www.wikidata.de-de.nina.az
In der Liste der Kulturdenkmale in Illingen sind unbewegliche Bau und Kunstdenkmale von Illingen Wurttemberg und dem Ortsteil Schutzingen aufgefuhrt Grundlage fur diese Liste ist die vom Regierungsprasidium Karlsruhe und der Denkmalpflege herausgegebene Liste der Denkmale in Schutzingen Ortsteil der Gemeinde Illingen eine Historische Ortsanalyse 1 Gemarkung und Lage der Gemeinde Illingen Wappen der Gemeinde Illingen Diese Liste ist nicht rechtsverbindlich Eine rechtsverbindliche Auskunft ist lediglich auf Anfrage bei der Denkmalschutzbehorde der Gemeinde Illingen erhaltlich Anm 1 Inhaltsverzeichnis 1 Bau und Kulturdenkmale der Gemeinde Illingen 1 1 Illingen Hauptort 1 2 Schutzingen 2 Siehe auch 3 Literatur 4 Weblinks 5 Einzelnachweise 6 AnmerkungenBau und Kulturdenkmale der Gemeinde Illingen BearbeitenIn diesem Artikel oder Abschnitt fehlen noch wichtige Informationen Hilf der Wikipedia indem du sie recherchierst und einfugst Illingen Hauptort Bearbeiten Bau Kunst und Kulturdenkmale im Hauptort Illingen f1 nbsp Karte mit allen Koordinaten der Kulturdenkmale auf der Gemarkung des Hauptortes Illingen Wurttemberg OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung nbsp Kirche Kirchstrasse 24 Karte um 1489 Evangelische Cyriakuskirche Sudseite Neidkopf im 18 19 Jahrhundert verandert Einfriedungsmauer Kirchhof 2 nbsp Posthof Posthof 9 Karte 1583 Ein dreistockige Gebaude mit gemauertem Erdgeschoss und zwei um Balkenbreite vorspringende Fachwerkgeschosse Gasthof Vaihinger Strasse 3 Karte 1764 Gasthof Adler mit Scheune Fachwerk im massiven Erdgeschoss Fensterrahmungen mit Ohren zweigeschossig traufenstandig Rundbogentor Obergeschoss Rautenausfachungen Mansarddach und Zwerchhauser wohl um 1900 aufgedoppeltes Tor mit Klopfer bezeichnet an der Hausecke mit Metzgerzeichen 1764 bezeichnet am Schlussstein mit Wappen der Familie Habermaas 1764 Sachgesamtheit 3 BW BW nbsp Gedenkkreuz Karte 1794 Gedenkkreuz Inschrift 1794 den 8 Jun Ist hier herzoglich Jager Wilhelm Friedrich Faben von Lufingen von einem Wilderer erschossen wordenSchutzingen Bearbeiten Bau Kunst und Kulturdenkmale im Ortsteil Schutzingen f1 nbsp Karte mit allen Koordinaten der Kulturdenkmale beim Ortsteil Schutzingen OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung BeschreibungHistorischer Fussweg Fussweg Hauptstrasse 19 21 Karte Entstehungszeit Teil des Grundungsmusters des Ortes Ortsbild Die Fusswege sind wichtige pragende Bestandteile der historischen Ortsanlage Ihre Anlage muss aus typologischen ortsgeschichtlichen und wissenschaftlichen Grunden erhalten werden Status Erhaltenswerter WegBWBWHistorischer Fussweg Fussweg Hauptstrasse 20 24 Karte Entstehungszeit Teil des Grundungsmusters des Ortes Ortsbild Die Fusswege sind wichtige pragende Bestandteile der historischen Ortsanlage Ihre Anlage muss aus typologischen ortsgeschichtlichen und wissenschaftlichen Grunden erhalten werden Status Erhaltenswerter WegBWBWHistorischer Fussweg Fussweg Hauptstrasse 42 44 Karte Entstehungszeit Teil des Grundungsmusters des Ortes Ortsbild Die Fusswege sind wichtige pragende Bestandteile der historischen Ortsanlage Ihre Anlage muss aus typologischen ortsgeschichtlichen und wissenschaftlichen Grunden erhalten werden Status Erhaltenswerter WegBWBWHistorischer Fussweg Fussweg Illinger Strasse 26 28 Karte Teil des Grundungsmusters des Ortes Ortsbild Die Fusswege sind wichtige pragende Bestandteile der historischen Ortsanlage Ihre Anlage muss aus typologischen ortsgeschichtlichen und wissenschaftlichen Grunden erhalten werden Status Erhaltenswerter WegBWBWHistorischer Fussweg Fussweg Illinger Strasse 33 35 Karte Teil des Grundungsmusters des Ortes Ortsbild Die Fusswege sind wichtige pragende Bestandteile der historischen Ortsanlage Ihre Anlage muss aus typologischen ortsgeschichtlichen und wissenschaftlichen Grunden erhalten werden Status Erhaltenswerter WegBWBWHistorischer Strassenraum Grosse Gasse Karte Die Strasse ist ein wichtiger pragender Bestandteil der historischen Ortsanlage Ihre Lage und die Struktur ihrer Bebauung muss aus typologischen ortsgeschichtlichen und wissenschaftlichen Grunden erhalten werden Status Erhaltenswerter WegBWBWFrankisches Gehoft Grosse Gasse 2 Karte Wohnhaus eingeschossiges Gebaude mit Satteldach Hohes Kellergeschoss aus sichtbarem Sandstein Mauerwerk Obergeschoss und Dachgeschosse Fachwerk Vorkragende Dachgeschosse mit sichtbaren Balkenkopfen Fenster und Turen sind