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Great WheelGreat Wheel um 1900 ostwarts betrachtet im Hintergrund ist die Kirche St Cuthbert s Philbeach Gardens zu erkennenDatenTyp RiesenradOrt London England Vereinigtes KonigreichEroffnung 6 Juli 1895Schliessung 1907Hohe 93 9 MeterGondeln 40Fahrgaste pro Gondel bis zu 40Geschwindigkeit 0 8 km hDas Great Wheel damals offiziell als The Gigantic Wheel bezeichnet war ein 93 9 Meter hohes Riesenrad in London Es wurde nach dem Vorbild des Chicagoer Rades Ferris Wheel in den Jahren 1894 bis 1895 errichtet und blieb bis zur Fertigstellung des Pariser Riesenrades im Jahre 1900 das grosste der Welt Anfang 1907 wurde es nach fast zwolfjahrigem Betrieb aufgrund ausbleibender Profitabilitat wieder abgebaut Wahrend seiner Betriebszeit wurden mit dem Riesenrad das anlasslich der Kolonialausstellung Empire of India Exhibition im Earls Court Exhibition Centre in der Nahe der gleichnamigen Bahnstation Earl s Court erbaut wurde schatzungsweise 2 5 Millionen Fahrgaste befordert 1 Das fur den Bau verantwortliche Unternehmen des Londoner Riesenrades war Maudslay Sons and Field Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Vorgeschichte 1 2 Planung 1 3 Bau und Eroffnung 1 4 Betrieb und Abriss 2 Beschreibung 2 1 Lage 2 2 Architektur 2 3 Antriebstechnik 3 Gedenkmedaillen 4 Einordnung zu anderen Riesenradern 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenVorgeschichte Bearbeiten Der Stadtbezirk Royal Borough of Kensington and Chelsea erhielt im 19 Jahrhundert ein grosses Landstuck westlich der Bahnstation Earl s Court zugesprochen Das dreieckige Land wurde durch Bahnlinien und die Bahnstation begrenzt Ein weiteres freies Landstuck in unmittelbarer Nahe zum Bahnbetriebswerk Lillie Bridge works gehorte dem Bezirk ein weiteres wurde ursprunglich fur ein Kohlelager der Midland Railway benotigt Das Areal war mehrere Jahre lang uber Brucken miteinander verbunden und diente fur grossere Ausstellungen die immer wieder Menschenmassen anzogen Die Idee daraus ein festes Ausstellungsgelande bereitzustellen geht auf den Geschaftsmann John Robinson Whitley zuruck Die 1886 in den USA etablierte Buffalo Bill Show wollte er nach London bringen Das freie Landstuck am Earl s Court erschien ihm dafur geeignet so dass er am 1 Oktober 1886 ein 4 55 Hektar grosses Gelande fur 16 Monate pachtete In der Folgezeit fanden mehrere Ausstellungen statt die als thematische Schwerpunkte diverse Lander hatten Die erste begann am 9 Mai 1887 und wurde als Amerikanische Ausstellung und Wild West Show bezeichnet 2 Planung Bearbeiten Nachdem Whitley bereits den Grundstein fur das Ausstellungsgelande legte war es der ungarischstammige Impresario und Veranstalter Imre Kiralfy der anlasslich der orientalischen Ausstellung Empire of India Exhibition im Jahr 1895 ein Riesenrad installieren wollte Kiralfys Idee ging auf das Riesenrad der Weltausstellung in Chicago 1893 zuruck das von George Washington Gale Ferris entworfen wurde Fur den Bau und den Betrieb des Londoner Riesenrades wurde am 8 Februar 1894 die Gesellschaft The Gigantic Wheel and Recreation Towers Co Limited mit einem Startkapital von 60 000 Pfund Sterling gegrundet Die Gesellschaftsaktien wurden zu jeweils einem Pfund ausgegeben Man schatzte zu Beginn des Bauvorhabens die Errichtungskosten des Riesenrades auf 55 000 Pfund 2 nbsp Planungsentwurf zum Londoner RiesenradDie ursprungliche Planung sah vor an jeder Seite entlang der Stutzen des Riesenrades je vier Plattformen zu errichten und dort Restaurants und andere Attraktionen unterzubringen 2 Fahrgaste sollten die unterschiedlichen Plattformen durch Zu und Absteigen der Gondeln wechseln konnen Eine volle Umdrehung