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In der Liste der Kulturdenkmale in Mosbach sind Bau und Kunstdenkmale der Stadt Mosbach verzeichnet die im Verzeichnis der unbeweglichen Bau und Kunstdenkmale und der zu prufenden Objekte des Landesamts fur Denkmalpflege Baden Wurttemberg verzeichnet sind Dieses Verzeichnis ist nicht offentlich und kann nur bei berechtigtem Interesse eingesehen werden Die folgende Liste ist daher nicht vollstandig und gibt lediglich Angaben der Historischen Ortsanalyse Stadt Mosbach vom 14 Februar 2013 wieder 1 Wappen von MosbachMarktplatz mit Haus Palm und Stiftskirche 2017 Historische Ansicht Mosbachs Matthaus Merian 1645Das Stadtgebiet Mosbachs besteht aus der Kernstadt und den Stadtteilen Diedesheim Lohrbach Neckarelz Reichenbuch Sattelbach und Waldstadt Inhaltsverzeichnis 1 Allgemein 2 Kulturdenkmale nach Stadtteilen 2 1 Altstadt Mosbach 2 2 Diedesheim 2 3 Lohrbach 2 4 Neckarelz 2 5 Reichenbuch 2 6 Sattelbach 2 7 Waldstadt 3 Abkurzungen 4 Siehe auch 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseAllgemein BearbeitenBild Bild des Kulturdenkmals gegebenenfalls zusatzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons Bezeichnung Name des Kulturdenkmals Lage Strassenname und Hausnummer oder Flurstucknummer des Kulturdenkmals gegebenenfalls auch den Ortsteil Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse Der Link Karte fuhrt zu verschiedenen Kartendiensten mit der Position des Kulturdenkmals Fehlt dieser Link wurden die Koordinaten noch nicht eingetragen Sind diese bekannt konnen sie uber ein Tool mit einer Kartenansicht einfach nachgetragen werden In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw orangen Marker dargestellt und konnen durch Verschieben auf die richtige Position in der Karte mit Koordinaten versehen werden Kulturdenkmale ohne Bild sind an einem blauen bzw roten Marker erkennbar Datierung Baubeginn Fertigstellung Datum der Erstnennung oder grobe zeitliche Einordnung entsprechend des Eintrags in der zustandigen Denkmaldatenbank Beschreibung Kurzcharakteristik des Kulturdenkmals Kulturdenkmale nach Stadtteilen BearbeitenAltstadt Mosbach Bearbeiten Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung nbsp Weitere Bilder Wohnhaus Alter Schulplatz 1 Flst Nr 0 250 um 1800 Zweigeschossiges traufseitig erschlossenes Gebaude mit Satteldach in Ecklage das Erdgeschoss massiv verputzt daruber Fachwerkaufsatz errichtet um 1800 in jungerer Zeit saniert Fassade Fenster Dachdeckung Dachausbau Geschutzt nach 2 Gebaude DSchG nbsp Weitere Bilder Ehemaliges Schulhaus Alter Schulplatz 11 Flst Nr 0 267 um 1730 An drei Seiten freistehender zweigeschossiger verputzter Barockbau mit Mansarddach massiv uber Hanggeschoss mit Rundbogenportal errichtet die symmetrisch gegliederte Hauptfassade gegen den Marktplatz mit ubergiebeltem Mittelrisalit und Pilastergliederung geohrten Fenstergewanden und Ecknischen leer mit Muschelkonchen seitlich liegender Hauseingang um 1730 Geschutzt nach 28 Gebaude DSchG nbsp Weitere Bilder Wohnhaus ehem Badhaus Badgasse 1 Flst Nr 0 245 1360 Dreigeschossiges Eckgebaude mit Schopfwalmdach das EG massiv die OG aus Fachwerk errichtet und im 1 OG und an der Traufseite verputzt das zweite OG mit kraftigem Vorstoss und der Giebel mit Sichtfachwerk mittelalterliche Keller mit Kreuzgratgewolbe das Dachwerk Eiche geraucht von 1360 d mit nur zwei Kehlbalken und Verblattungen das Gebaude errichtet 1360 die beiden Wohngeschosse im 18 und 19 Jh modernisiert im 20 Jh Einrichtung eines Gastronomiebetriebs im EG Geschutzt nach 2 Gebaude DSchG nbsp Weitere Bilder Wohnhaus Badgasse 5 Flst Nr 0 246 247 1750 Giebelstandig erschlossenes Eckgebaude mit Satteldach uber tiefem Grundriss an leicht abfallendem Gelande errichtet hohes massives Erdgeschoss mit ehemaligen Stallbereich daruber Fachwerkaufbau mit regelmassiger Fenstergliederung am Kellerbogen bez 1750 am Fenstergewande bez 1795 die Erdgeschosszone durch nachtraglichen Ladeneinbau verandert ausserdem Dachausbau mit Gauben und Einbau neuer Fenster und Turen Geschutzt nach 28 Gebaude DSchGWohnhaus mit Stallteil Badgasse 14 Flst Nr 0 284 0 288 16 17 Jh Traufstandiges zweigeschossiges Gebaude mit Satteldach das Erdgeschoss uber Keller massiv errichtet das Wohngeschoss aus Fachwerk mit Knaggenverriegelung am Giebel Wohnhaus im Kern 16 17 Jahrhundert Ebenfalls Teil des Kulturdenkmals ist der traufseitig erschlossene Stall mit seitlicher Tordurchfahrt und Vordach 19 Jh Geschutzt nach 2 Gebaude DSchGWohnhaus Badgasse 16 Flst Nr 0 289 An drei Seiten freistehendes zweigeschossiges und giebelseitig nur zweiachsiges Gebaude mit Satteldach das EG massiv daruber Fachwerkaufbau einfache Putzfassade mit unregelmassigen Fensteroffnungen an einem Eckquader bez 1776 P Nelius das OG vermutlich 19 Jh sudlich daran ein ebenfalls zweigeschossiges und in Mischbauweise errichtetes Gebaude mit abgewalmtem Dach anschliessend an der Sudfassade teilweise starker Vorstoss sowie verspringende Fensterhohen im Kern 18 Jh oder vielleicht sogar alter im 19 20 Jh baulich verandert Das Wohnhaus bildet zusammen mit Badgasse 18 eine Gebaudeinsel Geschutzt nach Pruffall DSchGWohnhaus Carl Theodor Strasse 2 Hauptstrasse 84 Flst Nr 0 42 0 45 Traufstandiges zweigeschossiges Gebaude mit Satteldach mit Gauben das EG massiv das OG aus Fachwerk errichtet Fassadengestalt mit regelmassigen Fensterachsen und seitlichem Hauseingang im Hausinneren Reste einer renaissancezeitlichen Gestaltung im 18 19 Jh errichtet unter Miteinbeziehung eines mittelalterlichen Kellers mit Kreuzgratgewolbe im Bereich der archaologisch uberlieferten Stadtmauer Geschutzt nach 2 Gebaude DSchG nbsp Weitere Bilder Reformiertes Pfarrhaus heute Pfarramt ev Dekanat Collekturgasse 1 Flst Nr 0 3 0 28 31 Pfarrhaus mit Garten Schuppen und Einfriedungsmauer Sachgesamtheit das Pfarrhaus ein freistehender zweigeschossiger Massivbau mit Walmdach 18 Jh im 20 Jh umfassend saniert dabei u a Austausch der Fenster und Dachausbau mit Gauben die Einfriedungsmauer aus Buntsandstein teils alter teils im 20 Jh erneuert an der Maueraussenseite steinernes Wappenbild mit Helmzier des Dekans Diether von Hettingen um 1390 eingefugt der Schuppen mit Pultdach 19 Jh Geschutzt nach 28 Sachgesamtheit DSchG nbsp Weitere Bilder Doppelwohnhaus Collekturgasse 3 und 5 Flst Nr 0 53 Traufstandig erschlossenes dreigeschossiges Doppelwohnhaus mit Satteldach das Hanggeschoss mit Kellerbogen zur Seitengasse und das erste Wohngeschoss massiv in Naturstein errichtet hier Eckpfeiler mit Girlande bez 1808 daruber Fachwerkaufbau mit trauf und giebelseitigen Vorstossen und alten Fensterformaten im Kern bzw Dachwerk wohl noch 16 Jahrhundert um 1808 baulich in Teilen umgestaltet im 20 Jh das Erdgeschoss durch Ladeneinbau uberformt Geschutzt nach 28 Gebaude DSchG nbsp Weitere Bilder Wohnhaus mit Stall Collekturgasse 4 Flst Nr 0 262 An drei Seiten freistehendes traufseitig uber Aussentreppe erschlossenes Wohnstallhaus mit Satteldach das Hanggeschoss mit giebelseitigem Stallzugang sowie das erste Wohngeschoss massiv errichtet das OG aus Fachwerk mit Vorstossen teils auf Konsolen verputzt am Turgewande bez 1823 nachtraglich zum Teil baulich verandert Fenster Fensteroffnungen Dachdeckung Geschutzt nach Pruffall DSchG nbsp Weitere Bilder Wohnhaus Collekturgasse 8 Flst Nr 0 253 Dreigeschossiges Eckhaus unter Halbwalmdach das EG massiv die verputzten Fachwerk OG mit starken Vorstossen zu alle drei Seiten teils uber Knaggen gegen die Collekturgasse rundbogiger Kellerzugang und leicht erhoht liegender Hauseingang mit Aussentreppe wohl 16 Jh oder alter in jungerer Zeit das EG freigelegt Einbau neuer Fenster Dachausbau mit Dachflachenfenster neue Dachdeckung Geschutzt nach 2 Gebaude DSchG nbsp Weitere Bilder Wohnhaus Collekturgasse 10 Flst Nr 0 254 Traufstandiges und dreigeschossiges Gebaude mit Satteldach Sockel und EG massiv mit Sandsteingewanden das OG in Fachwerk errichtet Fassade verputzt vorgelegte einlaufige Freitreppe Hausture des 19 Jh das Turgewande mit Oberlicht und barockem Scheitelstein wohl alteres Gebaude um die Mitte des 19 Jh baulich verandert nachtragliche Erneuerung der Fenster und der Dachdeckung Geschutzt nach 2 Gebaude DSchG nbsp Weitere Bilder Wohnhaus Collekturgasse 12 Flst Nr 0 254 255 Giebelstandiges zweigeschossiges Gebaude mit Satteldach der hohe baulich mit dem Nachbarhaus Collekturgasse 14 eine Einheit bildende Sockel mit Kellerabgang und zwei Hauseingangen massiv errichtet daruber Fachwerkaufbau im Giebeldreieck mit bescheidenen Zierformen im Kern wohl 17 Jh mit baulichen Veranderungen des 18 Jh in jungerer Zeit in Teilen verandert u a Sockelgeschoss Turen Fenster Dachdeckung Geschutzt nach 2 Gebaude DSchG nbsp Weitere Bilder Wohnhaus Collekturgasse 14 Flst Nr 0 256 Giebelstandiges zweigeschossiges Gebaude mit Satteldach der hohe baulich mit dem Nachbarhaus Collekturgasse 12 eine Einheit bildende Sockel mit Kellerabgang sowie das erste Wohngeschoss massiv errichtet und verputzt daruber Fachwerkaufbau mit breitem Eckstander traufseitiger Hauseingang uber gemeinsame Treppenanlage mit Collekturgasse 16 erschlossen wohl alteres Gebaude im 17 18 Jh Fachwerk baulich verandert in jungerer Zeit u a Sockel neu verputzt Austausch der Fenster Dachdeckung u a Am Sockel gegen die Collekturgasse ein mit der Jahreszahl 1744 bezeichneter Sandstein Fragment sekundar angebracht Geschutzt nach 2 Gebaude DSchG nbsp Weitere Bilder Wohnhaus ehemals Zehntscheuer bzw