erneuert Klappladen fehlen Scheune zugehorigGeschutzt nach 2 DSchGBW BW nbsp Hauptstrasse Hauptstrasse Karte 1897 Teil des Grundungsmusters des Ortes Ortsbild Die Strasse ist ein wichtiger pragender Bestandteil der historischen Ortsanlage Ihre Lage und die Struktur ihrer Bebauung muss aus typologischen ortsgeschichtlichen und wissenschaftlichen Grunden erhalten werden Status Erhaltenswerte StrasseFrankisches Gehoft Hauptstrasse 1 1 1 Karte 15 Jahrhundert und Ende des 20 Jahrhunderts beide Scheune 18 Jahrhundert Wohnhaus Ehemaliges Gasthaus Ochsen heute Wohnhaus Zweigeschossiger Fachwerkbau auf massivem gemauerten und verputztem Sockel Asymmetrisches Satteldach mit gestaffelten Giebeln Auskragungen in jeder Geschossebene Schmuckfachwerk mit Fenstererker Rauten und Andreaskreuzausfachungen Zweiteilige aufgedoppelte Tur mit Oberlicht auf der Traufseite Ehemalige Scheune zweigeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach Geschutzt nach 28 DSchGBW BWGehoft Hauptstrasse 2 Karte ca 1930 Wohnhaus und Scheune im Winkel zusammengebaut Satteldach Erdgeschoss aus Sandstein Obergeschoss Scheune und Dachgeschoss Wohnhaus aus Fachwerk Anbau eines Milchhauschens an der Kreuzung verputzt und mit auskragendem Satteldach mit Fusswalm Status Erhaltenswertes GehoftBWBWFrankisches Gehoft Hauptstrasse 3 Karte 17 Jahrhundert Wohnhaus eingeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach uber massivem verputztem Sockelgeschoss Dachgeschoss auskragend Bundstander mit Knaggen Brustungsfelder im Dachgeschoss mit senkrechten Brustungsstreben Scheune und ruckwartige Grunflache zugehorigGeschutzt nach 2 DSchGBW BWFrankisches Gehoft Hauptstrasse 5 Karte ca 1520 Gehoft mit eingeschossigem Fachwerkbau mit Satteldach uber einem massiven verputzten Sockelgeschoss Fachwerk mit asymmetrischen Feldstreben als Andreaskreuz rechts Brustungsfelder im Obergeschoss mit senkrechten Brustungsstreben Scheune und ruckwartiger Garten zugehorigGeschutzt nach 2 DSchGBW BWFrankisches Gehoft Hauptstrasse 6 Karte 1934 Wohnhaus eingeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach uber Sandsteinsockel Grosse Schleppgaube auf der ostlichen Dachseite Leichte Auskragungen uber jeder Geschossebene Andreaskreuzausfachungen unter den Fenstern Schopf Scheune und Garten zugehorig Status Erhaltenswertes GehoftBWBWRathaus Hauptstrasse 7 Karte 1902 Ehemaliges Rathaus Zweigeschossiger Massivbau Der Sockel ist aus rauem Bruchsteinmauerwerk roter Sandstein das Erdgeschoss ist aus rotem Sandstein das Obergeschoss aus gelbem Ziegelmauerwerk Walmdach mit Dachreiter Backhaus aus Bruchsteinmauerwerk roter Sandstein mit Satteldach Giebelfeld mit Holzverschalung Ruckwartige Grunflache zugehorigGeschutzt nach 2 DSchGBW BWOffentliche Waage Hauptstrasse 7 vor dem Rathaus Karte 1902 Offentliche Waage Stahlkonstruktion mit Belag aus Holzbohlen funktionsfahig Status Erhaltenswertes technisches BauwerkBWBWFrankisches Gehoft Hauptstrasse 8 Karte 1746 Wohn und Geschaftshaus Zweigeschossiger Baukorper mit Satteldach Auskragungen in jeder Geschossebene Erdgeschoss aus rotem Sandstein teilweise verputzt durch einen Ladeneinbau im spaten 19 Jahrhundert verandert mittiger Ladeneingang mit Stutzen aus Gusseisen flankiert Obergeschoss aus Fachwerk mit Rauten und Andreaskreuz Ausfachungen an den Eckpfosten Wickelstabe profilierte Fensterrahmen und Fensterkonsolen Fenstererker zum Hof Scheune aus Fachwerk mit Satteldach zugehorig Ruckwartige Gartenflache zugehorig Geschutzt nach 2 DSchGBW BWWohnhaus Hauptstrasse 9 Karte 19 Jahrhundert Eingeschossiger Fachwerkbau uber einem massivem Kellergeschoss aus rotem Sandstein weitgehend verputzt Satteldach auf der Westseite uber der Treppe abgeschleppt Status Erhaltenswertes GebaudeBWBWFrankisches Gehoft Hauptstrasse 10 Karte 1505 dendrochronologisch Eingeschossiges einfaches Fachwerkhaus mit Satteldach Auskragung der Geschossebenen im Dachgeschoss teilweise verputztes Erdgeschoss und Eckquaderung an der Strassenfassade Scheune aus Fachwerk mit Satteldach und ruckwartige Grunflache zugehorig Geschutzt nach 2 DSchGBW BWWohnhaus Hauptstrasse 11 Karte 19 Jahrhundert Kleines zweigeschossiges Wohnhaus mit Satteldach Erdgeschoss massiv aus verputztem Sandsteinmauerwerk Obergeschoss verputztes Fachwerk Status Erhaltenswertes GebaudeBWBWDoppelgehoft mit zwei Wohnhauser Hauptstrasse 12 12 1 Karte 18 Jahrhundert Vorderhaus zweigeschossiger verputzter Fachwerkbau mit Satteldach und gestuftem Giebel Auskragungen