Grabmal fur Lothar Markschies maximilianklinge grabmale deNormdaten Person GND 1147099111 lobid OGND AKS LCCN no2016109693 VIAF 23147266964635482782 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Markschies LotharALTERNATIVNAMEN Markschies Johannes Lothar Markschies Hans LotharKURZBESCHREIBUNG deutscher GermanistGEBURTSDATUM 4 Mai 1925GEBURTSORT LeipzigSTERBEDATUM 20 Februar 2008STERBEORT Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Lothar Markschies amp oldid 235758974