Collektur mit Stadtmauerresten Collekturgasse 18 Flst Nr 0 258 Hinter die Baulinie der Collekturgasse zuruckspringendes giebelstandiges und dreigeschossiges Gebaude mit Schopfwalmdach der Sockel und das erste Wohngeschoss massiv daruber Fachwerkaufbau mit leichten Vorstossen 1550 1551 d breite regelmassig durchfensterte Putzfassade der Giebel des Speicherdaches verbrettert im Innern Stuckdecken des 18 Jh erhalten um 1550 unter Miteinbeziehung der Stadtmauer Nordost Seite errichtet 1748 49 d und um 1830 Umbauten in jungerer Zeit leicht uberformt Fenster Dachausbau u a Geschutzt nach Pruffall DSchGWohnhaus Entengasse 1 Flst Nr 0 222 223 Giebelstandiges zweigeschossiges Gebaude mit zum Gartenweg abgewalmtem Satteldach massiv errichtet und verputzt die dreiachsige Fassade mit steinernen Sohlbanken gegen die Entengasse leicht erhoht liegender Hauseingang und breitformatiges Werkstattfenster im Kern wohl 16 17 Jahrhundert im ersten Viertel des 20 Jh und nach 1988 gegen den Gartenweg umfassend modernisiert dabei u a Ausbau des Dachgeschosses einschliesslich Umbau des Halbwalmdaches Geschutzt nach Pruffall DSchGWohnhaus Farbgasse 12 Flst Nr 0 143 Traufstandiges dreigeschossiges Gebaude mit bauzeitlichem Satteldach das EG massiv die OG mit leichten Vorstossen in Fachwerk errichtet einfache Putzfassade mit Sandsteingewanden an Kellerabgang und Hauseingang in den OG alte Fensterformate wohl im 18 Jh zusammen mit dem Nachbargebaude Farbgasse 12 errichtet und im 19 und 20 Jh leicht uberformt Geschutzt nach Pruffall DSchGWohnhaus Frohndbrunnengasse 9 Flst Nr 0 359 Zweigeschossiges freistehendes Gebaude mit Kruppelwalmdach der Sockel und das EG massiv verputzt daruber Fachwerkaufsatz mit Vorstossen einst mit vollstandig verzapfter Dachkonstruktion mit liegendem Stuhl und Ladeluken Gebaude 1528 d errichtet das EG 1784 bez massiv erneuert Fassade zwischenzeitlich verputzt in jungerer Zeit modernisiert dabei u a Austausch der Fenster neue Dachdeckung u a Geschutzt nach 28 Gebaude DSchGSog Frohndbrunnen Frohndbrunnengasse 13 29 Flst Nr 0 367 368 Wandbrunnen mit ursprunglich zwei Wasserspeiern und vorgelegtem rechteckigen Becken aus Sandstein hinter dem Holzladen bez Dieser Bronnen ist im Jahr 1586 erbaut Wurde in diesem Jahr neu renoviert Mosbach den 15 Ocktober 1834 Auch ist in diesem Jahr viel und guter Wein gewachsen Er wog cca 80 bis 90 Grad Burgermeister Teibner Steinhauer Fleischmann Geschutzt nach 2 Kleindenkmal DSchGWohnhaus Frohndbrunnengasse 15 Flst Nr 0 342 5 0 372 Zweigeschossiges zur Gasse hin giebelstandig stehendes Gebaude mit Satteldach das Hanggeschoss und das erste Wohngeschoss massiv daruber Fachwerkaufsatz mit auskragenden Balkenkopfen und Zierformen des 17 18 Jh das Gebaude bis auf den Fachwerkgiebel verputzt das Wohngeschoss uber Betontreppe erschlossen Bestandteil des offentlichen Fussweges im Kern 17 18 Jh im 20 Jh innen und aussen baulich uberformt Fassade Fenster Dachausbau Dachdeckung u a Geschutzt nach Pruffall DSchG nbsp Keller mit Rundbogenportal Frohndbrunnengasse 31 Flst Nr 0 343 Grosser tonnengewolbter Keller mit Stichkappen erschlossen von der nordlichen Frohndbrunnengasse uber ein profiliertes Rundbogenportal mit Scheitelkartusche bez 1611 Geschutzt nach 2 Bauteil DSchGWohnhaus mit Ladeneinbau Gartenweg 10 Flst Nr 0 212 Zweigeschossiges Giebelhaus mit Satteldach das massive Erdgeschoss mit Eckquadern und profilierten Gewanden des 16 Jh sandsteinerne Eckkonsole in Renaissanceformen daruber das uber Balkenkopfen vorkragende OG und der Giebel aus Fachwerk am herausragenden Deckenbalken des OG innere Gliederung in Stube und schmalere Kammer ablesbar im Brustungsbereich verzapfte Fussstreben im Giebelfirst Spitzstanderstummel das Gebaude errichtet 1599 i nachtraglich nur leicht uberformt bzw im EG Ladeneinbau Geschutzt nach 28 Gebaude DSchGWohnhaus mit ruckwartigem Anbau Gartenweg 38 1 Flst Nr 0 38 3 0 133 1 Gegen die Gartenstrasse giebelstandiges zweigeschossiges Gebaude mit Satteldach und ruckwartigem Anbau gegen die Harnischgasse das breit gelagerte Wohnhaus bis auf das massive Erdgeschoss komplett in Fachwerk errichtet das Fachwerk gegen die Strasse mit vorkragenden Balkenkopfen an der Sudwestecke turmartiger Schmuckerker mit franzosischer Steilhaube und reichem historisierenden Zierfachwerk um 1800 erbaut 1908 um Erker erganzt 1921 umgebaut bzw um ruckwartigen Anbau erweitert dieser bez Jos Spohn 1921 Geschutzt nach 2 Gebaude DSchG nbsp Weitere Bilder Wohnhaus Harnischgasse 2 Flst Nr 0 131 Zweigeschossiges traufseitig erschlossenes Gebaude mit Satteldach das EG massiv mit Stichbogenfenster mit Schlussstein daruber Fachwerkaufsatz mit breiten Eckstandern Gebaude bez 1842 im Kern wohl alter im 20 Jh u a Einbau von Garagen Dachausbau mit Gauben Erneuerung der Fenster Geschutzt nach Pruffall DSchG nbsp Weitere Bilder Wohnhaus ehemals Wohnstallhaus Harnischgasse 6 Flst Nr 0 129 Traufstandiges dreigeschossiges Gebaude mit Satteldach mit Gaube das EG und das erste OG massiv daruber Fachwerkaufbau schlichte Putzfassade im EG ehemaliger Stallbereich erkennbar mit kleinen Fensterformaten und mittig liegendem Hauseingang mit Scheitelstein bez 1806 daruber regelmassig angeordnete hochformatige Fenster das letzte Wohngeschoss mit kleinen Fensterformaten die Fenster mit Laden das westliche Drittel des Hauses mit tonnengewolbtem Keller Gebaude 1806 evtl uber alterem Keller neu erbaut im 20 Jh uberformt Fassade Dachausbau Fenster Geschutzt nach Pruffall DSchG nbsp Weitere Bilder Wohnhaus sogenanntes Haus Kickelhain seit 1972 Abteilung des Heimatmuseums Harnischgasse 13 Flst Nr 0 38 2 0 107 Kleines freistehendes und dreigeschossiges Giebelhaus mit steilem Satteldach das EG massiv verputzt daruber Fachwerkaufsatz gegen Suden zweiachsige Fassade die Fenster mit Laden an der westlichen Traufseite Hauseingang mit sekundar verwendeter Ture der alten Cacilienkirche errichtet 1590 91 d uber trapezformigem Grundriss seit 1972 Abteilung des Heimatmuseums Das am nordlich davon fliessenden Kandelbach errichtete Gebaude bildet zusammen mit dem ebenfalls giebelstandigen Nachbarhaus Nr 15 eine Baugruppe am platzartig aufgeweiteten Kreuzungsbereich der Harnischgasse mit der Olgasse Geschutzt nach 28 Gebaude DSchG nbsp Weitere Bilder Wohnhaus sog Haus Paschke Harnischgasse 15 Flst Nr 0 38 2 0 108 Freistehendes zweigeschossiges Gebaude mit Satteldach das EG massiv verputzt daruber ein zur westlichen Traufseite Hauptseite vorkragendes Fachwerk OG im Kern 17 18 Jh im 19 Jh umgebaut ehemals mit jungerem Vorbau seit 1980 zugehorig zum Heimatmuseum Geschutzt nach 2 Gebaude DSchGWohnhaus Hauptstrasse 11 Flst Nr 0 224 225 Traufstandiger dreigeschossiger Massivbau mit Mansarddach mit ubergiebelten Gauben neunachsige Putzfassade mit regelmassig angeordneten Stichbogenfenstern mit Sandsteingewanden mit Scheitelstein um 1780 unmittelbar am alten Zwinger errichtet in jungerer Zeit umfassend saniert dabei Dachneueindeckung Entfernung der holzernen Fensterladen und Umbau des EG Geschutzt nach 28 Gebaude DSchGGasthaus Goldener Hirsch Hauptstrasse 13 Flst Nr 0 227 228 Traufstandiges dreigeschossiges Gebaude mit steilem Halbwalmdach uber Gewolbekeller massiv errichtetes EG die Obergeschosse aus Fachwerk das Dachwerk von 1479 80 d mit Uberblattungen sechsachsige Putzfassade des 18 und 19 Jh die Fenster mit holzernen Laden an der Fassade vergoldeter Hirschkopf an der Sudostecke des Hauses Bossenquadermauerwerk mit Abfassung wohl ehemals Torpfeiler der gemeinsamen Zufahrt mit Hauptstrasse 15 errichtet im 15 Jh mit nachtraglichen Umgestaltungen des 18 19 Jh in jungerer Zeit leicht uberformt u a neue Dachdeckung Herstellung einer zusatzlichen Gaube Umgestaltung EG Geschutzt nach 2 Gebaude DSchGWohnhaus mit zwei Ruckgebauden Hauptstrasse 15 Flst Nr 0 229 Dreigeschossiges verputztes Giebelhaus teils aus Fachwerk Vorderhaus im Kern aus zwei alteren Gebauden bestehend strassenseitig im Kern auf die Zeit um 1370 zuruckzufuhren der ruckwartig anschliessende Hausteil 1 H 15 Jh erbaut 1 OG im fruhen 19 Jh umgebaut 2 OG und Dachstuhl um 1920 erneuert an der Sudwestecke Buckelquader des 14 Jh ruckwartig zur Kronengasse hohes Speichergebaude des 18 19 Jh mit Fachwerkaufsatz Geschutzt nach 2 Gebaude DSchG nbsp Weitere Bilder Wohn und Gasthaus Zum Schwert Hauptstrasse 17 Flst Nr 0 233 Giebelstandiges dreigeschossiges Fachwerkhaus mit Satteldach das EG massiv die teils uber Knaggen vorkragenden Fachwerk OG mit Zierfiguren darunter Fussbuge Fussstreben und eingezapfte wandhohe uberkreuzende Diagonalstreben in der 1 H 16 Jh errichtet im 20 Jh u a das EG Gastronomie baulich verandert Geschutzt nach 28 Gebaude DSchG nbsp Weitere Bilder Wohnhaus mit Laden Hauptstrasse 19 Flst Nr 0 234 Giebelstandiges dreigeschossiges Fachwerkhaus mit Schopfwalmdach das EG massiv die teils stark vorkragenden Fachwerk OG mit Zierfiguren darunter gebogene Andreaskreuze und Fussstreben sowie wandhohe gekreuzte Diagonalstreben im ruckwartigen Bereich Turm verbaut im Kern 1616 an einem trapezformigen Fenster bez MDCXIV im EG baulich verandert Ladeneinbau 1996 bez renoviert dabei u a Austausch der Fenster Geschutzt nach 28 Gebaude DSchGWohn und Geschaftshaus Hauptstrasse 20 Flst Nr 0 397 1 An drei Seiten freistehendes zweigeschossiges Giebelhaus unter Halbwalmdach das am leicht abfallendem Gelande errichtete EG massiv und gegen die Hauptstrasse in korbbogige Arkaden gegliedert evtl unter Verwendung eines Vorgangerbaus im 18 19 Jh errichtet und