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Die Liste der denkmalgeschutzten Objekte in Gitschtal enthalt die 7 denkmalgeschutzten unbeweglichen Objekte der Gemeinde Gitschtal 1 Inhaltsverzeichnis 1 Denkmaler 2 Legende 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseDenkmaler BearbeitenFoto Denkmal Standort Beschreibungja nbsp nbsp nbsp Hohensiedlung auf dem KappeleBDA 24971Objekt ID 21385 nbsp seit 2018 in Jadersdorf Standort KG St Lorenzen im Gitschtal Im 5 6 Jahrhundert befand sich auf dem Kappele eine befestigte Hohensiedlung mit fruhstadtischem Charakter Handwerk und Handel von der noch Walle und sparliche Mauerreste vorhanden sind Funde reichen jedoch bis in die Urnenfelder und Hallstattzeit zuruck 2 BDA Hist Q105640695Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name Hohensiedlung auf dem KappeleGstNr 105 4 2 102 170 58 170 59Jadersdorfer Kappeleja nbsp nbsp nbsp Kath Pfarrkirche hl LaurentiusBDA 24970Objekt ID 21384 nbsp Standort KG St Lorenzen im Gitschtal Der gotische Chor ist mit 1527 bezeichnet Das neugotische Langhaus wurde 1866 bis 1869 errichtet auch die Einrichtung ist grossteils neugotisch aus der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts An der Sudseite der Kirche ein vom Sakristeianbau verdecktes Christophorus Bild aus dem 17 Jahrhundert 3 Hauptartikel Pfarrkirche St Lorenzen im Gitschtal BDA Hist Q1724158Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Kath Pfarrkirche hl LaurentiusGstNr 48Pfarrkirche Sankt Lorenzen im Gitschtalja nbsp nbsp LacknerkapelleBDA 24974Objekt ID 21388 nbsp seit 2012 bei St Lorenzen im Gitschtal 28 Standort KG St Lorenzen im Gitschtal Die Lacknerkapelle auch Lacknerkreuz genannt ist eine barocke Wegkapelle mit reicher Ausstattung 4 BDA Hist Q37889102Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name LacknerkapelleGstNr 149ja nbsp nbsp Wegkapelle BackenkapelleBDA 24973Objekt ID 21387 nbsp seit 2013 bei St Lorenzen im Gitschtal 32 Standort KG St Lorenzen im Gitschtal Die Wegkapelle weist ein bemerkenswertes Schmiedeeisengitter 1816 und ein verblasstes barockes Gemalde des Martyriums des hl Laurentius auf 5 BDA Hist Q37889087Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name Wegkapelle BackenkapelleGstNr 532f2ja nbsp nbsp nbsp PfarrhofBDA 24967Objekt ID 21381 nbsp Weissbriach 35 Standort KG Weissbriach Der Pfarrhof neben der Kirche wurde um 1771 errichtet 6 BDA Hist Q37889041Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name PfarrhofGstNr 490Pfarrhof Weissbriachja nbsp nbsp nbsp Kath Pfarrkirche hl Johannes der TauferBDA 24968Objekt ID 21382 nbsp Weissbriach Standort KG Weissbriach In der spatgotischen Kirche mit sudlich aus der Achse verschobenem Chor befindet sich am Triumphbogen die Jahreszahl 1520 das westliche Langhausjoch ist junger Wandmalereien in Chor und Langhaus stammen aus dem ersten Viertel des 17 Jahrhunderts die Glocke stammt aus dem 15 Jahrhundert 7 Hauptartikel Katholische Pfarrkirche Weissbriach BDA Hist Q1736383Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Kath Pfarrkirche hl Johannes der TauferGstNr 45Katholische Kirche in Weissbriachja nbsp nbsp nbsp Evang Pfarrkirche A B BDA 24969Objekt ID 21383 nbsp Weissbriach Standort KG Weissbriach Die neugotische Saalkirche mit vorgestelltem Westturm wurde 1882 bis 1886 errichtet Im vierjochigen Langhaus ist eine holzerne Empore Der neugotische Altar mit reicher Schnitzverzierung entstand nach Planen von Theophil Frey das Altarblatt Christi Himmelfahrt wurde von Alfred Diethe gemalt 8 Hauptartikel Evangelische Pfarrkirche Weissbriach BDA Hist Q1328406Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Evang