hatte durch die fortwahrenden Halte etwa 35 Minuten gedauert Weiterhin hatte man uberlegt die Gondeln unterschiedlich auszustatten und die Fahrt in eine erste und eine zweite Klasse einzuteilen die jeweils 2 beziehungsweise 1 Schilling kosten sollen 3 Diese Idee wurde dahingehend stark eingeschrankt dass man nur zwei Plattformen genau in der Radmitte setzte auch um die rechtzeitige Fertigstellung zu gewahrleisten 4 Bau und Eroffnung Bearbeiten nbsp Baufortschritt in der ersten Jahreshalfte 1895Der Baubeginn fand bereits im Marz 1894 statt Obwohl man hoffte das Riesenrad fur die Saison 1894 fertigstellen und nutzen zu konnen gestaltete sich der Bau schwieriger als gedacht Auch im September stand nur das Tragwerk Es wurde behauptet dass fur die baulichen Verzogerungen das nasse Wetter und der Kohlestreik in Schottland verantwortlich seien Die strukturelle Fertigstellung konnte schliesslich im April 1895 erfolgen 2 Das fur den Bau verantwortliche Unternehmen des Londoner Riesenrades war Maudslay Sons and Field 5 6 Nachdem man die Gondeln an das Riesenrad angehangt hatte folgte am 27 April eine kleine aber ungewohnliche Fertigstellungszeremonie Die Frau des britischen Marineoffiziers und Ingenieurs Walter Bassett Basset der das Patent von Ferris erwarb und neben London in Europa weitere Riesenrader baute sowie weitere Frauen wurden auf eine Hohe von 86 Metern gehievt um dort mit den letzten beiden der rund 20 000 Bolzen das Bauwerk zu vollenden Die Frauen sassen dabei auf Stuhlen die an Kabeln befestigt uber eine Dampfmaschine betrieben entsprechend manovriert wurden Das prekare Vorhaben ging ohne Zwischenfalle vonstatten 2 Nachdem man mehrfach den Betriebsbeginn verschoben hatte und zuletzt mit einer Eroffnung im Mai 1895 gerechnet hatte konnte das Riesenrad nach einer Inspektionswoche schliesslich am Samstag den 6 Juli 1895 fur das Publikum eroffnet werden Bereits am Dienstag den 2 Juli fuhren Mitglieder des britischen Konigshauses mit dem Riesenrad darunter die damalige Prinzessin von Wales Alexandra von Danemark und ihre beiden Tochter Louise und Victoria Am nachsten Tag konnten die Betreiber und ihre Freunde mit dem Riesenrad fahren Der offizielle Name des Riesenrades war The Gigantic Wheel 2 Schlussendlich betrugen die Baukosten des Riesenrades 62 500 Pfund 3 Betrieb und Abriss Bearbeiten Kurz nach der Eroffnung fuhrten am 24 Juli 1895 Schwierigkeiten mit dem Antrieb zu einem Schaden aufgrund dessen Passagiere fur mehrere Stunden stecken blieben Ein weiterer Zwischenfall ereignete sich am Abend des 21 Mai 1896 als das Rad erneut versagte Zu diesem Zeitpunkt waren rund 300 Fahrgaste unterwegs und etwa 60 bis 70 mussten im oberen Teil rund 15 Stunden ausharren bis sie befreit werden konnten Man versorgte die stecken gebliebenen Gaste mit Nahrung und jeder Fahrgast erhielt als Wiedergutmachung 5 Pfund Entschadigung 2 Die letzte Ausstellung vor dem Abriss zu der das Riesenrad genutzt wurde war die vom 20 Juni bis 6 Oktober 1906 dauernde Imperial Austrian Exhibition Die Bau und Betreibergesellschaft des Riesenrades schuttete bereits sechs Monate nach der Eroffnung eine Dividende von 29 Cent aus Der Erfolg hing massgeblich von den Besucherzahlen der jeweiligen Ausstellung ab die jeweils betrachtlich schwankten Man sah es als notwendig an den Kapitalwert der Gesellschaft zu reduzieren so dass die Gesellschaft am 5 Januar 1899 freiwillig in Liquidation ging und sich am 14 Januar 1899 als London Gigantic Wheel Company Ltd mit einem auf 30 000 Pfund reduzierten Kapitalstock den Anlegern prasentierte Die Anteilseigner erhielten eine 10 Schilling Aktie fur je eine 1 Pfund Aktie der Vorgangergesellschaft Der Mietvertrag fur den Standort des