im spaten 20 Jh insgesamt baulich uberformt Ladeneinbau Dachausbau mit Gauben Dachneueindeckung Einbau neuer Fenster u a Geschutzt nach Pruffall DSchG nbsp Weitere Bilder Wohnhaus Hauptstrasse 21 Flst Nr 0 235 das massive EG die Traufwande und die Ruckwand von dem Steinwerk des 14 Jh erhalten Torweg mit spitzbogigem Gewande gegen den Hofraum vorkragende Fachwerk OG die hofseitigen Fenstergewande mit Abfasung das Dachwerk 1575 1576 d neu aufgesetzt die Fassade gegen die Hauptstrasse um 1900 im Sinne des Jugendstils neu gestaltet Das einstige Hinterhaus wird heute unter der Adresse Hauptstrasse 23 gefuhrt Geschutzt nach 28 Gebaude DSchG nbsp Weitere Bilder Rest der Stadtbefestigung Zwingermauer mit Schalenturm Hauptstrasse 22 Flst Nr 0 396 und entlang Flstnr 397 1 amp 397 Karte Aus groben Sandsteinblocken errichteter Mauerzug parallel zum alten Stadtgraben bzw zum heutigen Schmelzweg im Nordwesten bis knapp zur Hauptstrasse hinunterreichend im Sudosten der ehemalige Wachtturm Schalenturm in den Mauerverband integriert der Turm selbst uber polygonalem Grundriss errichtet und das Obergeschoss durch jungere Aussentreppe erschlossen Geschutzt nach 28 Gebaude DSchGWohnhaus ehemals Hinterhaus von Nr 21 Hauptstrasse 23 Flst Nr 0 237 Giebelstandiges dreigeschossiges Gebaude mit Satteldach das EG massiv an beiden Seiten scharrierte Eckquader und rundbogige Tordurchfahrten bez 1616 im EG urspr Halle mit vier Stutzen von der heutigen Passage aus sichtbar die Fachwerk OG gegen die Kronengasse freiliegend jedoch im EG durch eingeschossigen Anbau teilweise verdeckt und gegen Suden gegen den Hof verputzt im fruhen 17 Jh errichtet im 20 Jh das EG durch Passageneinbau verandert Geschutzt nach 28 Gebaude DSchG nbsp Weitere Bilder Doppelwohnhaus mit Seitenflugel Sachgesamtheit Hauptstrasse 24 und 26 Flst Nr 0 389 390 0 394 395 Traufstandiges dreigeschossiges Gebaude mit Mansarddach das EG massiv die verputzten Fachwerk OG vorkragend bei Gebaude Nr 26 uber gebogenen Kopfbugen Knaggen im Innern bis zum 1 OG erhaltenes spatmittelalterliches Hausgerust von 1434 d 1609 d das 2 OG erbaut oder umgebaut 1781 1784 d das Mansarddach aufgebracht der Seitenflugel 1769 d errichtet im 20 Jh das EG durch Ladeneinbau uberformt die Fassade die Fenster die Dachdeckung samt Gauben ebenfalls jungeren Datums Geschutzt nach 28 Gebaude DSchGWohnhaus Haus Dudelsack Alte Munz Hauptstrasse 27 Flst Nr 0 239 1 Schmales dreigeschossiges und giebelstandiges Gebaude mit Satteldach massiv errichtet mit hohem Sockelgeschoss mit Kellerhals symmetrisch gegliederte Putzfassade mit farbig abgesetzten segmentbogigen Gewanden im EG breites Schaufenster mit Sprossengliederung im 3 Geschoss konsolenartiger polygonaler Erker um 1900 errichtet in jungerer Zeit Fenster stilecht erneuert Geschutzt nach Pruffall DSchG nbsp Weitere Bilder Doppelwohnhaus Hauptstrasse 28 und 30 Flst Nr 0 385 389 Giebelstandiges dreigeschossiges und breit gelagertes Gebaude mit Satteldach das EG und das 1 OG massiv errichtet das 2 OG uber Balkenkopfen vorkragend mit Zierfachwerk des 17 Jh im Kern 16 17 Jh Giebel 1968 nach Brand weitgehend erneuert abweichend vom Vorganger wohl im 19 Jh die beiden ersten Geschosse massiv erneuert im 20 Jh v a im EG durch Ladeneinbau baulich uberformt Geschutzt nach 28 Gebaude DSchGEhemals Gasthaus Zur Krone Hauptstrasse 29 Flst Nr 0 242 Gegen die Hauptstrasse schmaler dreigeschossiger Massivbau unter Walmdach einfache Putzfassade mit regelmassig angeordneten Fensteroffnungen mit Laden an der Sudostecke Wappen mit Krone tragendem Lowen von 1942 die Nordostecke abgerundet und durch Fenster akzentuiert 1840 errichtet 1976 Umnutzung fur die Stadtverwaltung dabei Innenstruktur und EG Offnungen verandert und Herstellung einer baulichen Verbindung zum alten Rathaus Geschutzt nach 2 Gebaude DSchG nbsp Weitere Bilder Rathaus Hauptstrasse 29 Flst Nr 0 242 Karte Monumentaler dreigeschossiger Massivbau mit Staffelgiebel und eingezogenem Turm an der Sudseite zweilaufige Freitreppe die Fassaden und der Turm jeweils verputzt und durch farblich abgesetzte Eckquaderung Fenstergewande und Ortgang akzentuiert 1554 1559 unter Verwendung von Teilen der St Cacilia Kirche als Rathaus errichtet dabei den um 1300 entstandenen 1566 erhohten Kirchturm integriert ebenso die Kreuzgewolbe der Halle 1919 Umbauten 1926 Instandsetzung 1976 77 das benachbarte Gasthaus Krone in den Verwaltungsbetrieb einbezogen und baulich mit diesem verbunden Geschutzt nach 28 Gebaude DSchG nbsp Weitere Bilder Wohn und Geschaftshaus Hauptstrasse 31 Flst Nr 0 202 In Ecklage zur Kronengasse errichtetes dreigeschossiges Gebaude mit Satteldach das EG massiv errichtet mit segmentbogigen Schaufensteroffnungen daruber Fachwerkaufsatz traufseitig verputzt mit regelmassig platzierten Stichbogenfenster mit breiten Gewanden und Scheitelsteinen 18 Jh mit nachtraglichen Uberformungen u a Ladeneinbau Fenstererneuerung Geschutzt nach 28 Gebaude DSchGWeitere Bilder Renaissancearkatur 1600 bez Hauptstrasse 33 Flst Nr 0 201 Renaissancearkatur bestehend aus vier abgefasten und mit bauzeitlichem Dekor versehenen Sandsteinbogen die Gebaudeecken zusatzlich durch Sandsteinquader betont die Arkaturbez 1600 nach 1986 als Relikt des vormaligen Hauses Kapferer 1986 abgebrochen in den Neubau integriert Das neue Gebaude ein viergeschossiges Giebelhaus unter Halbwalmdach mit rekonstruierter Fachwerkfassade Die Arkatur aus Rotsandstein ist als Relikt des abgegangenen Hauses Kapferer ein Zeugnis fur die gehobene soziale Stellung seines Bauherrn und ein Dokument fur die Steinmetzkunst der Zeit um 1600 Geschutzt nach 2 Bauteil DSchG nbsp Weitere Bilder Wohn und Geschaftshaus Hauptstrasse 36 Flst Nr 0 366 In Ecklage stehendes dreigeschossiges Gebaude mit Halbwalmdach das EG mit innen liegender Stahlkonstruktion und umlaufenden Glasfronten daruber die beiden verputzten Fachwerk OG mit kraftigen Vorstossen teils uber Knaggen zur Hauptstrasse und zur Lowenbrunnengasse im Kern fruhes 17 Jh um 1960 bauliche Veranderung u a des EG Dachausbau mit Gauben damals wohl auch Entfernung des Lowenbrunnens Der Rucktrakt zweigeschossig mit massivem Hanggeschoss und verputztem Fachwerkobergeschoss das Dach zur Frohndbrunnengasse abgewalmt im Kern wohl 18 Jh 19 Jh nachtraglich v a im Hanggeschoss leicht uberformt Der aus zwei Einzelgebauden bestehende Komplex erstreckt sich auf tiefer Parzelle entlang der gesamten Lowenbrunnengasse Geschutzt nach 28 Gebaude DSchG nbsp Weitere Bilder Doppelwohnhaus Hauptstrasse 37 Kesslergasse 2 Flst Nr 0 150 0 151 1 Dreigeschossiges Giebelhaus unter Satteldach teils aufgeschoben das EG massiv verputzt daruber siebenachsige Zierfachwerkfassade mit Mannfiguren abschnittsweise getrennt abgezimmert die linke Gebaudehalfte mit Resten eines vierachsigen Erkers die rechte Halfte kragt uber dem EG stark vor um 1580 bis 1610 errichtet nachtraglicher Ladeneinbau in jungerer Zeit u a Fenster erneuert Geschutzt nach 28 Gebaude DSchG nbsp Weitere Bilder Doppelwohnhaus mit Ladeneinbau Hauptstrasse 40 Flst Nr 0 364 365 Dreigeschossiges breit gelagertes Giebelhaus mit Halbwalmdach das EG massiv mit spatbarockem Sandsteinportal daruber gegen die Hauptstrasse verputzter uber Steinkonsolen vorkragender Fachwerkaufsatz mit regelmassiger Fenstergliederung die Fenster mit Laden im Giebel Fensterband um 1760 wohl uber alterem Kern weitgehend neu errichtet nach 1968 Portal aus der Mitte versetzt und Herstellung eines Schaufensters samt Anbringung einer Fassadenverkleidung in jungerer Zeit Fenster erneuert und Errichtung einer holzernen Aussentreppe gegen den Synagogenplatz Geschutzt nach 28 Gebaude DSchG nbsp Weitere Bilder Wohnhaus vermutlich ehemals Salzlager Hauptstrasse 42 Flst Nr 0 362 An drei Seiten freistehendes nur zweiachsiges und dreigeschossiges Giebelhaus mit steilem Satteldach das EG massiv aus Rotsandstein errichtet ersetzte den urspr Holzbau die beiden Fachwerk OG mit teils kraftigen Vorstossen die Giebel zeigen die Spitzstanderkonstruktion des Daches mit durchlaufendem Firststander an am Turpfosten des traufseitigem Hauseingangs sog Mesusa erhalten Einkerbung fur Schriftkapsel 1424 1425 d errichtet wohl im 18 Jh EG massiv erneuert in jungerer Zeit modernisiert Fenster Dachdeckung Ladenlokal Das zentral gelegene Fachwerkgebaude ist von hohem exemplarischem Wert als ehemaliges Handlerhaus Die Mesusa ist von hohem Zeugniswert fur die von 1297 bis 1938 mit Unterbrechung in Mosbach bestehende judische Gemeinde Unweit dieses Gebaudes lag ausser der Synagoge eine Reihe weiterer Hauser judischer Handler u a Textilgeschaft Hauptstrasse 25 Neubau 1960er Jahre Geschutzt nach 28 Gebaude DSchG nbsp Weitere Bilder Wohn und Geschaftshaus Hauptstrasse 43 Flst Nr 0 145 In Ecklage stehendes zweigeschossiges Giebelhaus mit Satteldach das EG massiv aus Rotstein die Wohngeschosse in Fachwerk errichtet mit Diagonalstreben Andreaskreuzen und K Streben errichtet wohl im 17 Jh 1747 Umbau um 1900 Umbau der Ladenzone Sandstein in Formen des Jugendstils 1985 Abbruch des ruckwartigen Hausteils in jungerer Zeit in Teilen uberformt Fenster Dachausbau mit Gauben Dachdeckung u a Geschutzt nach Pruffall DSchG nbsp Weitere Bilder Wohn und Geschaftshaus Hauptstrasse 44 Flst Nr 0 353 Dreiseitig freistehendes viergeschossiges Traufenhaus mit einem angewinkelten Seitentrakt zum Synagogenplatz das EG Betonkonstruktion von 1969 und das 1 OG mit Fenstergliederung des 19 Jh massiv daruber Fachwerkaufbau mit reich profilierten