in den Dachgeschossen massives Sockelgeschoss aus verputztem Mauerwerk Weit vorkragendes Obergeschoss auf der Traufseite zum Hof Ruckwartiger Bau kleiner mit eigener Treppe Scheune mit Satteldach und ruckwartige Grunflachen zugehorig Geschutzt nach 2 DSchGBW BWFrankisches Gehoft Hauptstrasse 13 Karte 1716 Dreigeschossiger Baukorper mit Satteldach Erdgeschoss massives Mauerwerk verputzt Obergeschosse verputzter Fachwerkbau Fenstererker Satteldach mit gestuftem Giebel Vorkragende Obergeschosse mit sichtbaren Balkenkopfen Umgebaute Hofzufahrt Scheune Fachwerk aus Eichenholz im ruckwartigen Bereich zugehorig Ruckwartige Grunflache zugehorig Geschutzt nach 2 DSchGBW BWWohnhaus eines Doppelgehofts Hauptstrasse 15 Karte Ende 19 Jahrhundert Zweigeschossiger Massivbau mit Satteldach Erdgeschoss sichtbares Sandstein Mauerwerk Klinkerfassade im Obergeschoss Untypische Traufstellung des Gebaudes Status Erhaltenswertes GehoftBWBWFrankisches Gehoft Hauptstrasse 16 Karte 18 Jahrhundert Zweigeschossiger verputzter Fachwerkbau mit Satteldach Sockel massives verputztes Mauerwerk Vorkragende Obergeschosse mit sichtbaren Balkenkopfen Gestalterische Verarmung durch nicht geteilte neue Fenster und Abnahme der Klappladen Scheune mit Satteldach und ruckwartige Grunflache zugehorig Geschutzt nach 2 DSchGBW BWWohnhaus eines Doppel Gehofts Hauptstrasse 17 Karte Ende 19 Jahrhundert Zweigeschossiger Bau mit Satteldach Erdgeschoss sichtbares Sandstein Mauerwerk Obergeschoss Fachwerk verputzt mit Warmedammsystem Untypische Traufstellung des Gebaudes Status Erhaltenswertes GebaudeBWBWFrankisches Gehoft Hauptstrasse 18 Karte 19 Jahrhundert Eingeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach Sockel massives verputztes Mauerwerk Zweilaufige Treppe Einfaches Fachwerk mit Fussstreben unter den Fenstern des Erdgeschosses Nebengebaude Scheune mit Satteldach und ruckwartige Grunflache zugehorig Geschutzt nach 2 DSchGBW BWWohnhaus Hauptstrasse 19 Karte 19 Jahrhundert Ehemaliges Gasthaus Lowen heute Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Fachwerkbau mit Satteldach Sockel massives verputztes Mauerwerk Weit vorkragendes Obergeschoss auf der Traufseite zum Hof Vorkragendes Dachgeschoss mit sichtbaren Balkenkopfen und Dachstockschwelle Scheune bis auf die Stutzmauern abgebrochen Ruckwartige Grunflache mit Stutzmauer zugehorig Geschutzt nach 2 DSchGBW BWFrankisches Gehoft Hauptstrasse 20 Karte 18 Jahrhundert Zweigeschossiges Wohnhaus mit Satteldach Sockel aus sichtbarem Sandstein Mauerwerk Erdgeschoss verputztes Fachwerk Obergeschoss und Dachgeschosse sichtbares Fachwerk mit geschnitzten Knaggen reich profilierten Schwellen und Fullbrettern Ruckwartige Grunflache zugehorig Scheune erhaltenswertGeschutzt nach 2 DSchGBW BWFrankisches Gehoft Hauptstrasse 21 Karte 2 Halfte des 18 Jahrhunderts Zweigeschossiger Fachwerkbau Sockel verputztes Mauerwerk Satteldach mit gestuftem Giebel Fachwerk im Erdgeschoss teilweise verputzt Andreaskreuz Ausfachungen und profilierte Schwellen Auskragungen in jeder Geschossebene Scheune aus Fachwerk mit Satteldach zugehorig Ruckwartige Grunflache mit Stutzmauer zugehorig Geschutzt nach 2 DSchGBW BWFrankisches Gehoft Hauptstrasse 23 Karte 18 Jahrhundert Ehemaliges Gasthaus Adler heute Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Fachwerkbau mit Satteldach Abschleppung uber dem anschliessenden Nebengebaude rechts Am Giebel Auskragungen in jeder Geschossebene sichtbare Schwellen mit Zierleisten daruber Fachwerkscheune mit Satteldach zugehorig Ruckwartige Grunflache zugehorig Geschutzt nach 2 DSchGBW BWFrankisches Gehoft Hauptstrasse 24 Karte um 1930 Eingeschossiges Gebaude mit Satteldach Erdgeschoss aus Mauerwerk Kniestock und Dachgeschosse Fachwerk mit Andreaskreuz Ausfachungen Auskragungen in jeder Dachgeschoss Ebene Scheune zugehorig Status Erhaltenswertes GehoftBWBWWohnhaus eines Frankischen Doppel Gehofts Hauptstrasse 25 Karte 18 Jahrhundert Sehr schmales Wohnhaus mit Satteldach zweigeschossiger Baukorper massives Sockelgeschoss aus Sandstein Mauerwerk Obergeschoss und Dachgeschosse Fachwerk Eckpfosten mit Wickelstab Fussstreben unter den Fenstern im Obergeschoss Geschutzt nach 28 DSchGBW BWFrankisches Doppel Gehoft Hauptstrasse 27 Karte 17 Jahrhundert Eingeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach Hohes massives verputztes Kellergeschoss Strassenfassade im Sockel und Erdgeschoss durch Bruchsteinmauerwerk ersetzt Doppellaufige Treppe mit