Riesenrades war auf zwei Jahre ausgelegt und musste danach mit der Bezirksverwaltung neu verhandelt werden Allerdings konnte die Gesellschaft verschiedene Bedingungen fur die Pachtverlangerung nicht erfullen so dass sie am 1 Januar 1907 erneut freiwillig liquidierte und sich 1909 endgultig aufloste 2 nbsp Ruckbau des Riesenrades in der finalen PhaseGegen Jahresende 1906 wurde dem Unternehmen W T Andrews die gefahrliche und komplexe Aufgabe der Demontage des Riesenrades ubertragen Aufgrund der Nahe zu den vielen Bahnstrecken kam eine Sprengung nicht in Frage so dass das Bauwerk muhsam abgebaut und abgetragen werden musste Zunachst wurde anhand einer Revisionsarbeit der Zustand des Riesenrades auf eventuelle Schaden hin uberpruft Im nachsten Schritt wurden die Gondeln so entfernt dass es zu keinem starken Masseungleichgewicht kam Dann wurde von oben nach unten die Kreisstruktur entfernt Es dauerte von Anfang 1907 rund vier Monate die gesamte Konstruktion zu demontieren An den Arbeiten waren 200 fest angestellte Arbeiter beteiligt die in Spitzenphasen die Unterstutzung von weiteren 200 Hilfskraften erhielten 2 Beschreibung BearbeitenLage Bearbeiten nbsp Lage des Riesenrades im damaligen AusstellungsgelandeDas Riesenrad stand am nordlichen Rand des Ausstellungsgelandes Earls Court Exhibition Centre im Londoner Bezirk Royal Borough of Kensington and Chelsea Ausgehend vom zentralen Platz Imperial Court setzte sich nordlich die Indian City fort und in direkter Sichtachse war uber eine kurze Allee Elysia genannt das Riesenrad erreichbar Ostlich vom Riesenrad gab es kleinere Galerien und Ausstellungsbauten Unmittelbar westlich vom Riesenrad verlief ein Streckenabschnitt der Midland Railway 7 Vom Riesenrad konnte man uber zwei Brucken westwarts uber die Bahnlinie der Midland Railway in die Western Gardens gelangen Nordostlich vom Riesenrad befand sich das fur seinen Betrieb notwendige Maschinenhaus An das Riesenrad am damaligen Standort erinnert gegenwartig nichts mehr Auf dem Standort befindet sich heute das Bahnbetriebswerk Lillie Bridge works zu dem Nebengleise der Bahnlinie hinfuhren Allerdings befinden sich dort noch unterirdisch die Fundamente die nie geborgen wurden 2 Architektur Bearbeiten Verglichen mit seinem 84 Meter hohen Vorbild aus Chicago war das Riesenrad in London hoher und wies auch eine andere Stutzkonstruktion auf Das 93 9 Meter hohe Riesenrad wurde von einer 53 3 Meter hohen Stutzkonstruktion aus acht Saulen getragen die durch das Unternehmen Sir William Arrol amp Company aus Glasgow erbaut wurden Der Raddurchmesser betrug 86 5 Meter Allein die Stutzkonstruktion wog einschliesslich der Plattformen 400 Tonnen und grundete auf massiven pyramidenformigen Betonblocken die bis zu einer Tiefe von 4 5 Meter dem Bauwerk die erforderliche Standsicherheit gaben Jeder dieser Fundament Beton Blocke wog rund 250 Tonnen 2 Die Gesamtmasse des Riesenrades betrug 1100 Tonnen Die ausfuhrenden Bauingenieure waren die beiden Australier Adam Gaddelin und Gareth Watson 8 nbsp Plattformen am RadmittelpunktEin bemerkenswertes Alleinstellungsmerkmal des Londoner Riesenrades waren seine beidseitig auf Hohe des Radmittelpunktes angebrachten uberdachten balkonartigen Plattformen die uber Aufzuge erreichbar waren im ursprunglichen Entwurf waren sogar vier Plattformen je Seite vorgesehen und sollten der Aussicht dienen sowie Buffet und Erfrischungsraumlichkeiten beinhalten 9 Die beiden auffalligen Plattformen oberhalb der Stutzkonstruktion hatten einen rechteckigen Grundriss trugen ein Pyramidendach und hatten zur Aussenseite hin zwei Fahnenmasten Sie wurden als Promenade bezeichnet und sollten dem Besucher des Riesenrades einerseits als Aussichtsplattform