Schwellbalken Mann Figuren und Eckstander errichtet 1621 bez im 19 20 Jh in Teilen umgestaltet Rundbogenarkaden 1 OG zudem Erneuerung der Fenster neue Dachdeckung u a Geschutzt nach 28 Gebaude DSchGWohnhaus mit Seitenflugel zur Hospitalgasse Hauptstrasse 45 Flst Nr 0 138 139 Giebelstandiges dreigeschossiges Gebaude mit Halbwalmdach das EG massiv daruber Fachwerkaufbau die Putzfassade mit regelmassig platzierten Stichbogenfenstern die Gewande mit Schlusssteinen wohl uber altem Kern im 18 Jh weitgehend neu errichtet Ladenzone seit den 1940 50er Jahren aufgebrochen in jungster Zeit Gebaude an der Hauptstrasse saniert Fassade Fenster u a Dreigeschossiger Seitenflugel zur Hospitalgasse bis auf das EG aus verputztem Fachwerk errichtet die OG uber spatmittelalterlicher Sandsteinkonsole auskragend das Allianzwappen aus Sandstein stark verwittert im Kern wohl 16 17 Jh mit baulichen Veranderungen des 18 Jh ff u a Schopfwalmdacher Fassade Offnungen Geschutzt nach 28 Gebaude DSchG nbsp Weitere Bilder Wohnhaus sog Palm sches Haus Hauptstrasse 46 48 Flst Nr 0 6 Karte In Ecklage zum Marktplatz stehendes viergeschossiges Gebaude mit steilem Walmdach mit Gauben das EG massiv mit Rundbogenarkatur und profilierter Eckkonsole daruber dreigeschossiger Eckerker der Erker und die drei Obergeschosse mit leichten Vorstossen und variationsreichen Zierformen Mannfigur Rauten genaste und gebogene Vierkreisholzer und reichem Schnitzwerk Rosetten Pilaster 1610 bez fur die Familie Schragmuller errichtet um 1900 Herstellung der Arkatur 1981 1982 Gebauderestaurierung Geschutzt nach 28 Gebaude DSchG nbsp Weitere Bilder Wohnhaus vielleicht Doppelwohnhaus Hauptstrasse 47 Flst Nr 0 138 Dreigeschossiges Gebaude in Ecklage mit Kruppelwalmdach das Erdgeschoss massiv verputzt daruber die OG in Fachwerk errichtet mit breitem Giebel gegen die Hauptstrasse die Wohn und die Giebelgeschosse uber profilierten Schwellen leicht vorkragend fusszonige und kopfzonige Figuren Mann gebogene Brustungsholzer mit Nasen Andreaskreuze zweigeschossiger Eckerker uber Steinkonsole zur Hospitalgasse Kellerhals daruber ein Schmuckstein bez 1799 Anfang des 17 Jh errichtet Gegen die Hospitalgasse dreigeschossiger Seitentrakt ebenfalls mit massivem Erd und Fachwerkobergeschossen errichtet wohl Ende 18 Anfang 19 Jh Geschutzt nach 28 Gebaude DSchG nbsp Weitere Bilder Wohn und Geschaftshaus ehemals Spitalkapelle vgl Spital Hospitalgasse 4 Hauptstrasse 49 Die ehem Kapelle mit schmalem Langhaus mit dreiseitig geschlossenem Chor und zeltdachartigem Dach uber dem ehem Chorraum massiv errichtet verputzt an der westlichen Giebelseite spitzbogige Fenstergewande die nachtraglich hergestellten Fensteroffnungen mit spatbarocken Gewanden im Chor Wandmalereien Passionsszenen aus der Mitte des 15 Jh erhalten 1960 freigelegt errichtet in der 1 H 15 Jh wohl schon im spaten 18 Jh profaniert und der ehem Chorbereich als Treppenhaus genutzt gegen die Hauptstrasse Herstellung eines Torbogens daneben Jahreszahl 1603 Ende 19 Anfang 20 Jh Umnutzung als Geschaftslokal dabei u a Herstellung eines Schaufensters und im EG bauliche Zusammenlegung mit Hauptstrasse 51 Geschutzt nach 2 Gebaude DSchG nbsp Weitere Bilder Doppelwohnhaus Hauptstrasse 50 und 52 Traufstandiges viergeschossiges Gebaude mit Satteldach bis auf das EG aus Fachwerk errichtet verputzt das 2 OG stark vorstossend und durch ein Gurtgesims vom 3 OG getrennt dieses wiederum von einem reich profiliertem Traufgesims abgeschlossen im 1 Viertel des 17 Jh errichtet im 18 Jh uberarbeitet und im 20 Jh das EG durch Ladeneinbau baulich verandert Geschutzt nach 2 Gebaude DSchG nbsp Weitere Bilder Wohnhaus spater auch Gasthaus Hauptstrasse 51 Flst Nr 0 120 Anwesen aus drei Hausern bestehend an der Hauptstrasse liegend das giebelstandige dreigeschossige Vorderhaus mit Satteldach das EG massiv daruber Fachwerkaufbau mit Verblattungen und Verzapfungen von 1509 10 d das zweigeschossige Hinterhaus von 1548 49 d in jungerer Zeit weitgehend modernisiert wiederum an der Hauptstrasse liegend das dreigeschossige Traufenhaus mit nachtraglich ausgebautem Satteldach err 1356 57 d als giebelstandiges Haus die in klassizistischen Formen gestaltete Gaststube 1992 aufgegeben die Gebaude gg die Hauptstrasse mit Sandstein Ladenzone in jungerer Zeit neu gestaltet Geschutzt nach 28 Gebaude DSchG nbsp Weitere Bilder Wohnhaus Hauptstrasse 53 Flst Nr 0 118 119 In Ecklage zur Olgasse stehendes dreigeschossiges Gebaude mit Satteldach mit zweifach stehendem Dachstuhl mit verblatteten Verbindungen das EG massiv die OG in Fachwerk errichtet verputzt das 2 OG uber Knaggen vorstossend Giebel zur Hauptstrasse urspr vorkragend und unter Beibehaltung des bauzeitlichen Gerusts nachtraglich zuruckgesetzt der vordere Hausteil 1497 d errichtet der ruckwartige 1727 28 d im 20 Jh das EG durch Ladeneinbau baulich verandert zudem Fassade Fenster und Dach Herstellung Gaubenband uberformt Geschutzt nach 2 Gebaude DSchGWohnhaus Hauptstrasse 54 Flst Nr 0 11 Giebelstandiges dreigeschossiges Gebaude mit Satteldach das EG massiv die OG und Giebel aus Fachwerk errichtet verputzt mit leichten Vorstossen und durch Schindeln verkleidet die hohen Rechteckfenster mit Klappladen urspr zwischen 1 und 2 OG abgestutzter Aborterker an der rechten Traufseite im spaten 18 Jh errichtet im 19 und 20 Jh Umbauten v a im EG Geschutzt nach 2 Gebaude DSchG nbsp Weitere Bilder Wohn und Geschaftshaus Hauptstrasse 55 Flst Nr 0 116 In Ecklage zur Olgasse stehender dreigeschossiger Massivbau mit turmartig uberhohtem Eckbau und zweigeschossigem Erker EG und Erker mit Rustizierung plastisch und gemalt Eckaufsatz in Jugendstil Fachwerk mit geschweiftem Pyramidendach errichtet um 1900 in historistischen Formen Geschutzt nach 2 Gebaude DSchG nbsp Weitere Bilder Wohnhaus Hauptstrasse 57 Flst Nr 0 115 Giebelstandiges dreigeschossiges Gebaude mit Satteldach das EG massiv uber zwei Steinkonsolen Fachwerkgeschosse ohne Vorsprunge mit symmetrisch angeordneten Figuren Andreaskreuze Streben die geschwungenen Holzer im Giebel vom Jugendstil beeinflusst 1791 i errichtet Ladenzone Ende 19 Jh eingebaut mit gusseiserne Saulen als Eingangsportal Giebel um 1900 verandert in jungerer Zeit Fenster erneuert Geschutzt nach 2 Gebaude DSchG nbsp Weitere Bilder Wohn und Gasthaus Lamm Hauptstrasse 59 Flst Nr 0 38 1 0 100 In Ecklage zur Harnischgasse stehendes breit gelagertes und dreigeschossiges Giebelhaus mit Satteldach massives EG daruber kraftig vorstossende Fachwerk OG uber Knaggen mit symmetrisch angeordneten Schwelle Stander Streben errichtet in der 1 H 16 Jh das Dach wohl mit baulichen Veranderungen des 17 Jh im 20 Jh Neugestaltung der Ladenzone Dachausbau Erneuerung der Fenster Installation des Auslegers 1980er Jahre u a Geschutzt nach 28 Gebaude DSchG nbsp Weitere Bilder Wohnhaus Farberhaus Hauptstrasse 61 In Ecklage zur Harnischgasse stehendes breit gelagertes und dreigeschossiges Giebelhaus mit Halbwalmdach das Hang und das Erdgeschoss massiv verputzt mit Steinkonsolen und Kellerhals gegen die Gasse ebenfalls traufseitig angebracht ein Wappenstein mit Brezel bez 1545 die vorstossenden OG mit typischen Figuren des 16 Jh Mann Andreaskreuze das 1 OG urspr mit durchlaufendem Fensterband am Buckelquader bez 1529 errichtet 1545 d unter Einbezug alterer Bauteile der ostliche Hausteil in der 2 H des 19 Jh entstanden im 20 Jh Herstellung der Ladenzone im EG Geschutzt nach 28 Gebaude DSchGWohnhaus Hauptstrasse 64 Flst Nr 0 18 Traufstandiges dreigeschossiges Gebaude mit Mansardgiebeldach mit kleinen spitzgiebeligen Gauben das EG massiv mit seitlichem Hauseingang und ehem Tordurchfahrt daruber verputzter Fachwerkaufbau mit leichtem Vorstoss zwischen dem 1 und 2 OG neben dem korbbogigen Torbogen herzformiger Wappenstein mit Inschrift Handwerkszeichen und Baudatum 1818 fur den Handelsmann Konditor und Burgermeister Franz Isaac Deetken bez errichtet im 20 Jh Ladeneinbau in das EG dabei Durchfahrt zugesetzt Geschutzt nach 28 Gebaude DSchGWohn und Gasthaus Zum Odenwald Hauptstrasse 65 Flst Nr 0 1075 1076 Zweigeschossiges Traufenhaus mit Halbwalmdach das massive EG von Eckpilastern eingefasst mittig charakteristisches Portal des Louis Seize mit Zopfgirlanden die Rechteckfenster in Sandsteingewanden das verputzte Fachwerk OG schlicht durch regelmassige Fensterachsen gestaltet ebenfalls zur Sachgesamtheit zugehorig ist die Einfriedungsmauer laut Denkmalliste errichtet im spaten 18 Jh wohl nach 1900 Herstellung des seitlichen eingeschossigen Anbaus im 20 das Gebaude insgesamt leicht uberformt Fassade Fenster Dachdeckung Geschutzt nach 28 Gebaude DSchG nbsp Weitere Bilder Wohn und Geschaftshaus Hauptstrasse 66 und 68 Flst Nr 0 19 20 Giebelstandiges dreigeschossiges und uber zwei Parzellen errichtetes Giebelhaus mit Satteldach uber dem massiven EG die Fachwerkgeschosse vorstossend mit Zierfiguren wandhohe Diagonalkreuze geschweifte Brustungsholzer errichtet 1514 d im 20 Jh Ladeneinbau im EG in jungerer Zeit die Fenster in den Wohngeschossen in einer dem Bestand angepassten Weise erneuert Geschutzt nach 28 Gebaude DSchGObere Torhauser Hauptstrasse 67 und 94 Flst Nr 0 798 0 1074 Zwei gegenuberliegende Massivbauten von zwei Geschossen unter Satteldach mit kraftigem kassettiertem Traufgesims und urspr mit durchlaufendem Fusswalm den Trauffassaden jeweils ein uber dorischen Saulen stehender verglaster Altan vorgesetzt zudem gliederndes glattes Gurtgesims und symmetrische Fensteranordnung ehem mit Klappladen im nordlichen