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Lore Bronner 26 November 1906 in Karlsruhe 2 Juni 2002 in Munchen war eine Munchner Buhnenleiterin Lore Bronner Buhne in Munchen und Schauspielerin Nach ihr ist der Lore Bronner Preis benannt Sie ist auf dem Munchner Nordfriedhof beerdigt In der vom Bayerischen Rundfunk und von Radio Bremen sowie vom Schweizer Rundfunk jeweils in eigenen Fassungen produzierten Kriminalsatire Dickie Dick Dickens spricht sie die Rolle der geldgierigen Pensionsbesitzerin Mummy Tobo Dutch deren Pension der Unterwelt von Chicago als Unterschlupf dient Lore Bronner wirkte ab dem Jahr 1957 als Schauspielerin auch in verschiedenen Film und Fernsehproduktionen mit Darunter waren die Fernsehserien Das Kriminalmuseum Derrick und Forsthaus Falkenau In erster Ehe war sie mit dem Komponisten Alfred Juergensohn verheiratet Filmografie Auswahl Bearbeiten1957 Die Eintagsfliege 1964 Die Teilnahme Fernsehfilm 1967 Das Kriminalmuseum Fernsehserie Kaliber 9 1968 Das Kriminalmuseum Fernsehserie Der Bohrer 1976 Zwickelbach amp Co Fernsehserie 1979 Esch oder Die Anarchie Fernsehfilm 1982 Derrick Fernsehserie Eine Rose im Mull 1982 Regentropfen Fernsehfilm 1984 Die Hermannsschlacht Fernsehfilm 1991 Die gluckliche Familie Fernsehserie S O S 1992 SOKO 5113 Fernsehserie Feuer im Herz 1993 Forsthaus Falkenau Fernsehserie Zwei Omas sind einfach zuviel 1993 Forsthaus Falkenau Fernsehserie Kinderkram 1994 Der Fahnder Der Neue 1997 Der Fischerkrieg Fernsehfilm 1998 Supersingle Fernsehfilm Literatur BearbeitenLore Bronner zum 100 Geburtstag 2006 Hrsg Bezirk Oberbayern Weblinks BearbeitenLore Bronner in der Internet Movie Database englisch Lore Bronner bei filmportal de Bilder von Lore BronnerNormdaten Person GND 116685689 lobid OGND AKS VIAF 47519723 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Bronner LoreKURZBESCHREIBUNG deutsche Buhnenleiterin und SchauspielerinGEBURTSDATUM 26 November 1906GEBURTSORT KarlsruheSTERBEDATUM 2 Juni 2002STERBEORT Munchen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Lore Bronner amp oldid 208142374