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 Karte mit allen Koordinaten:In der Liste der Kulturdenkmale in Chemnitz-Hilbersdorf sind die Kulturdenkmale des Chemnitzer Stadtteils Hilbersdorf verzeichnet, die bis Februar 2022 vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen erfasst wurden (ohne archäologische Kulturdenkmale). Die Anmerkungen sind zu beachten.
Diese Aufzählung ist eine Teilmenge der Liste der Kulturdenkmale in Chemnitz.
Aufteilung Bearbeiten
Liste der Kulturdenkmale in Chemnitz-Hilbersdorf Bearbeiten
Bild | Bezeichnung | Lage | Datierung | Beschreibung | ID |
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Denkmalschutzgebiet Chemnitz-Hilbersdorf (Vorschlag) | (Hilbersdorf) (Karte) | Um 1900 | Denkmalschutzgebiet Chemnitz-Hilbersdorf (Vorschlag) | 09247520 Â
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Weitere Bilder | Bahnbetriebswerk Hilbersdorf, Rangierbahnhof Hilbersdorf (Sachgesamtheit) | An der Dresdner Bahnlinie 130c (Karte) | 19./20. Jahrhundert | Sachgesamtheit Bahnbetriebswerk Hilbersdorf mit folgenden Einzeldenkmalen:
Beeindruckende Gesamtanlagen, alle mit dem Dampflokbetrieb in Zusammenhang stehenden Vorgänge sind hier noch erfahrbar, besonders bemerkenswert die Besandungsanlage und der Kohlebunker, zudem die in Deutschland einzige noch vorhandene Seilablaufanlage, verkehrs- und technikgeschichtliche Denkmale von herausragender Bedeutung, Seltenheitswert, Bedeutung für die Volksbildung | 09302635  |
Weitere Bilder | Fünf Eisenbahnpersonenwagen des Typs Bghw, Wagengattungs-Nr. 0192 (Einzeldenkmale der Sachgesamtheit 09302635) | An der Dresdner Bahnlinie 130c (Karte) | 1965–1973 | Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Bahnbetriebswerk Hilbersdorf; technikgeschichtlich bedeutend durch Seltenheit und Vollständigkeit | 09247776  |
Weitere Bilder | Bahnbetriebswerk mit zwei Ringlokschuppen einschließlich Drehscheiben, Verwaltungsgebäude, Werkstattanbau, Sozialgebäude, Besandungsanlage, Kohlehochbunker, drei Stellwerken, Ausschlackanlage mit Wasserkran, Seilablaufanlage mit Spanntürmen und Kohlekran „Findeisen“ (Einzeldenkmale der Sachgesamtheit 09302635) | An der Dresdner Bahnlinie 130c (Karte) | 1899–1900 (Lokschuppen); 1950er Jahre (Drehscheibe); um 1930 (kleineres Stellwerk); 1950er Jahre? (Reiterstellwerk) | Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Bahnbetriebswerk Hilbersdorf und Rangierbahnhof Hilbersdorf; beeindruckende Gesamtanlage, alle mit dem Dampflokbetrieb in Zusammenhang stehenden Vorgänge sind hier noch erfahrbar, besonders bemerkenswert die Besandungsanlage, der Kohlehochbunker und die Seilablaufanlage mit noch vorhandenen Zugwagen, Maschinenhaus und Spanntürmen und Reiterstellwerk, Güterschuppen mit Rampe zur Ladestraße, Pflasterung der Ladestraße, verkehrs- und technikgeschichtliche Denkmale von herausragender überörtlicher Bedeutung | 09202724  |
Weitere Bilder | Mauer und Keller | An der Dresdner Bahnlinie 130c (gegenüber) (Karte) | Um 1900 | Bruchsteinerne Mauer mit Portal, vermutlich Zugang zu einem Keller, ortsgeschichtlich von Bedeutung | 09202693 Â
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Mietshaus in offener Bebauung mit Vorgarten | Cäcilienstraße 3 (Karte) | 1909 | Schlichter Mietshausbau, weitestgehend original erhalten, schöne Wandkacheln mit Drachenmotiv im Eingangsbereich, baugeschichtlich von Bedeutung | 09202652  | |
Mietshaus in offener Bebauung mit Vorgarten | Cäcilienstraße 4 (Karte) | 1909 | Schlichte Fassadengliederung, Ziergiebel mit Fachwerkmotiven, original erhaltene Fenster mit bunten Gläsern, baugeschichtlich von Bedeutung | 09202651  | |
Mietshaus in halboffener Bebauung mit Vorgarten | Cäcilienstraße 9 (Karte) | 1912 | Qualitätvolle, symmetrisch angelegte Fassade mit repräsentativem Eingang, von Bedeutung für das Straßenbild, weitestgehend original erhalten, baugeschichtlich von Bedeutung | 09202653  | |