Torhaus Doppelfenster um 1830 nach Einlegung des alten Stadttores errichtet Geschutzt nach 28 Gebaude DSchG nbsp Weitere Bilder Wohnhaus Hauptstrasse 70 Flst Nr 0 20 21 Giebelstandiges dreigeschossiges Gebaude mit Satteldach das EG massiv daruber das 1 und 2 Fachwerk OG mit leichten Vorstossen profilierten Schwellen und einer streng symmetrischen Anordnung von K Streben und Andreaskreuzen die dicht gereihten Fenster mit vorgesetzten Rahmen Querhaus mit Durchgang zum Kirchplatz das Wohnhaus samt Querhaus errichtet 1732 i im 20 Jh Einbau eines Ladens bzw eines Cafes ins EG in jungerer Zeit die Fenster in den Wohngeschossen in einer dem Bestand angepassten Weise erneuert Geschutzt nach 28 Gebaude DSchG nbsp Weitere Bilder Doppelwohnhaus Hauptstrasse 72 Flst Nr 0 22 Giebelstandiges dreigeschossiges Gebaude mit Satteldach das EG massiv das 1 und 2 Fachwerk OG mit kraftigen Vorsprungen uber Balkenkopfen geschnitzte Knaggen im Giebel gebogene Holzer die Ladenfassade aus Sandstein mit Pilastergliederung und profilierter Portalrahmung vermutlich unter Einbeziehung alterer Bauteile 1737 errichtet im 20 Jh die Ladenfassade wohl in Teilen uberarbeitet in jungerer Zeit die Fenster und die Dachdeckung erneuert Geschutzt nach 28 Gebaude DSchG nbsp Weitere Bilder Wohnhaus mit Laden Hauptstrasse 76 Flst Nr 0 24 Grosses dreigeschossiges Traufeneckhaus mit Halbwalmdach das EG massiv mit bauzeitlicher rundbogiger Tordurchfahrt und Ladenfenster zur Schwanengasse am Portal Hausmarke bez 1656 die Fachwerk OG auf grossen Steinkonsolen stark vorkragend das 2 OG uber Balkenkopfen zur Schwanengasse vorkragend zeittypische Mann Figuren und Andreaskreuze 1656 errichtet wohl im 18 Jh Herstellung des Halbwalmdaches im 20 Jh EG durch Ladeneinbau weitgehend verandert nach 1976 Dachausbau mit Gauben in jungerer Zeit Austausch der Fenster Geschutzt nach 28 Gebaude DSchG nbsp Weitere Bilder Wohnhaus und ehem Backerei ehem Stifts Herren oder Pfaffenmuhle Hauptstrasse 78 Flst Nr 0 37 Giebelstandiges viergeschossiges Haupthaus mit Satteldach das EG massiv mit genuteten Eckpfosten mit Hausmarke mit Brezel bez 1861 das 1 und 2 Fachwerk OG mit Zierfiguren des 16 Jh das 3 OG urspr reines Lagergeschoss verzapfter grossteils liegender Dachstuhl mit Verwendung alterer Holzer von 1432 33 d das Gebaude in seiner heutigen Gestalt errichtet 1592 1593 d das EG und die Fenster erneuert Das dazugehorige ruckwartige zweigeschossige Traufenhaus mit Satteldach das EG massiv errichtet mitTordurchfahrt bez 1764 Kellerbogen und zugesetzter Fensteroffnung mit renaissancezeitlichem Gewande daruber verputzter Fachwerkaufbau wohl 1764 Geschutzt nach 28 Gebaude DSchG nbsp Weitere Bilder Wohnhaus mit Laden Hauptstrasse 80 Flst Nr 0 40 An zwei Seiten freistehendes giebelstandiges und dreigeschossiges Gebaude mit Satteldach das EG massiv die nicht vorkragenden Fachwerk OG und der Giebel von einer dichten symmetrischen Anwendung von Andreaskreuzen gepragt Fassade gegen die Hauptstrasse regelmassig durchfenstert errichtet um 1800 das EG in jungerer Zeit massiv erneuert mit segmentbogigen Offnungen zudem Austausch der Fenster Geschutzt nach 2 Gebaude DSchG nbsp Weitere Bilder Wohnhaus mit Laden ehem Gasthaus Engel Hauptstrasse 82 Flst Nr 0 41 Giebelstandiges dreigeschossiges Gebaude mit Satteldach das EG massiv mit Sandsteinverkleidung in Jugendstilformen daruber kraftig vorkragende OG aus Fachwerk mit einfachen Figuren mittig ein polygonaler Erker mit gedrechselten Eckpfeilern vermutlich im spaten 19 Jh erganzt errichtet im 18 Jh das EG um 1900 neu gestaltet in jungerer Zeit u a Austausch der Fenster Geschutzt nach 2 Gebaude DSchG nbsp Weitere Bilder Wohnhaus mit Geschaftslokal Hauptstrasse 84 Flst Nr 0 42 Giebelstandiges dreigeschossiges Gebaude mit Satteldach das EG und das 1 OG massiv errichtet und verputzt Offnungen im EG mit Sandsteinrahmungen die Fenster daruber mit Klappladen im 2 OG und am Giebel vorgeblendete Zierfachwerkfront in Jugendstilformen errichtet im 19 Jh bzw um 1900 das Erdgeschoss durch Einbau einer Bankfiliale modern wenn auch in angepasster Form uberformt Geschutzt nach 2 Gebaude DSchG nbsp Weitere Bilder Wohnhaus mit Laden Hauptstrasse 86 Flst Nr 0 39 0 43 44 In Ecklage stehendes dreigeschossiges Giebelhaus mit Satteldach das EG massiv in Bruchstein errichtet mit glatten blockhaften Fenstergewanden die aufgehenden Fachwerk OG im alteren 1 OG mit konstruktivem Fachwerk das 2 OG und der Giebel nach 1908 mit Zierfachwerk im Sinne des Jugendstil gestaltet im 2 OG ruckwartiger dreiachsiger Erker Gebaude unter Einbeziehung eines Turmes im 18 19 Jh errichtet und nach 1908 um ein Geschoss aufgestockt in jungerer Zeit die Fenster erneuert u a Geschutzt nach 2 Gebaude DSchGWohnhaus mit Gastronomie evtl ehem Doppelhaus Hauptstrasse 90 Flst Nr 0 71 Zweigeschossiges breit gelagertes Giebelhaus unter Halbwalmdach mit grossem Zwerchhaus gegen Norden das EG massiv daruber Fachwerkaufbau mit Vorstossen und symmetrisch angeordneten Fachwerkfiguren K Streben Andreaskreuze errichtet wohl in der 2 Halfte des 19 Jh 1970 Herstellung der breiten EG Offnungen in jungerer Zeit die Fenster in einer dem Bestand angepassten Weise erneuert Geschutzt nach 28 Gebaude DSchGWohnhaus mit Okonomie Heissensteingasse 1 Flst Nr 0 296 Traufstandiges zweigeschossiges Gebaude mit Satteldach das EG massiv daruber Fachwerk OG einfache Putzfassade mit alten Fensterformaten im OG im Sockel Schiebestein am Kellerfenster das Gebaude wohl in Teilen noch aus dem 16 Jh stammend jedoch nachtraglich uberformt Fassade Fenster Eingangsture u a Das nach Sudwesten anschliessende eingeschossige Okonomiegebaude massiv in rotem Bruchsandstein errichtet mit breitem Scheunentor quadratischem Steingewandefenster mit eisernen Gitterstaben 16 Jh und breitem Traufgesims evtl zusammen mit dem Haupthaus errichtet und im 19 20 Jh in Teilen verandert Geschutzt nach Pruffall DSchGWohnhaus Heissensteingasse 4 Flst Nr 0 302 Traufstandiges zweigeschossiges Gebaude mit Satteldach mit breitem Zwerchhaus gegen die Gasse das Kellergeschoss massiv errichtet mit Kellerzugang daruber verputzter Fachwerkaufbau mit einstigem leichtem Vorstoss zwischen dem 1 und 2 OG und seitlicher Knagge abschliessend breites Traufgesims erschlossen uber einlaufige Aussentreppe im Kern wohl 17 18 Jh im 19 Jh Dachausbau im 20 Jh uberformt Fassade Fenster Dachdeckung u a Geschutzt nach Pruffall DSchGWohnhaus Heissensteingasse 6 Flst Nr 0 303 Traufstandiges zweigeschossiges Gebaude mit Satteldach das Kellergeschoss und das 1 OG massiv Kellergeschoss mit Kellerzugang und kleinem Rechteckfenster das 2 OG in Fachwerk errichtet die Fassade verputzt abschliessend profiliertes Traufgesims der Wohnbereich uber einlaufige Aussentreppe erschlossen ruckwartig Schuppenanbau unter Schleppdach Wohngebaude bez 1786 im 20 Jh leicht uberformt Fassade Fenster Dachdeckung u a Geschutzt nach 2 Gebaude DSchGWohnhaus ehemals Wohnstallhaus Heissensteingasse 7 Flst Nr 0 293 Traufstandiges zweigeschossiges und schmales Gebaude mit Satteldach gegen die tiefer liegende Badgasse das Hanggeschoss aus grossen Sandsteinquadern massiv errichtet hier Oberlichtportal mit Hausmarke bez 1799 das erste Wohngeschoss ebenfalls massiv das 2 OG in Fachwerk errichtet verputzt und gegen die Badgasse leicht vorstossend errichtet 1799 im 19 20 Jh in Teilen uberformt Fassade Fenster Eingangsture Dachausbau mit Gaube u a Geschutzt nach Pruffall DSchGWohnstallhaus Heissensteingasse 9 Flst Nr 0 292 Traufstandiges zweigeschossiges und schmales Gebaude mit Satteldach mit nachtraglicher Gaube das Hanggeschoss mit Stallbereich gegen die Badgasse sowie der Sockel und Teile des ersten Wohngeschosses massiv sonst in Fachwerk errichtet und nachtraglich verkleidet der Nordgiebel verbrettert gegen die Heissensteingasse schmaler Hauseingang die Fenster in beiden Geschossen mit alten Formaten wohl im spaten 18 Jh errichtet und im 20 Jh die Fassade uberformt zudem Dachausbau mit Gaube und Erneuerung der Fenster Geschutzt nach Pruffall DSchG nbsp Weitere Bilder Wohnhaus Heissensteingasse 10 Flst Nr 0 307 Kleines in starker Hanglage stehendes Gebaude mit auffalligem Spitzgiebel und zweigeschossigem Vorbau unter Walmdach mit kleiner Gaube der Sockel massiv errichtet die Wohngeschosse aus konstruktivem Fachwerk die Seitenfassade zur Heissensteingasse weitgehend fensterlos an der zweiachsigen Stirnseite des jungeren Vorbaus Hauseingang unterhalb des Gassenniveaus daneben Hausmarke aus Sandstein errichtet um 1600 der Vorbau wohl 18 fruhes 19 Jh im 20 Jh Fenster Hausture sowie das Fachwerk erneuert stark vereinfacht Geschutzt nach 28 Gebaude DSchGWohnhaus mit Stall Heissensteingasse 12 Flst Nr 0 306 In Hanglage stehendes Traufenhaus mit Satteldach gegen den ostlichen Abschnitt der Heissensteingasse in Richtung der ehem Stadtmauer eingeschossig gegen den westlichen Abschnitt dreigeschossig das Hang und das Sockelgeschoss massiv daruber Fachwerkaufbau einfache Putzfassade mit unterschiedlichen Fensterformaten und Gewanden teils 19 Jh wohl im 18 Jh errichtet und im 19 und 20 Jh in Teilen uberformt Fassade Offnungen Dachausbau mit Gauben Geschutzt nach 2 Gebaude DSchG nbsp Weitere Bilder Wohnhaus Heugasse 1 Flst Nr 0 285 Giebelstandiges dreigeschossiges Gebaude mit Satteldach das Sockelgeschoss mit Kellerhals sowie das erste Geschoss massiv mit klassizistischer Hausture mit Oberlicht daruber jeweils uber Stein Konsolen vorstossend der verputzte Fachwerkaufbau mit symmetrisch