Pfarrkirche A B GstNr 188Evangelische Kirche in WeissbriachLegende Bearbeiten Quelle fur die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jahrlich veroffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes 1 Die Tabelle enthalt im Einzelnen folgende Informationen Foto Fotografie des Denkmals Klicken des Fotos erzeugt eine vergrosserte Ansicht Daneben finden sich ein oder zwei Symbole nbsp Das Symbol bedeutet dass weitere Fotos des Objekts verfugbar sind Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt nbsp Durch Klicken des Symbols konnen weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden Denkmal Bezeichnung des Denkmals Es ist die Bezeichnung angegeben wie sie vom Bundesdenkmalamt BDA verwendet wird Weiters sind ein oder mehrere Objekt Identifier fur das Denkmal angefuhrt deren wichtigste die hier kurz mit BDA bezeichnete HERIS ID Heritage Information System ID der Datenbank osterreichischer Kulturdenkmale P9154 und der mit Objekt ID bezeichnete alte Datenbankschlussel des BDAs auch DBMS ID Objekt ID der Datenbank osterreichischer Kulturdenkmale P2951 hinfallig nach Vollendung der Transition sind Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken z B Tiroler Kunstkataster oder auf weitere Wikipedia Reprasentationen desselben Objekts z B Gemeindebauten in Wien abhangig von den Eintragen im zugehorigen Wikidata Item das auch verlinkt ist Standort Es ist die Adresse angegeben Bei freistehenden Objekten ohne Adresse zum Beispiel bei Bildstocken ist im Regelfall eine Adresse angegeben die in der Nahe des Objekts liegt Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt Darunter ist die Katastralgemeinde KG angegeben Beschreibung Kurze Angaben zum Denkmal Metadaten Zusatzlich werden wenn in den personlichen Einstellungen das Helferlein Dauerhaftes Einblenden von Metadaten aktiviert ist ebensolche angezeigt Dort finden sich auch die Grundstucksnummern GstNr zu den Denkmalern sowie der Status ob das Objekt per Bescheid oder mittels Verordnung gemass 2a Denkmalschutzgesetz 9 unter Schutz gestellt wurde Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten rechts oben im Artikel wird die Lage aller Denkmale im gewahlten Kartenobjekt angezeigt Abkurzungen des BDAs BR Baurecht EZ Einlagezahl GB Grundbuch GstNr Grundstucksnummer KG Katastralgemeinde 0G GrundstucksnummernadresseWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Denkmalgeschutzte Objekte in Gitschtal Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten a b Karnten unbewegliche und archaologische Denkmale unter Denkmalschutz PDF CSV Bundesdenkmalamt Stand 5 Juni 2023 Sabine Felgenhauer Schmiedt Das Kappele ob Jadersdorf Geschichtsverein fur Karnten 1993 Dehio Handbuch Die Kunstdenkmaler Osterreichs Karnten Anton Schroll Wien 2001 ISBN 3 7031 0712 X S 757 Dehio Handbuch Die Kunstdenkmaler Osterreichs Karnten Anton Schroll Wien 2001 ISBN 3 7031 0712 X S 757 Dehio Handbuch Die Kunstdenkmaler Osterreichs Karnten Anton Schroll Wien 2001 ISBN 3 7031 0712 X S 757 Die Kirche St Johann zu Weissbriach und ihre Filialen auf www gitschtal gv at Dehio Handbuch Die Kunstdenkmaler Osterreichs Karnten Anton Schroll Wien 2001 ISBN 3 7031 0712 X S 1056 1057 Dehio Handbuch Die Kunstdenkmaler Osterreichs Karnten Anton Schroll Wien 2001 ISBN 3 7031 0712 X S 1057 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Denkmalgeschutzte Objekte im Bezirk Hermagor Dellach Gitschtal Hermagor Pressegger See Kirchbach Kotschach Mauthen Lesachtal Sankt Stefan im Gailtal Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Liste der denkmalgeschutzten Objekte in Gitschtal amp oldid 235261123