abgeschlepptem Dach daruber Nebengebaude und Scheune liegen um einen Hofraum der ostlich mit dem Wohnhaus Hauptstr 25 abschliesst Scheune und Grunflache zugehorig Geschutzt nach 2 DSchGBW BWFrankisches Doppel Gehoft Hauptstrasse 28 26 1 28 1 Karte 1757 Wohnhaus vermutlich Altenteil des Gasthofs Krone Eingeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach uber massivem Kellergeschoss aus Sandsteinmauerwerk Fachwerk mit profilierten Gurten bezeichneter Eckstander Scheune und dahinterliegende Grunflachen zugehorig Geschutzt nach 2 DSchGBW BWFrankisches Doppel Gehoft Hauptstrasse 30 Karte 16 Jahrhundert Gasthaus Krone Zweigeschossiger Baukorper mit Satteldach gestufter Giebel Massiver verputzter Sockel Doppellaufige Treppe Daruber Fachwerkbau mit Auskragungen uber jeder Geschoss Ebene V formig angeordnete Fussstreben unter den Fenstern Vordach auf Stutzen seitlich zum Hof herabgezogen Schmiedeeiserner Ausleger zugehorig Scheune aus Fachwerk und Satteldach mit Schopfwalm zugehorig Ruckwartige Grunflache zugehorig Geschutzt nach 2 DSchGBW BWFrankisches Gehoft Hauptstrasse 32 Karte 18 Jahrhundert Eingeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach auf massivem verputztem Sockel Eckquaderung freigelassen Fachwerk mit Auskragungen uber jeder Geschoss Ebene V formig angeordnete Fussstreben unter den Fenstern Ruckwartige Grunflache zugehorig Scheune nur erhaltenswert Geschutzt nach 2 DSchGBW BWKelter Hauptstrasse 33 Karte 1685 Dendrochronologisch Zweistockiges Gebaude mit Satteldach und strassenseitigem Halbwalm Fachwerk auf unterschiedlich hoch gemauerten Wandscheiben Die dreischiffige Kelterhalle bezieht Teile des Vorgangerbaus mit ein Geschutzt nach 2 DSchGBW BWFrankisches Gehoft Hauptstrasse 34 Karte 1558 Eingeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach Sockel aus sichtbarem Sandstein Mauerwerk Fachwerk mit geschnitzten Knaggen ornamentierte genaste Fussstreben im Giebel Giebelstirn mit ornamentiertem Brett an der hofseitigen Traufe Dach herabgezogen zweilaufige Treppe neu Scheune und Grunflache zugehorigGeschutzt nach 28 DSchGBW BWFrankisches Gehoft und ehemaliges Schulhaus Hauptstrasse 36 Karte 1845 Ehemaliges Schulhaus Traufstandiges zweigeschossiges Gebaude mit Satteldach Obergeschoss in Fachwerk ausgefuhrt Sandsteingewande im Erdgeschoss Ruckwartige Scheune Fachwerk mit Satteldach zugehorig Dahinter liegende Grunflache zugehorig 4 Geschutzt nach 2 DSchGBW BWFrankisches Gehoft Hauptstrasse 37 Karte Ende 19 Jahrhundert Zweigeschossiges verputztes Gebaude mit Satteldach Kellergeschoss mit sichtbarem Sandstein Mauerwerk Obergeschosse und Dachgeschosse Fachwerk verputzt Sichtbare Balkenkopfe Scheune aus Mauerwerk mit Satteldach zugehorig Status Erhaltenswertes GehoftBWBWFrankisches Gehoft Hauptstrasse 38 Karte 1731 Eingeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach Kellergeschoss aus teilweise sichtbarem Sandstein Mauerwerk Fachwerk mit Auskragungen in jeder Geschossebene Fenstererker mit Andreaskreuz Ausfachungen darunter ornamentierte Schwelle seitliches Zwerchhaus Scheune und dahinter liegende Grunflache zugehorig Geschutzt nach 2 DSchGBW BWPfarrhaus und Stall Hauptstrasse 39 39 1 Karte 18 Jahrhundert Zweigeschossiger machtiger Bau Satteldach mit Halbwalm auf beiden Seiten Erdgeschoss aus Mauerwerk mit Eckquaderung Obergeschoss und Dachgeschoss Fachwerk verputzt Ziegenstall eingeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach Grunflache zugehorig Geschutzt nach 2 DSchGBW BW nbsp Evangelische Kirche St Ulrich Hauptstrasse 41 Karte 1023 erstmal erwahnt Kirche St Ulrich massiver Baukorper aus Bruchstein roter Sandstein mit Satteldach Glockenstube uber dem Turm aus Fachwerk daruber Walmdach mit achteckigem Helm Der Chor der ursprunglichen Wehrkirche stammt aus der Zeit vor 1300 seine Wande und Decken sind mit Malereien aus der Zeit um 1300 verziert Der Ostturm uber dem Chor ist ebenfalls fruhgotisch An der Westwand findet man Reste eines romanischen Portals am Westeingang einen Renaissance Torbogen Die Kirche ist von einer hohen Mauer umfriedet die Teil der ehemaligen Wehranlage ist Wehrkirche Zugehorig ist auch der Kirchenkeller Hauptstr 41 1 5 Geschutzt nach 28 DSchGEvangelische Kirche St Ulrich Kirchenkeller Hauptstrasse 41 1 Karte 13 Jahrhundert Eingeschossiger Massivbau aus rotem Sandsteinmauerwerk Die Aussenmauern sind Teil der Befestigung der Wehrkirche Satteldach mit untypischer Abstaffelung des Ortgangs Giebelfeld mit