angeordneten gekoppelten Fensteroffnungen 1584 i errichtet und 1862 i umgebaut in jungerer Zeit Fenster ausgetauscht bzw die Offnung im EG verandert Geschutzt nach 28 Gebaude DSchG nbsp Weitere Bilder Wohnhaus Heugasse 3 Giebelstandiges dreigeschossiges Gebaude mit Satteldach das EG massiv daruber die Fachwerk OG einmal vorkragend die Fenstergruppierung verweist auf eine Stube Kammer Teilung einfache Putzfassade im EG Rundbogengewande und Turgewande aus Sandstein wohl bestehendes Gebaude 1767 bez in Teilen neu errichtet im 19 20 Jh umgebaut Geschutzt nach Pruffall DSchG nbsp Weitere Bilder Wohnhaus Heugasse 5 Giebelstandiges zweigeschossiges Gebaude mit Satteldach das EG massiv das OG in Fachwerk errichtet einfache Putzfassade mit breitem Hauseingang mit historistischer Eingangsture und bandartig angeordneten annahernd quadratischen Fensteroffnungen wohl 18 19 Jh nachtraglich die Nordfassade verkleidet und Austausch der Fenster Geschutzt nach 2 Gebaude DSchG nbsp Weitere Bilder Wohnhaus Heugasse 13 An drei Seiten freistehendes und gegen die Heugasse giebelstandiges zweigeschossiges Gebaude mit Halbwalmdach das Sockel und das Erdgeschoss massiv mit kleiner Luke zum Keller und giebelseitigem Eingang das OG und der Giebel jeweils vorstossend um 1513 d errichtet das Dach vollstandig erneuert ebenso die innere Gebaudestruktur wohl 1 Halfte 20 Jh in jungerer Zeit Fenster ausgetauscht Dachneueindeckung Geschutzt nach 2 Gebaude DSchG nbsp Weitere Bilder Altes Hospital mit ehem Okonomie heute Heimatmuseum Hospitalgasse 4 Hauptstrasse 49 Flst Nr 0 122 0 122 1 Traufstandiges dreigeschossiges Gebaude mit dreigeschossigem Satteldach uber einem hohen massiven Sockel bzw Erdgeschoss die Fachwerk OG aufsitzend das Fachwerk von symmetrisch angeordneten angeblatteten Fussbandern mit herausstehenden Holznageln gepragt im Giebel Freigesparre 1464 65 d errichtet im 20 Jh Umnutzung fur Stadtbucherei und Heimatmuseum zugehorig die Durchfahrtsscheune zur Olgasse die Torpfeiler zur Hospitalgasse der Fachwerkubergang zur Spitalkapelle sowie diese selbst die Durchfahrtsscheune mit massivem EG und Aufsatz aus konstruktivem Fachwerk weitgehend 19 Jh Geschutzt nach 28 Sachgesamtheit DSchGWohnhaus mit Laden Hospitalgasse 5 Flst Nr 0 175 An drei Seiten freistehendes dreigeschossiges Traufenhaus mit weit auskragendem Walmdach das EG und das 1 OG massiv daruber Fachwerkaufbau mit weit unter dem Dach sitzenden Fenstern einfache Putzfassade mit gleichmassiger Fensteranordnung die Fenster mit kraftigen Sohlbanken und Holzladen am Dachwalm zur Hospitalgasse Aufzugsgaube errichtet Mitte des 19 Jahrhunderts in der 2 Halfte des 20 Jh Herstellung der vitrinenartigen Schaufenster Geschutzt nach Pruffall DSchG nbsp Weitere Bilder Wohnhaus mit ruckwartigem Okonomiegebaude Hospitalgasse 6 Flst Nr 0 127 0 127 1 Das Wohnhaus ein dreigeschossiges giebelstandiges Gebaude mit Satteldach das EG massiv mit gekoppeltem Fenster mit gekehltem Gewande und Rundbogenportal bez 1609 daruber Zierfachwerkaufsatz mit leichten Vorstossen bzw mit K Streben und reichen Brustungsmustern errichtet wohl 1609 das Fachwerk OG 1767 bez im Eckstander erneuert im 20 Jh das EG zum Teil modern uberformt das ehem Okonomiegebaude ein zweigeschossiges zum Hof des alten Hospitals traufstandiges Gebaude mit Satteldach das EG massiv mit Hauseingang daruber Aufsatz aus konstruktivem Fachwerk 19 Jh Geschutzt nach 28 Gebaude DSchGWohnhaus ehemals Handwerkerhaus Hospitalgasse 10 Flst Nr 0 128 Dreiseitig freistehendes dreigeschossiges Gebaude mit Satteldach das EG massiv die OG aus verputzten Fachwerk das 1 OG auf profilierten Steinkonsolen das 2 OG und die Giebeletagen auf Knaggen jeweils leicht vorstossend einfache Putzfassade im EG zwei Eingange einer davon mit Hausmarke Stiefel bez 1781 Umbaudatum die Fenster mit starken Sohlgesimsen die Fenster in den Wohngeschossen annahernd quadratisch und an der sudostlichen Ecke Stubenteil gekoppelt im 16 Jh errichtet 1781 umgebaut im 20 Jh Fassade Fenster und Dach Herstellung eines Dachhauses uberformt Geschutzt nach 2 Gebaude DSchG nbsp Weitere Bilder Doppelwohnhaus Hospitalgasse 12 und 14 Flst Nr 0 134 135 Breit gelagertes langs geteiltes und zweigeschossiges Giebelhaus mit dreigeschossigem Schopfwalmdach bis in das 1 OG hinein massiv errichtet daruber verputzter Fachwerkaufbau im EG zur Hospitalgasse zwei abgefaste Spitzbogenportale an der sudlichen Kante Buckelquader und Konsole verweist auf ehem Vorkragung des OG im Kern mittelalterlich die Nordwesthalfte im 18 oder fruhen 19 Jh stark erweitert und mit Schleppdach versehen zudem zahlreiche Veranderungen an der Fassade Geschutzt nach 28 Gebaude DSchGEhemals katholisches Pfarrhaus heute Wohnhaus Kirchplatz 1 Uber hohem Sockel massiv errichtetes zweigeschossiges Traufenhaus unter Mansarddach mit Gauben Putzfassade mit regelmassig platzierten Rechteckfenstern mit Fensterladen gliederndes Gurtgesims und abschliessend profiliertes Traufgesims 1789 auf einem Teil der Flache eines abgebrochenen alteren Stiftspfarrhofes errichtet in jungerer Zeit umfassend modernisiert samt Dachausbau sudwestlich davon das kleine zweigeschossige Nebengebaude liegend ein verputzter Massivbau mit einseitig abgeschlepptem Walmdach dessen Schmalseite sich gegen den Kirchplatz orientiert wohl ebenfalls Ende des 18 Jh errichtet und nachtraglich modernisiert Geschutzt nach 2 Gebaude DSchGWohnhaus mit Laden Kirchplatz 2 2 Flst Nr 0 244 Ein aus zwei Einzelgebauden bestehendes Wohngebaude der Kernbau ein dreigeschossiges traufstandiges Gebaude mit trapezformigem Satteldach das EG massiv und vollstandig als Ladenzone genutzt daruber verputzte Fachwerkobergeschosse mit paarweise angeordneten Fenstergruppen mit einfachen farblich abgesetzten Gewanden wohl im 18 Jh evtl unter Verwendung altere Teile errichtet und in der 2 Halfte des 19 Jh um zweigeschossigen Anbau erweitert in den 1960er Jahren das gesamt EG des Kernbaus sowie der Anbau umgebaut Das nordlich angrenzende Eckhaus zur Badgasse ebenfalls dreigeschossig mit Satteldach massives Erd und verputztes Fachwerkobergeschoss urspr zugehorig zu Badgasse 5 1 Flstnr 247 1 gehorig wohl 19 Jh Geschutzt nach Pruffall DSchG nbsp Weitere Bilder Evangelische Stadtkirche und katholische Pfarrkirche St Juliana ursprungliche Stiftskirche Kirchplatz 5 und 7 Flst Nr 0 1 2 Karte Geschutzt nach 28 Sachgesamtheit DSchGReformiertes Rektorat Kirchplatz 6 Flst Nr 0 252 Zweigeschossiges massives Traufenhaus unter Satteldach die Fassaden durch symmetrisch angeordnete sandsteingerahmte Rechteckfenster mit Klappladen und stark profilierter Widerkehr gegliedert errichtet Ende des 18 Jh im 20 Jh Dachausbau mit Gauben Anbau Treppenhaus an der Ruckfassade Erneuerung der Fenster Geschutzt nach 2 Gebaude DSchG nbsp Weitere Bilder Katholische Stiftsschaffnei der Geistlichen Administration Kirchplatz 11 Flst Nr 0 25 Massiv errichtete zweigeschossige und vollstandig unterkellerte Dreiflugelanlage unter Walmdach mit vorgelagertem Hof und gemauerter Einfriedung verputzte Fassaden mit regelmassiger Gliederung mit grossen Rechteckfenstern mit Sandsteinrahmen und Klappladen an der Zufahrt klassizistischer Torpfeiler im Sudflugel urspr mit Stallung errichtet 1743 a der Altananbau am Westflugel aus dem spaten 19 Jh in jungerer Zeit leicht uberformt Fassade Fenster Dachdeckung Geschutzt nach 28 Gebaude DSchGWohnhaus mit Hofmauer Kronengasse 3 Flst Nr 0 239 Giebelstandiges dreigeschossiges Gebaude mit Satteldach das EG massiv daruber verputzter Fachwerkaufsatz die EGFassade mit Bossenquadern OG mit leichten Vorstossen und Putzspiegel in den Brustungszonen grosse Fensterformate errichtet 1542 bez im Portalgewande die OG und der Giebel im 18 Jh erneuert bzw neu gestaltet in jungerer Zeit Fassade und die Fenster renoviert Westlich an das Wohnhaus schliesst die Hofmauer mit rechteckiger Toroffnung und Ochsenauge an wohl ebenfalls 18 Jh in den 1980er Jahren Hofraum als Teil der Passage zur Hauptstrasse umgestaltet Geschutzt nach 2 Gebaude DSchGWohn und Geschaftshaus Kronengasse 4 Zweigeschossiges Eckhaus mit Halbwalmdach mit Gaube das Dach mit dem Eckerker baulich verbunden EG aus Werksteinquadern mit korbbogigen Offnungen das OG der Kniestock und der Giebel aus Zierfachwerk in Jugendstilformen der zweigeschossige polygonale Fachwerkerker mit Majolikakacheln in den Brustungen um 1900 in historisierenden Formen errichtet in der 2 Halfte des 20 Jh die Ladenzone und die Fenster in den Wohngeschossen erneuert Geschutzt nach 2 Gebaude DSchGWohnhaus Kronengasse14 Flst Nr 0 209 1 Dreigeschossiges Giebelhaus unter Satteldach mit Ladeluken das EG massiv die Fachwerkobergeschosse mit Vorstossen die Fachwerkfassade gegen die platzartige Strassenaufweitung mit Andreaskreuzen und Schwelle Stander Streben im 16 Jh errichtet um 1980 20 Jh die Ladenzone komplett erneuert und die Trauffassade wohl zum Teil massiv erneuert Geschutzt nach 2 Gebaude DSchGWohnhaus und Metzgerei Kronengasse 16 Flst Nr 0 209 1 0 210 Zweigeschossiges Giebelhaus unter Satteldach das EG massiv daruber Fachwerkaufbau mit geschnitztem und farbig gefasstem Eckstander mit Inschrift von 1710 profilierte Schwellen das Fachwerk insgesamt schlicht unterhalb des Stubenfensters uber Konsole eine Nepomukfigur bez 1759 das Gebaude lt Inschrift errichtet von dem Wundarzt und Scharfrichter Johann Martin Wiedmann 1710 Mitte des 20 Jh das EG durchgangig erneuert Geschutzt nach Pruffall DSchG nbsp Weitere Bilder Wohnhaus mit Laden