andererseits als Restaurant dienen Ein Artikel vom 3 Mai 1895 im Fachblatt Engineering beschrieb akribisch diese Eigenschaften und Einrichtungen 10 Zum Eroffnungszeitpunkt waren diese Plattformen wie auch die Aufzuge allerdings noch nicht fertiggestellt Der umfangreiche Ausstellungskatalog erwahnt diese Raumlichkeiten nicht weiter und es findet sich auch keine Aufnahme oder Werbung auf denen auf oder absteigende Aufzuge auszumachen waren oder auf dieses besondere Raumnutzungsangebot eingegangen wird Vermutlich wurden diese Raumlichkeiten nie abschliessend fertiggestellt und damit auch wahrend der gesamten Betriebsdauer nie genutzt 2 Die Radachse hatte einen Durchmesser von 2 1 Meter und eine Masse von 58 Tonnen sie wurde von dem auch fur den Bau verantwortlichen Unternehmen Maudslay Sons and Field gefertigt Das Rad trug insgesamt 40 Gondeln von denen jede 5 25 Tonnen wog 3 0 Meter hoch war und eine rechteckige Grundflache von 2 7 7 3 Metern aufwies Die Kapazitat der Gondeln war auf bis zu 40 Personen ausgelegt 11 Die Gondeln wurden durch den Waggonbauer Brown Marshalls and Co Ltd aus der Nahe von Birmingham gefertigt 2 Eine volle Umdrehung dauerte rund 20 Minuten An klaren Tagen soll man bis Windsor Castle gesehen haben 12 Ein technisches Highlight war damals dass nicht nur die Gondeln zu den Abendstunden mit elektrischem Licht ausgestattet waren sondern das gesamte Riesenrad angestrahlt wurde um es entsprechend eindrucksvoll in Szene zu setzen 2 Antriebstechnik Bearbeiten So sehr sich das Londoner Riesenrad an das Pendant aus Chicago anlehnte so unterschiedlich war die mechanische Antriebstechnik Wahrend das Riesenrad von Chicago den Antrieb an der Drehachse vollzog wahlte der Ingenieur Walter Bassett Basset einen anderen Ansatz Bassets Konstruktion basierte auf einem Antriebssystem aus Ketten die unterirdisch vom Maschinenhaus bis zum Riesenrad verliefen Die beiden je rund 305 Meter langen und acht Tonnen schweren Ketten wurden uber ein System aus Rollen und V formigen Rillen an den ausseren Ring des Riesenrades gefuhrt wo sie fur den Antrieb sorgten Die Ketten selbst wurden durch zwei je 50 PS starke Dampfmaschinen von Robey amp Co betrieben Sowohl die Anfahrt wie das Anhalten des Riesenrades gelang damit sanft ohne Schlage und statische Belastungen auf die Konstruktion Dieser Mechanismus konnte von einer einzigen Person bedient werden 3 Gedenkmedaillen BearbeitenUber die gesamte Betriebsdauer des Riesenrades von London wurden jahrlich Gedenkmedaillen aus Kupfer gepragt und herausgegeben Die runde Medaille wiegt 11 66 Gramm und misst 32 Millimeter im Durchmesser der geriffelte Rand ist 1 8 Millimeter dick 13 Auch wenn sie damit in etwa die Grosse einer alten Penny Munze hat ist und war sie kein Zahlungsmittel Auf der einen Seite tragt sie das Abbild des Riesenrades mit dem jeweiligen Pragejahr sie wurde von 1895 bis 1906 ausgegeben am unteren Rand sowie der umlaufenden Inschrift Gigantic Wheel Earls Court Auf der Ruckseite des Souvenirmedaillons war ein kurzer Erklartext mit technischen Daten und dem Hinweis dass man vom Riesenrad aus Windsor Castle sehen konne Die genaue Ausgabestuckzahl der Gedenkmedaille ist unbekannt Da es sich aber um Souvenirstucke gehandelt hat geht man davon aus dass sie in entsprechend grosser Stuckzahl im Umlauf waren Die erhaltenen Medaillen werden bis heute als Sammlerobjekte gehandelt 14 2 Einordnung zu anderen Riesenradern BearbeitenGeorge Ferris als Erfinder des Riesenrades setzte bei der Weltausstellung in Chicago 1893 das erste derartige Fahrgeschaft um Der Erfolg dieser Erfindung veranlasste den britischen Marineoffizier und Ingenieur Walter Basset Ferris das Patent abzukaufen und in der Folge