BrettschalungGeschutzt nach 2 DSchGBW BWFrankisches Gehoft Hauptstrasse 42 Karte 15 Jahrhundert Zweigeschossiger Fachwerkbau Satteldach mit gestuftem Giebel zur Strasse Gewolbekeller aus Sandstein aussen verputzt mit sichtbarer Eckquaderung Erdgeschoss teilweise verputzt Fachwerk mit Auskragungen in jeder Geschossebene V formig angeordnete Fussstreben unter den FensterGefachen im Obergeschoss Scheune aus Fachwerk mit Satteldach zugehorig Dahinter liegende Grunflache zugehorig Geschutzt nach 2 DSchGBW BWFrankisches Doppel Gehoft Hauptstrasse 43 Karte 18 Jahrhundert Doppelhaus mit Satteldach Keller und Erdgeschoss aus verputztem Mauerwerk im vorderen Keller Garageneinbau Baukorper eingeschossiger giebelstandiger Fachwerkbau Vorderhaus verputzt mit sichtbaren Balkenkopfen weitgehend umgebaut Hinterhaus weitgehend erhalten Scheune abgebrochen Status Erhaltenswerte WohnhauserBWBWFrankisches Gehoft Hauptstrasse 44 Karte 1742 Wohnhaus eines ehemaligen Gehofts Scheune und Schopf sind kein Denkmal mehr Wohnhaus zweigeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach Kellergeschoss aus Sandstein Mauerwerk Fachwerk mit vorkragender Obergeschoss mit sichtbaren Balkenkopfen daruber neuerer Giebel Nebengebaude massiv aus Sandstein Mauerwerk mit Schleppdach Giebelfeld daruber Fachwerk Ruckwartiger Garten zugehorig Geschutzt nach 2 DSchGBW BWWohnhaus eines Doppel Gehofts Hauptstrasse 45 Karte 2 Halfte des 20 Jahrhunderts Zweigeschossiges Wohnhaus mit Satteldach Verputztes Mauerwerk im Giebel vorgeblendete Holzbretter als Fachwerk Imitat Obergeschosse ursprunglich mit Klappladen Status Erhaltenswertes WohnhausBWBWFrankisches Gehoft und Scheune Hauptstrasse 46 Karte 18 Jahrhundert Scheune eines Gehofts Baukorper aus Fachwerk mit Satteldach Status Erhaltenswerte ScheuneBWBWFrankisches Gehoft Hauptstrasse 47 Karte 2 Halfte des 20 Jahrhunderts Zweigeschossiges Wohnhaus mit Satteldach Sockel sichtbares Sandstein Mauerwerk mit Garageneinbau Obergeschoss Mauerwerk verputzt Fenster mit Sandsteingewanden Giebel Fachwerk Scheune zugehorig Status Erhaltenswertes WohnhausBWBWWohnhaus Hauptstrasse 48 Karte 1497 Holzuntersuchung Eingeschossig und giebelstandig mit Satteldach Fassaden in der 2 Halfte des 19 Jahrhunderts teilweise mit unverputzten Sandsteinmauern neu aufgemauert Giebelfeld Fachwerk mit Holzverschalung Von der Scheune bestehen nur noch Reste der Stalle aus Sandsteinmauerwerk Geschutzt nach 2 DSchGBW BWGehoft Hauptstrasse 49 Karte 1682 Zweigeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach Kellergeschoss Sockel aus sichtbarem Sandstein Mauerwerk Fachwerk mit Auskragungen in jeder Geschoss Ebene Rauten Ausfachungen in den Fensterbrustungsfeldern des Obergeschosses Stockwerksausfachungen mit Raute und Andreaskreuz Fenstererker profilierte Gurt und Kopfbander Scheune zugehorig zweigeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach Geschutzt nach 28 DSchGBW BWWohnhaus Hauptstrasse 50 Karte 19 Jahrhundert Zweigeschossiges kleines Gebaude Sockel sichtbares Sandstein Mauerwerk Erdgeschoss verputztes Mauerwerk Obergeschoss und Dachgeschoss einfaches Fachwerk zur Hofdurchfahrt verputzt Grosser Quergiebel zur Hofdurchfahrt neu Status Erhaltenswertes WohnhausBWBWFriedhof Hauptstrasse 53 Karte 19 Jahrhundert Friedhofsanlage mit Umfassungsmauern aus Sandstein 6 Geschutzt nach 2 DSchGBW BWGefallenendenkmal Hauptstrasse 53 Karte Eingeweiht am 21 Mai 1936 erweitert 13 Juli 1958 Gefallenendenkmal beider Weltkriege gelber Sandstein Gestiftet von August Strasser aus Neu Ulm Erweitert nach einem Entwurf von Prof Speidel Inschrift Dem Gedenken der Gefallenen 1914 1918 Geschutzt nach 2 DSchGBW BWEtterweg Kirchweg Hinter dem Dorf Karte vermutlich 12 Jahrhundert Der alte Etterweg diente als hintere Erschliessung der Gartengrundstucke der Hofanlagen im Norden und der landwirtschaftlich genutzten Flachen im Suden Heute dient er auch zur Erschliessung zweier Hofe und der ruckwartigen Bebauung an der Hauptstrasse und der Illinger Strasse Status Erhaltenswerter WegBWBWEtterweg ostliches Ende Hinter dem Dorf 49 Karte 19 Jahrhundert Scheune eines Gehofts Eingeschossiges Gebaude mit Satteldach Durchgehende unbehandelte Boden Deckel Schalung Status Erhaltenswerte ScheuneBWBWIllinger Strasse Illinger Strasse Karte vermutlich 12 Jahrhundert Historische Haupterschliessungsstrasse vom Ortszentrum nach Osten dort Abzweig nach Illingen und Gundelbach Bebauung durch Erweiterung des Ortes nach Osten im 18 Jahrhundert