ehemals Rosenberger Hof Marktplatz 1 Flst Nr 0 7 Viergeschossiges Traufenhaus aus Fachwerk mit zweigeschossigem Eckerker und Mansarddach das Fachwerk mit Zierfiguren des 17 Jh genaste und gebogene Andreaskreuze 2 3 Streben err Anfang des 17 Jh vielleicht unter Einbezug von Resten des 1368 erwahnten Rosenberger Hofes das Gebaude im 19 Jh gegen Nordosten um einen zweigeschossigen Fachwerkanbau mit Satteldach erweitert dieser bis 1920 nochmals um zwei Geschosse erhoht mit einem Pultdach versehen und gegen Norden uber dem neuen Ladengeschoss mit einem damals noch offenen Erker versehen vgl Fotos das gemeinsame EG Mitte des 20 Jh durch Ladeneinbau baulich verandert Geschutzt nach 28 Gebaude DSchG nbsp Weitere Bilder Haus Lindenlaub Wohn und Geschaftshaus Marktplatz 2 Flst Nr 0 277 An drei Seiten freistehendes viergeschossiges Giebelhaus mit Halbwalmdach bis auf das EG aus Fachwerk errichtet die Fassade zum Platz sehr reprasentativ mit reichen symmetrisch angeordneten Zierfiguren geschwungene genaste Andreaskreuze sog Mann Figuren und leichte Vorstosse mit profilierten Schwellen die Ladenzone mit Pilastergliederung errichtet 1589 bez die Ladenzone 19 Jh das dazugehorige Hinterhaus zweigeschossig unter Mansarddach mit massivem EG und Fachwerkaufbau 18 Jh Geschutzt nach 28 Gebaude DSchGWohnhaus Marktplatz 3 Flst Nr 0 8 Vom Platz zuruckgesetztes zweigeschossiges Traufenhaus unter Satteldach einseitig mit Kopfwalm das EG massiv das Fachwerk OG traufseitig mit angeblatteten Aussteifungsholzern im rauchschwarzen Eichendach stehende Stuhle mit angeblatteten Steigbandern quer und tief ansetzenden Kopfbandern langs urspr Freigesparre nachweisbar 1430 d errichtet mehrfach umgebaut Geschutzt nach 2 Gebaude DSchGWohnhaus Marktplatz 6 Flst Nr 0 243 Dreigeschossiges an drei Seiten freistehendes Giebelhaus mit Kruppelwalmdach mit Bandgaube das EG massiv verputzt die beiden Fachwerk OG und der Giebel uber Balkenkopfen vorkragend und mit zeittypischen Zierfiguren versehen geschwungene Andreaskreuze sog Mann Figuren errichtet um 1600 um 1904 Dachausbau mit Gaube Mitte des 20 Jh der Laden in seiner heutigen Form erneuert Geschutzt nach 28 Gebaude DSchGWohn und Geschaftshaus Olgasse 1 Flst Nr 0 123 124 Dreigeschossiges Giebelhaus mit Satteldach das Erd und das erste Wohngeschoss massiv errichtet daruber Fachwerkaufsatz mit Zierformen der Zeit um 1900 die Fassade durch neogotische Werksteingliederung und polygonalem teils massivem teils holzernem Eckerker gestalte in der Brustungszone des Erkers Stadtwappen figurliches Relief Baudatum und Metzgerwappen errichtet 1902 wohl uber bestehendem Keller 2002 i renoviert Geschutzt nach 2 Gebaude DSchGWohnhaus Olgasse 2 Flst Nr 0 115 Traufseitig erschlossenes dreigeschossiges Gebaude mit tlw verandertem Mansarddach uber bossiertem Sockel glatt verputzte Obergeschosse mit Eckerker und Werksteingliederung in zuruckhaltenden historisierenden Formen die Fenstergewande des Erkers mit Stabwerk im EG und im 1 OG je ein Hauszugang um 1900 errichtet moglicherweise als Hinterhaus zu Hauptstrasse 57 in der 2 Halfte des 20 Jh in Teilen leicht verandert Dach Hauszugange Fenster Geschutzt nach Pruffall DSchG nbsp Weitere Bilder Wohnhaus mit Laden Olgasse 8 Traufstandiges dreigeschossiges Gebaude mit Satteldach mit kleinen Gauben das EG massiv mit Ladeneinbau daruber konstruktiver Fachwerkaufsatz mit regelmassig angeordneten Fensterachsen die Fenster mit holzernen Laden 18 19 Jh mit nachtraglichen Uberformungen EG Offnungen Fenster Dachdeckung Geschutzt nach Pruffall DSchG nbsp Weitere Bilder Wohnhaus mit Laden Schlossgasse 2 Flst Nr 0 352 Viergeschossiges Giebelhaus mit Satteldach das EG aus Sandsteinquadern mit profiliertem Renaissanceportal und Seitenportal bzw zugesetzter Rundbogenoffnung gg die Seitengasse das Fachwerk OG leicht vorkragend mit profilierten Schwellen symmetrische Anordnung von Zierfiguren Andreaskreuze sog Mann Figuren im 1 und 2 OG dichte Fensterreihung uber die gesamte Hausbreite Giebel mit kleinen Lichtluken und Restspitzstander errichtet 1615 bez Anfang des 20 Jh Ladeneinbau das Fachwerk 1972 i freigelegt die Fenster in jungerer Zeit in einer dem Bestand angepassten Weise erneuert Geschutzt nach 28 Gebaude DSchG nbsp Weitere Bilder Wohnhaus bzw Gasthaus Alte Brauerei Wehrlein Schlossgasse 6 Flst Nr 0 351 Dreigeschossiges Giebelhaus mit Satteldach das EG massiv mit Eckquaderung Sandsteingewanden und erhoht liegendem Hauseingang die Fachwerk OG uber Steinkonsole vorkragend mit zeittypischen Zierfiguren Andreaskreuze 2 3 Streben an der Grundstucksgrenze zu Schlossgasse 8 zweigeschossiger Erker aus Fachwerk 1520 bez errichtet das EG im 19 oder fruhen 20 Jh tlw erneuert in jungerer Zeit u a Fenster in einer dem Bestand angepassten Weise erneuert Geschutzt nach 28 Gebaude DSchG nbsp Weitere Bilder Doppelwohnhaus Schlossgasse 7 und 9 Flst Nr 0 281 282 Breit gelagertes zweigeschossiges Giebelhaus mit dreigeschossigem Satteldach bis auf das massive EG die Wohngeschosse in Fachwerk errichtet eine Putzfassade mit annahernd symmetrischer Gliederung mit zu Gruppen zusammen gefassten Fenstern und zwei Hauseingangen im 18 Jh wohl unter Verwendung alterer Bauteile errichtet im 19 20 Jh im Detail baulich verandert Laden Fenster Fassade Geschutzt nach 2 Gebaude DSchG nbsp Weitere Bilder Wohnhaus bzw Gasthaus Zum Schwanen Schlossgasse 8 Flst Nr 0 349 Dreigeschossiges Giebelhaus mit Satteldach das EG massiv mit grossen bossierten Eckquadern und Kellerabgang die Fachwerk OG uber Balkenkopfen vorkragend mit Brustungsstreben im 2 OG dichte Fensterreihe im Giebel symmetrische 2 3 Streben um 1500 errichtet das EG im 19 oder fruhen 20 Jh tlw erneuert in jungerer Zeit u a Fenster in einer dem Bestand angepassten Weise erneuert Geschutzt nach 28 Gebaude DSchGWeitere Bilder Wohnhaus Schlossgasse 10 Flst Nr 0 349 Zweigeschossiges Traufenhaus mit Satteldach das EG massiv mit Natursteingewanden und mittig liegendem Eingang mit Oberlicht das OG in Fachwerk errichtet verputzt und ebenfalls durch regelmassige Fensteroffnungen gegliedert 1636 errichtet laut Inschrifttafel mit Baudatum und Angaben zur Teuerung im 19 Jh umgebaut und ab 1929 zu Schlossgasse 8 funktional zugehorig Geschutzt nach 28 Gebaude DSchG nbsp Weitere Bilder Wohnhaus Schlossgasse 11 Flst Nr 0 284 Zweigeschossiger schmaler und auf tiefer Parzelle stehender Barockbau mit einem zur Strasse hin abgewalmten Satteldach der hohe Kellersockel mit rundbogigem Zugang und das EG massiv mit Ohrenfenstern und Oberlichttur die OG aus verputztem Fachwerk ebenfalls mit Ohrenfenstern 1743 1744 bez im Auftrag eines Schreiners Hausmarke mit Initialen I A S sowie Hobel und Winkel errichtet im 20 Jh die Fenster und die Eingangsture ausgetauscht neue Dachdeckung Geschutzt nach 28 Gebaude DSchGWeitere Bilder Wohnhaus heute zum Pfalzgrafenstift Mosbach gehorig Schlossgasse 13 Flst Nr 0 330 In Ecklage stehender neunachsiger Barockbau unter Mansard Giebeldach mit bauzeitlichen Gauben Massivbau mit rundbogigem Kellerabgang und v a an der breiten Trauffassade mit zeittypischer Gliederung aus regelmassig platzierten Segmentbogenfenstern mit Schlussstein mittig aufwendig profiliertes Portal mit Oberlicht und Wellengiebel sowie Rokoko Schlussstein in der 2 Halfte des 18 Jh errichtet im Kern alter ruckseitig Renaissanceportal aus der Zeit um 1600 bez 1706 in jungerer Zeit in einer dem Bestand angepassten Weise renoviert Geschutzt nach 28 Gebaude DSchG nbsp Weitere Bilder Wohnhaus mit Werkstattgebaude Schlossgasse 14 Flst Nr 0 348 Sehr schmales dreigeschossiges Giebelhaus mit Satteldach das EG massiv die OG und der Giebel aus Fachwerk mit Vorstossen profilierten Schwellen und seitlichen Knaggen im Kern wohl 16 17 Jh 1822 bez am Turgewande wohl das EG massiv erneuert oder das Gebaude in Teilen umgebaut Ostlich davon das schmale lange Okonomiegebaude liegend zweigeschossig mit breiter Toreinfahrt und Satteldach mit Aufzugsgaube wohl 19 20 Jh Geschutzt nach 28 Gebaude DSchG nbsp Weitere Bilder Wohnhaus jetzt Teil des Pfalzgrafenstifts Seniorenheim Schlossgasse 15 Flst Nr 0 330 Dreigeschossiger Winkelbau mit Walmdach das hohe verputzte EG massiv errichtet mit Eckquaderung und teils mit spatmittelalterlichen Gewanden sowie rundbogigem Kellerabgang bez 1585 das OG aus Fachwerk errichtet und an der auskragenden Westfassade von zwei Sandsteinsaulen gestutzt an der linken Saule Hausmarke bez 1585 im Inneren Halle mit Brunnen hofseitig Renaissancespindel im strassenseitigen OG fruhbarocke und rokokozeitliche Ausstattung unter Einbezug spatmittelalterlicher Reste 1585 errichtet in den fruhen 1980er Jahren in den Neubaukomplex des Pfalzgrafenstifts integriert und im Zuge dessen in Teilen modernisiert Geschutzt nach 28 Gebaude DSchG nbsp Weitere Bilder Wohnhaus Schlossgasse 20 Geschutzt nach 28 Gebaude DSchG nbsp Weitere Bilder Wohnhaus des fruhen 19 Jh mit integriertem Befestigungsturm des 15 Jh Schlossgasse 22 Zwischen Schloss und Frohndbrunnengasse am abfallenden Gelande errichtetes zweiseitig freistehendes und zweigeschossiges Traufenhaus mit Satteldach mit ubergiebelten Querhausern des 19 20 Jh das EG massiv die OG aus Fachwerk errichtet im ersten Geschoss des dreigeschossigen Turms eingemauerte Schleuderkugeln im angrenzenden Mauerstuck Schiessscharte erhalten die Putzfassade durch regelmassig angeordnete Fensterachsen gegliedert die Gewande im ersten Wohngeschoss jeweils mit Steingewanden versehen errichtet im fruhen 19 Jh unter Miteinbeziehung