vier weitere Riesenrader in Europa zu errichten 15 Das einzige dieser vier ersten Riesenrader aus der Zeit um die Jahrhundertwende das noch steht ist das Wiener Riesenrad im Prater welches eine baulich kleinere Kopie des Blackpooler Riesenrades darstellt 16 Ein fur den Stadtteil New Brighton als Teil des Ortes Wallasey geplantes Riesenrad wurde aufgrund von Rechtsstreitigkeiten zwischen Basset und Graydon nicht errichtet 17 Der Ort errichtete als Ersatz dafur den New Brighton Tower der allerdings in den 1920er Jahren wieder abgerissen wurde Die funf grossten Riesenrader um die Jahrhundertwende ins 20 Jahrhundert Ferris Wheel London Blackpool Wien ParisBild nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp Maximale Hohe 84 m 93 9 m 67 m 64 7 m 100 mErrichtungsjahr 1893 1895 1896 1897 1900Jahr der Demontage 1906 1907 1928 in Betrieb 1920 Standorte Chicago Midway Plaisance Lincoln Park St Louis London erhielt 1998 2000 mit dem London Eye erneut ein Riesenrad das mit einer Hohe von 135 Metern zu den grossten der Welt zahlt Literatur BearbeitenThe Gigantic Wheel In The Engineer vom 20 April 1894 S 324 Digitalisat Empire of India Exhibition Hrsg Official catalogue of the Empire of India exhibition Earl s Court London S W 1895 London 1895 S 14 Digitalisat Big Wheels In Discoveries and inventions of the nineteenth century Robert Routledge New York 1901 ISBN 978 1 138 39006 5 Norman Anderson Ferris Wheels An Illustrated History Bowling Green University Popular Press 1992 ISBN 0 87972 531 1 S 75 S 94 102 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Riesenrad London Sammlung von Bildern Dave Walker Gigantic the Earl s Court Wheel engl Blogbeitrag Matt Brown When Earl s Court Had Its Own London Eye engl Grace s Guide to British Industrial History Gigantic Wheel and Recreation Towers Co engl Mike Horne The District s Exhibition Grounds at Earls Court engl National Geographic The Story of Sky Wheels engl Dokumentation als Videobeitrag A rare souvenir of London s Great Wheel Blogbeitrag zu einer historischen Postkarte des Londoner RiesenradsEinzelnachweise Bearbeiten Evening Standard Spot the difference London landmarks then and now Artikel vom 3 Dezember 2012 aufgerufen am 21 August 2019 a b c d e f g h i j k l m n o Mike Horne The District s Exhibition Grounds at Earls Court engl a b c Big Wheels In Discoveries and inventions of the nineteenth century Anderson Ferris Wheels An Illustrated History S 98 skyscrapernews com The Great Wheel Aufgerufen am 21 August 2019 James Foster Petree Maudslay Sons and Field by J Foster Petree Aufgerufen am 21 August 2019 Empire of India Exhibition Hrsg Official catalogue of the Empire of India exhibition Earl s Court London S W 1895 Lagekarte The First London Eye In Simon Leyland A Curious Guide To London Bantam Press 2014 ISBN 978 0 593 07323 0 Anderson Ferris Wheels An Illustrated History S 96 Anderson Ferris Wheels An Illustrated History S 98 99 Empire of India Exhibition Hrsg Official catalogue of the Empire of India exhibition Earl s Court London S W 1895 S 14 dyingcharlotte com The Wheel in the Sky Blogbeitrag vom 12 Juli 2017 aufgerufen am 22 August 2019 Gigantic Wheel Token Aufgerufen am 23 August 2019 Token Great Britain Gigantic Wheel at Earls Court 1895 to 1906 Aufgerufen am 23 August 2019 Anderson Ferris Wheels An Illustrated History S 94 95 Anderson Ferris Wheels An Illustrated History S 95 Anderson Ferris Wheels An Illustrated History S 113 51 490738 0 202394 Koordinaten 51 29 27 N 0 12 9 W nbsp Dieser Artikel wurde am 28 September 2020 in dieser Version in die Liste der lesenswerten Artikel aufgenommen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Great Wheel amp oldid 227456522