Heute Kreisstrasse K 4510 Status Erhaltenswerter StrassenraumBWBWWohnhaus Illinger Strasse 2 Karte 18 Jahrhundert Wohnhaus an das Gebaude Illinger Strasse 4 angebaut Eingeschossiger verputzter Fachwerkbau Satteldach mit Schopfwalm zur Strasse Kellergeschoss teilweise sichtbares Sandstein Mauerwerk Rest verputzt Traufseite zum Nachbargehoft mit Klinkermauerwerk erneuert Geschutzt nach 2 DSchGBW BWFrankisches Gehoft Wohnhaus Illinger Strasse 3 Karte 16 Jahrhundert Eingeschossiger Baukorper mit Satteldach Erdgeschoss auf einer alten Fotografie aus Fachwerk mit gekerbten Knaggen spater mit verputztem Mauerwerk erneuert Dachgeschoss aus Fachwerk in jeder Geschossebene vorkragend zusatzliche breite Gauben zum Hof neu Zugehorige Scheune umgebaut erhaltenswert Status Pruffall KulturdenkmalGeschutzt nach 2 DSchGBWBWFrankisches Gehoft Wohnhaus Illinger Strasse 4 Karte 18 Jahrhundert Wohnhaus eines ehemaligen Gehofts Scheunen durch WohnungsNeubau ersetzt Dreigeschossiger Baukorper mit Satteldach Erdgeschoss aus sichtbarem Sandstein Mauerwerk niedriges Zwischengeschoss aus Fachwerk teilweise verputzt Hofeinfahrt mit dem restlichen Baukorper uberbaut aus Fachwerk Obergeschoss und Dachgeschosse aus Fachwerk mit Klebdachern uber dem Obergeschoss und auf der Hohe der Brustung des Dachspitzes Wickelstabe an den Eckpfosten am Mittelpfosten Rosette originale HausturGeschutzt nach 2 DSchGBW BWFrankisches Gehoft Illinger Strasse 5 Karte 18 Jahrhundert Eingeschossiger Baukorper mit Satteldach Kellergeschoss aus verputztem Mauerwerk doppellaufige Treppe Ober und Dachgeschosse Fachwerk V formig angeordnete Fussstreben unter den Fenstern Ruckwartige Grunflache zugehorig Scheune und Schuppen erhaltenswert Geschutzt nach 2 DSchGBW BWFrankisches Gehoft Wohnhaus Illinger Strasse 7 Karte 18 Jahrhundert Zweigeschossiger verputzter Fachwerkbau mit Satteldach Dachgeschosse am Giebel vorkragend grosse Gaupe nach Westen Ende des 20 Jahrhunderts erganzt Status Pruffall KulturdenkmalBWBWFrankisches Gehoft Wohnhaus Illinger Strasse 8 Karte 18 Jahrhundert Zweigeschossiger verputzter Fachwerkbau Satteldach mit Halbwalm zur Strasse Im Erdgeschoss sind noch Teile des Bruchsteinmauerwerks unter dem Putz erkennbar Die Scheune des Gehofts wurde durch ein Wohnungsneubau ersetzt Status Erhaltenswertes GebaudeBWBWFrankisches Gehoft Illinger Strasse 9 Karte 20 Jahrhundert Eingeschossiger Baukorper mit Satteldach Kellergeschoss herausragend aus Sandstein Mauerwerk doppellaufige Treppe Erdgeschoss verputztes Mauerwerk mit Eckquaderung Dachgeschosse mit sichtbaren Fachwerk Elementen in jeder Geschossebene leicht vorkragend Status Erhaltenswertes GebaudeBWBWDoppel Gehoft Wohnhauser Illinger Strasse 10 10 1 Karte 18 Jahrhundert Zwei eingeschossige Bauten mit Satteldach Kellergeschosse stark herausragend aus Sandsteinmauerwerk mit Eckquaderung Obergeschosse und Dachgeschosse aus Fachwerk vorkragende Geschosse im Giebel senkrechte Streben unter den Fenstern Haus Nr 10 doppellaufige Treppe Ruckwartige Gartenflache zugehorigGeschutzt nach 2 DSchGBW BWFrankisches Gehoft Illinger Strasse 11 Karte 1836 Zweigeschossiges Wohn und Geschaftshaus mit Satteldach Erdgeschoss mit Ladeneinbau massiv aus rotem Sandsteinmauerwerk Obergeschoss und Dachgeschosse Fachwerk leicht vorkragende Geschossebenen im Giebel Hofseite im OG mit Holzwerkstoffplatten neu verkleidet Schopfbau und Fachwerkscheune mit Satteldach ruckwartige Grunflache zugehorig Geschutzt nach 2 DSchGBW BWFrankisches Gehoft Illinger Strasse 12 Karte 1732 Eingeschossiges Wohnhaus mit Satteldach gestufter Giebel Sockelgeschoss aus sichtbarem Sandsteinmauerwerk zweilaufige Treppe Obergeschoss und Dachgeschosse Fachwerk in jeder Geschossebene vorkragend am Mittelpfosten bezeichnet CWA MA 1732 Eckpfosten mit Wickelstaben im Giebelgeschoss zwei Augen in den Ausfachungen Schwelle profiliert Scheune aus Fachwerk mit Satteldach und ruckwartige Grunflache zugehorig Geschutzt nach 28 DSchGBW BWFrankisches Gehoft Illinger Strasse 13 Karte 17 Jahrhundert Winzerei mit Lager und Verkauf in der Scheune Eingeschossiges Wohnhaus mit Satteldach Stark herausragendes Kellergeschoss aus sichtbarem Sandstein Mauerwerk Obergeschoss und Dachgeschosse aus Fachwerk Scheune aus Fachwerk und Satteldach zugehorig Ruckwartige Grunflache zugehorig Geschutzt nach 2 DSchGBW BWFrankisches Gehoft Illinger Strasse 14 Karte 18 Jahrhundert Eingeschossiger Baukorper mit Satteldach Kellergeschoss mit Garageneinbau