eines mittelalterlichen Befestigungsturmes im 20 Jh v a im Dachbereich uberformt die Fenster erneuert Geschutzt nach 28 Gebaude DSchG nbsp Weitere Bilder Sogenanntes Altes Schloss samt Garten und Einfriedung Schlossgasse 24 Flst Nr 0 336 In erhohter Lage situierter zwei bzw dreigeschossiger Massivbau unter einem zur Sudwestseite hin abgewalmten Satteldach zur Schlossgasse spatgotischer Staffel und Glockengiebel mit renaissancezeitlichem Kugel und Lunettenbesatz rechts im Bild ostl davon ein quadratisches Staffelgiebelhaus anschliessend dieses uber mittelalterlichem Turmstumpf errichtet und 1898 mit historistischem Aufbau versehen einschliesslich Erker zur Anlage gehort ausserdem der Vorgarten samt Einfriedung parallel zur Stadtmauer erstreckt sich ausserdem ein erhaltenswertes Nebengebaude im Kern Ministerialensitz des 12 13 Jh ab 1411 fur Residenznutzung erweitert und ab dem 16 Jh mehrfach verandert der Gebaudekomplex 1898 von L Schaefer fur Rudolf Montigel historisierend umgebaut Das wohl als staufischer Ministerialsitz errichtete Alte Schloss ist mit seiner eng mit der Stadterhebung und der damit einhergegangenen Stadtbefestigung verbundenen Baugeschichte von hohem Zeugniswert neben seiner Bedeutung als stadtebauliche Dominante Geschutzt nach 28 Gebaude DSchG nbsp Weitere Bilder Sogenanntes Neues Schloss 1748 als Amtshaus uberliefert Schlossgasse 28 Flst Nr 0 335 Uber Hanggeschoss stehender zweigeschossiger Massivbau mit Halbwalmdach schlichte Putzfassade mit regelmassig angeordneten Rechteckfenstern mit Klappladen umlaufendem Gurtgesims und profiliertem Traufgesims mit Widerkehr der Haupteingang an der ostlichen Traufseite gelegen und uber Aussentreppe von der Schlossgasse erschlossen im jungeren Nordteil Durchfahrt erhalten weiters zugehorig der Garten und die Stutzmauer der Kernbau geht auf die 1410 als neues Haus begonnene Residenz zuruck an der Sudseite Buckelquader 1753 Instandsetzungsarbeiten 1834 pragende Aus und Umbauten Geschutzt nach 28 Gebaude DSchG nbsp Weitere Bilder Wohnhaus ehemals Bestandteil der Pfaffenmuhle Schwanengasse 1 Flst Nr 0 37 1 Zweigeschossiges traufstandiges Torfahrthaus mit Satteldach das EG massiv mit korbbogiger Einfahrt und seitlichem Hauseingang das OG aus Fachwerk errichtet mit einfachen Zierformen und paarweise zusammengefassten Fenstergruppen errichtet 1810 bez wohl unter Einbezug alterer Keller Parzelle war bis Mitte des 19 Jh Teil der Pfaffenmuhle Hauptstr 78 in jungerer Zeit Dachausbau mit Gauben und Erneuerung der Fenster und Eingangsture bzw des Tores Geschutzt nach 2 Gebaude DSchG nbsp Weitere Bilder Wohnhaus Schwanengasse 3 Flst Nr 0 36 Dreigeschossiges Eckgebaude unter Satteldach der Kellersockel und das EG massiv urspr sowohl traufseitig als auch giebelseitig uber Eingange erschlossen das Fachwerk OG uber Balkenkopfen vorkragend auf langen Kopfbandern polygonaler Erker aufsitzend im 17 Jh errichtet im 20 Jh Ladeneinbau im Erdgeschoss dieser in jungerer Zeit neu gestaltet samt Herstellung eines verglasten und uberdachten Zugangs an der Schwanengasse nachtraglich auch Dachausbau mit Gaube und Erneuerung der Fenster Geschutzt nach 28 Gebaude DSchG nbsp Weitere Bilder Wohnhaus Schwanengasse 5 Flst Nr 0 34 Zweigeschossiges Giebelhaus mit spitzem und hohem Satteldach das EG massiv mit schmaler Rundbogenpforte bez 1721 gegen die Schwanengasse das Fachwerk OG zum Kirchplatz weit vorkragend mit erheblicher Schiefstellung der ostliche Gebaudeteil einseitig aufgestockt im Giebel durchgesteckte Pfetten alteres Gebaude wohl 1721 bez in Teilen neu bzw uber alteren Kellern errichtet und 1746 nochmals umgebaut Mitte des 20 Jh Dachausbau mit Bandgaube und Ladeneinbau ins EG Geschutzt nach 28 Gebaude DSchGWohnhaus Schwanengasse 11 Flst Nr 0 51 Uber Kellersockel stehendes zweigeschossiges Giebelhaus mit Satteldach der Kellersockel und das EG massiv mit giebelseitigem Kellerzugang im Wohngeschoss Steingewandefenster sowie gekoppeltes Fenster daruber OG aus Fachwerk mit Fenstererker der Giebel uber Knaggen vorkragend die Wohnetagen von der sudlichen Traufseite her erschlossen errichtet im 16 Jh nachtraglich nur leicht uberformt Geschutzt nach 28 Gebaude DSchGWeitere Bilder Wohnhaus Schwanengasse 13 Flst Nr 0 35 In Ecklage stehendes dreigeschossiges und verputztes Gebaude mit Satteldach mit uberblattetem Eichendachstuhl der Keller mit kleinem Tonnengewolbe das EG und die Strassenfront des 1 OG massiv errichtet sonst aus Fachwerk die Fassade bis auf grosse Diagonalkreuze in der Giebelwand des 2 OG und den Giebel selbst verputzt an der Traufseite regelmassige Fensteroffnungen mit Laden und gliederndes Gurtgesims sowie Hauseingang mit Sandsteingewande im Kern 16 Jh im 19 Jh die Fassade in Teilen umgestaltet 1983 saniert dabei v a das EG verandert Geschutzt nach 2 Gebaude DSchGDiedesheim Bearbeiten Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung nbsp Gasthaus Krone Alte Bruckenstrasse 5 nbsp Steinsaule Einmundung Heidelberger Strasse Obere Herrenstrasse JupitergigantensauleLohrbach Bearbeiten Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung nbsp Burg Lohrbach Burg Lohrbach ist eine auf den Fundamenten einer mittelalterlichen Wasserburg errichtete Schlossanlage 1576 bis 1599 Witwensitz von Kurfurstin Amalie danach pfalzische Kellerei Bis 1947 in Besitz der Fursten von Leiningen spater im Besitz der Johannesanstalten in Mosbach Ab 1970 in Privatbesitz 1982 zu Wohnungen umgebaut Die Alte katholische Kirche Lohrbach wurde 1763 nach Planen des Baumeisters Rabaliatti durch Umbau der ehemaligen Zehntscheuer beim Wasserschloss errichtet Unter der Kirche befindet sich noch ein alterer Weinkeller Bemerkenswert ist auch der in dieser Gegend aussergewohnliche runde Kirchturm der auf einen ursprunglich zum Schloss gehorenden Turm von 1585 zuruckgeht Nachdem an Heiligabend 1966 ein Teil der Kirchendecke einsturzte wurde ein Kirchenneubau an anderer Stelle beschlossen Die alte katholische Kirche wurde sakularisiert und saniert und dient heute Wohn und Gewerbezwecken nbsp Evangelische Kirche Die Evangelische Kirche Lohrbach geht baugeschichtlich ins Mittelalter zuruck Im gotischen Turmuntergeschoss dem einstigen Chorraum sind Wandmalereien aus der Zeit um 1450 erhalten Das dortige Sterngewolbe wurde 1514 eingefugt An die damalige Erneuerung der Kirche erinnert die alteste Glocke die 1518 von Bernhard Lachamann aus Heilbronn gegossen wurde Das Langhaus wurde in den Jahren 1817 bis 1819 erneuert Die Orgel wurde 1818 1819 von den Brudern Anton und Wilhelm Overmann aus Heidelberg erstellt nbsp St Paulus Die katholische Kirche St Paulus wurde nach Planen des Buchener Architekten Ullmann von 1967 bis 1969 beim Friedhof errichtet Das moderne zeltartige Kirchengebaude und der 28 Meter hohe freistehende Turm sind aus quadratischen und dreieckigen Elementen konstruiert Die Giebel der Kirche bestehen aus Buntsandsteinwanden die seitlich grossflachig verglast sind Das Turmkreuz leuchtet in der Nacht RathausNeckarelz Bearbeiten Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung nbsp Weitere Bilder Tempelhaus 12 13 Jh Das Tempelhaus ist eine ehemalige Johanniterburg aus dem 12 13 Jahrhundert die seit dem fruhen 18 Jahrhundert bis zum Bau der Marienkirche 1955 als katholische Pfarrkirche genutzt wurde nbsp Weitere Bilder Martinskirche Die 1773 erneuerte evangelische Martinskirche mit Pfarrhaus und Bildungshaus Bruder Klaus runden das Ensemble nahe dem Tempelhaus ab An der Gartenmauer des Bildungshauses befindet sich ein Denkmal fur Auguste Pattberg die zeitweilig in diesem Haus gewohnt hat nbsp Weitere Bilder Ehemals Kurpfalzische Amtskellerei jetzt Bildungshaus Bruder Klaus Heidelberger Strasse 14 nbsp Weitere Bilder Alte Posthalterei Heidelberger Strasse 10 Alte PosthaltereiRathaus Das Rathaus ist ein 1964 erbauter Zweckbau renoviert 1994 mit Rathausbrunnen von 1990 nbsp Weitere Bilder Alfeldsches Haus Martin Luther Strasse 10 Alfeldsches HausReichenbuch Bearbeiten Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung nbsp Rathaus 1841 Das Rathaus des Ortes wurde 1841 als Schul und Rathaus erbaut nbsp Evangelische Kirche 1908 Die Evangelische Kirche wurde 1908 errichtet nbsp Herz Jesu Kirche 1960 Die katholische Herz Jesu Kirche wurde 1960 errichtet Sattelbach Bearbeiten Bild Bezeichnung Lage Datierung BeschreibungSt Josef 1955 Das bedeutendste Gebaude des Ortes ist die katholische Kirche St Josef die 1955 geweiht wurde Waldstadt Bearbeiten Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung nbsp KircheAbkurzungen Bearbeiten d dendrochronologisch bestimmtSiehe auch Bearbeiten Hauptartikel Liste der Kulturdenkmale in Baden WurttembergWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Kulturdenkmale in Mosbach Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Regierungsprasidium Karlsruhe Referat 26 Denkmalpflege Historische Ortsanalyse Stadt Mosbach Neckar Odenwald Kreis Februar 2013 denkmalpflege bw de PDF 7 2 MB abgerufen am 17 Marz 2019 Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Listen der Kulturdenkmale im Neckar Odenwald Kreis Adelsheim Aglasterhausen Billigheim Binau Buchen Odenwald Elztal Fahrenbach Hardheim Hassmersheim Hopfingen Huffenhardt Limbach Mosbach Mudau Neckargerach Neckarzimmern Neunkirchen Obrigheim Osterburken Ravenstein Rosenberg Schefflenz Schwarzach Seckach Waldbrunn Walldurn Zwingenberg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Liste der Kulturdenkmale in Mosbach amp oldid 239560968