aus Mauerwerk Verkleidung mit Bitumenschindeln Obergeschoss und Dachgeschosse aus Fachwerk mit Verkleidung aus Asbestzementplatten Fachwerkscheune mit giebelstandigem Satteldach zugehorig Status Erhaltenswertes GebaudeBWBWFrankisches Gehoft Illinger Strasse 16 Karte 18 Jahrhundert Eingeschossiger verputzter Baukorper mit Satteldach Hohes verputztes Kellergeschoss aus Sandstein Mauerwerk Obergeschoss und Dachgeschosse aus Fachwerk mit sichtbaren Balkenkopfen Fachwerkscheune zugehorig Status Erhaltenswertes GebaudeBWBWFrankisches Gehoft Wohnhaus Illinger Strasse 17 Karte 20 Jahrhundert Eingeschossiges Wohnhaus mit Satteldach Kellergeschoss aus sichtbarem Sandstein Mauerwerk Erdgeschoss umgebaut Dachgeschosse mit Fachwerk Elementen im Giebel vorkragend Ruckwartige Grunflache zugehorig Scheune durch Neubau ersetzt Geschutzt nach 2 DSchGBW BWFrankisches Gehoft Wohnhaus Illinger Strasse 18 Karte Ende 19 Jahrhundert Eingeschossiges Wohnhaus aus Klinker Satteldach mit bundig zum Giebel erhohtem Quergiebel Dachgeschoss und Quergiebel aus Fachwerk Schuppen zugehorig Scheune durch modernes Wohnhaus ersetzt Status Erhaltenswertes WohnhausBWBWFrankisches Gehoft Illinger Strasse 19 Karte 16 Jahrhundert Eingeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach Kellergeschoss aus sichtbarem Sandstein Mauerwerk Vorkragendes Dachgeschoss Abschleppung uber der Treppe und dem Kellerabgang Fachwerk mit gekerbten Knaggen Scheune aus Fachwerk mit Satteldach und einseitigem Halmwalm Ruckwartige Grunflache zugehorigGeschutzt nach 2 DSchGBW BWFrankisches Gehoft Illinger Strasse 22 Karte 1751 Zweigeschossiger Wohnhaus mit Satteldach Giebel zur Strasse gestuft Erdgeschoss aus Sandstein Mauerwerk teilweise verputzt Kellerrundbogentor Obergeschoss und Dachgeschosse aus Fachwerk V formige Fussstreben unter den Fenstern Wickelstab am Eckpfosten im Obergeschoss Beschriftung unleserlich Fachwerkscheune zugehorig massives Erdgeschoss aus Sandsteinmauerwerk Satteldach mit beidseitigem Schopfwalm Ruckwartige Grunflache zugehorig Am Kellertor bezeichnet mit 17 EHMH 51 1751 Geschutzt nach 28 DSchGBW BWFrankisches Gehoft Zehntscheuer Illinger Strasse 23 Karte 17 Jahrhundert Wohnhaus 1726 Scheune Eingeschossiges Wohnhaus mit Satteldach Sockel aus verputztem Mauerwerk Erdgeschoss und Obergeschosse aus Fachwerk Erdgeschoss im vorderen Bereich Stube und Kammer durch Klinkermauerwerk ersetzt Scheune aus Eichenholz Fachwerk mit Satteldach und Halmwalm Ehemalige Zehntscheuer Geschutzt nach 2 DSchGBW BWGemeindebrunnen Illinger Strasse 24 Karte 2 Halfte des 19 Jahrhunderts Gemeindebrunnen mit zwei gusseisernen Pumpenschwengeln Das Gebaude Nr 24 dahinter wurde bis auf einen Mauerrest als Ruckwand der Brunnenanlage abgebrochenGeschutzt nach 2 DSchGBW BWFrankisches Gehoft Scheune und Nebengebaude Illinger Strasse 25 Karte 18 Jahrhundert Scheune mit Satteldach und Nebengebaude erhaltenswert Scheune Mauerwerk mit Satteldach Status Erhaltenswertes GehoftBWBWWohnhaus Illinger Strasse 26 Karte 18 Jahrhundert Dreigeschossiges Wohnhaus mit Satteldach Erdgeschoss und Zwischengeschoss aus verputztem Mauerwerk Erdgeschoss zum Teil neu Zweigeschossige Hofdurchfahrt mit Decke aus Fachwerk Obergeschoss und Dachgeschosse aus Fachwerk mit Rautenausfachungen in den Fensterbrustungsfeldern Geschutzt nach 28 DSchGBW BWWohnhaus Illinger Strasse 28 Karte 1750 Zweigeschossiges Wohnhaus mit Satteldach Erdgeschoss aus sichtbarem Sandstein Mauerwerk Obergeschoss und Dachgeschosse aus Fachwerk Gliederung mit Pilastern Fenster mit Ohren in den Fensterbrustungsfeldern Rauten und Andreaskreuz Ausfachungen profiliertes Traufgesims Bezeichnet 1750 HMS und Wappen bezeichnet am Tursturz 1927 Geschutzt nach 2 DSchGBW BWWohnhaus Illinger Strasse 30 Karte 18 Jahrhundert Zweigeschossiger verputzter Fachwerkbau auf massivem Erdgeschoss mit Satteldach Vorkragender Giebel Knaggen Status Pruffall KulturdenkmalBWBWFrankisches Gehoft Wohnhaus Illinger Strasse 31 Karte 18 Jahrhundert Eingeschossiges verputztes Wohnhaus mit Satteldach Sockel aus Sandstein Mauerwerk teilweise verputzt Erdgeschoss und Dachgeschosse Fachwerk Teil einer ehemaligen Hofanlage durchgreifend modernisiert 2009 Scheune abgebrochen und durch Neubauten ersetzt Status Erhaltenswertes WohnhausBWBWFrankisches Doppel Gehoft Wohnhaus Illinger Strasse 32 Karte 18 Jahrhundert Zweigeschossiges verputztes Wohnhaus mit Satteldach Kellergeschoss verputztes Mauerwerk Obergeschosse und Dachgeschosse verputztes Fachwerk Fenstererker nach Nordosten zum Hof und zur Strasse Geschutzt nach 2 DSchGBW BWFrankisches Gehoft Illinger Strasse 33 Karte 18 Jahrhundert Zweigeschossiges Wohnhaus mit Satteldach und Schopfwalm Sockel verputztes Mauerwerk Obergeschoss und Dachgeschosse verputzter Fachwerkbau alle Obergeschosse auskragend Sichtbare Fussschwellen und Balkenkopfe Nebengebaude und ruckwartige Grunflache zugehorig Geschutzt nach 2 DSchGBW BWFrankisches Gehoft Wohnhaus Illinger Strasse 35 Karte 17 Jahrhundert Teil einer ehemaligen Hofanlage Wohnhaus eingeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach Sockel aus verputztem Mauerwerk Fachwerk der Dachgeschosse vorkragend Geschutzt nach 2 DSchGBW BWFrankisches Gehoft Wohnhaus Illinger Strasse 36 Karte 17 Jahrhundert Zweigeschossiges Wohnhaus mit Satteldach gestufter Giebel Hohes Kellergeschoss und Erdgeschoss aus rotem Sandsteinmauerwerk mit Eckquaderung Obergeschoss und Dachgeschosse aus Fachwerk vorkragende Geschosse im Dach Fachwerk mit Knaggen im Obergeschoss Scheune durch modernen Wohnhaus Neubau ersetztGeschutzt nach 28 DSchGBW BWFrankisches Gehoft Wohnhaus Illinger Strasse 38 Karte 19 Jahrhundert Eingeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach Hohes Kellergeschoss mit Verkleidung aus Bitumenschindeln Fachwerk mit Verkleidung aus Asbestzementplatten Scheune durch modernes Wohnhaus ersetzt Status Erhaltenswertes WohnhausBWBWAlemannisches Gehoft Illinger Strasse 39 Karte Ende 19 Jahrhundert Traufstandiges Einhaus Eingeschossiges auf der Strassenseite verputztes Gebaude mit Satteldach Grosser Quergiebel uber dem Wohnteil Erdgeschoss aus Backstein Mauerwerk Obergeschoss bzw Kniestock und Dachgeschoss aus Fachwerk Status Erhaltenswertes GehoftBWBWFrankisches Gehoft Illinger Strasse 40 Karte 19 Jahrhundert Zweigeschossiger Massivbau mit traufstandigem Satteldach Erdgeschoss sichtbares Sandstein Mauerwerk Obergeschoss teilweise verputzt Scheune zugehorig Status Erhaltenswertes GehoftBW BWScheunen Illinger Strasse 42 44 Karte 18 Jahrhundert Doppel Scheune Zwei Zweigeschossige Gebaude mit traufstandigen Satteldachern Obergeschosse Verkleidung mit Brettschalung Giebel Verkleidung mit Boden Deckelschalung Status Erhaltenswertes ScheunenBWBWWohnhaus Illinger Strasse 46 Karte Ende des 19 Jahrhunderts Eingeschossiger verputzter Massivbau mit traufstandigem Satteldach Garagenanbau neu Status Erhaltenswertes WohnhausBWBWScheune Illinger Strasse 48 Karte 19 Jahrhundert Eingeschossige Scheune mit traufstandigem Satteldach massives Sockelgeschoss verputzt Verkleidung mit Boden Deckelschalung Status Erhaltenswerte ScheuneBWBWPfarrscheune Kirchweg 10 Karte 18 Jahrhundert Heute Gemeindehaus Eingeschossiges Gebaude mit Satteldach und beidseitigem Halbwalm Sockel und Eingangs Anbau aus sichtbarem Sandstein Mauerwerk Erdgeschoss und Dachgeschosse aus Fachwerk Geschutzt nach 2 DSchGBW BWSiehe auch BearbeitenListe der Kulturdenkmale in Baden Wurttemberg Liste der Naturdenkmale in Illingen Wurttemberg Literatur BearbeitenRegierungsprasidiums Karlsruhe Schutzingen Ortsteil der Gemeinde Illingen eine Historische Ortsanalyse PDFWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Kulturdenkmale in Illingen Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Schutzingen Gemeinde Illingen Enzkreis Historische Ortsanalyse auf denkmalpflege bw de St Cyriakuskirche in leo bw de Gasthof Adler in leo bw de Karl Wengert Schule in leo bw de St Ulrich in leo bw de Alter Friedhof in leo bw deAnmerkungen Bearbeiten Diese Liste entspricht moglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste Diese kann uber die zustandigen Behorden eingesehen werden Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Bauwerks oder Ensembles in dieser Liste nicht dass es zum gegenwartigen Zeitpunkt ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht Eine verbindliche Auskunft erteilt das Landesamt fur Denkmalpflege Baden Wurttemberg Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Listen der Kulturdenkmale im Enzkreis Birkenfeld Eisingen Engelsbrand Friolzheim Heimsheim Illingen Ispringen Kampfelbach Keltern Kieselbronn Knittlingen Konigsbach Stein Maulbronn Monsheim Muhlacker Neuenburg Neuhausen Neulingen Niefern Oschelbronn Olbronn Durrn Otisheim Remchingen Sternenfels Straubenhardt Tiefenbronn Wiernsheim Wimsheim Wurmberg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Liste der Kulturdenkmale in Illingen Wurttemberg amp oldid 235812922