Wohnhaus mit Garten, Einfriedung und Pergola | Cäcilienstraße 10 (Karte) | Bezeichnet mit 1927 | Kubischer Baukörper, Fassaden streng im Stil der klassischen Moderne gestaltet, um die Ecke greifende Fenster lösen die Baukörperkanten auf, baugeschichtlich von Bedeutung | 09202655  | |
Mietshaus mit Vorgarten und Einfriedung | Cäcilienstraße 11 (Karte) | 1912 | Abwechslungsreich und repräsentativ gestaltetes Mietshaus, mit seiner durch Erker, Loggien, turmartige Aufbauten und neoklassizistische Stilmotive gegliederten Straßenfassade von Bedeutung für die Cäcilienstraße, original erhaltene Putzhaut, baugeschichtlich von Bedeutung | 09202654 Â
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Mietshaus in vormals geschlossener Bebauung | Dresdner Straße 106 (Karte) | 1906 | Aufwendig und reich gestaltete Mietshausfassade, Formensprache weist bereits Formen des Jugendstils auf, baugeschichtlich von Bedeutung | 09202579  | |
Weitere Bilder | Villa (Dresdner Straße 125) und Remisengebäude (Wilhelm-Weber-Straße 1a), Villengarten und Einfriedung | Dresdner Straße 125 (Wilhelm-Weber-Straße 1a) (Karte) | Bezeichnet mit 1873 | Sehr gut erhaltener monumentaler Villenbau, massiv aus großen Porphyrblöcken errichtet, mit klassizistischem Dekor, in städtebaulich wichtiger Ecklage, baugeschichtlich von Bedeutung | 09202581  |
Mehrfamilienhaus in offener Bebauung | Dresdner Straße 128 (Karte) | 1930er Jahre | Schlichtes, aber qualitätvolles Mietshaus im Stil der 1930er Jahre, original erhalten, zusammengehörig mit Hans-Link-Straße 1 und 3, baugeschichtlich von Bedeutung | 09202576  | |
Wohnhaus in offener Bebauung, Toreinfahrt, rückwärtiges Nebengebäude und Gartenterrasse | Dresdner Straße 133 (Karte) | 1867 | Im gotisierenden Stil errichtetes Wohnhaus unweit des ehemaligen Dostschen Steinbruchs an der Dresdner Straße mit markantem Nebengebäude aus Porphyrquadern, errichtet vom Steinbruchbesitzer Ehregott Herrmann Dost, kleiner terrassenartiger Sitzplatz an der straßenseitigen Grundstücksgrenze, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Bereits seit Mitte des 16. Jahrhunderts wurde im Zeisigwald, einem Waldgebiet im Nordosten der Stadt Chemnitz Porphyrtuff abgebaut. Mit zunehmendem Bedarf an Baumaterial entwickelte sich das nahe gelegene ehemalige Bauerndorf Hilbersdorf im 19. Jahrhundert durch den vermehrten Abbau des Porphyrtuffs zu einem Zentrum des Steinmetzhandwerks. Das beliebte Baumaterial wurde fortan nicht nur im Kirchenbau oder für Bildwerke verarbeitet, sondern vor allem für den Industrie- und Wohnungsbau nach Chemnitz geliefert. Einer der Steinbruchbesitzer in Hilbersdorf war der Steinmetz Ehregott Herrmann Dost, der 1867 für sich und seine Familie an der Dresdner Straße ein Wohnhaus errichten ließ. Das zweigeschossige, im gotisierenden Stil errichtete verputzte Wohnhaus besteht in seinem Kernbau aus Porphyrquadermauerwerk, ein Erweiterungsbau von 1884 wurde in Ziegelmauerwerk ausgeführt. Der flache Mittelteil der dreiteiligen Hauptfassade besitzt einen leicht eingerückten Turm, den einst ein Zinnenkranz bekrönte. Die flankierenden überhöhten Gebäudeteile sind mit markanten Stufengiebeln gestaltet und im Bereich des Turms, an den Giebelseiten und der Rückseite des Gebäudes befinden sich gotisierende Fenstergewände. Im Inneren des Gebäudes haben sich Teile der originalen Ausstattung erhalten, dazu gehören der Terrazzofußboden und steinerne Ecktischchen im Eingangsbereich, ein Terrazzofußboden im Entre, Terrazzo-Wandverkleidungen, eine mit Holz verkleidete Bogenarchitektur, das Treppenhaus sowie originale Zimmertüren und Reste von Farbfassungen. Das rückwärtige Nebengebäude besteht ebenfalls aus Porphyrtuffquadern. Es besitzt einen ungewöhnlichen Grundriss mit extrem spitz zulaufender westlicher Gebäudeecke. Der zweigeschossige Bau mit profilierten Fenstergewänden und Flachdach diente vermutlich als Werkstatt mit Wohnbereich. Bauzeitlich sind ebenfalls die aus zwei Torpfeilern bestehende Toreinfahrt und der kleine terrassenartige Sitzplatz aus Porphyrtuff an der südwestlichen Grundstücksgrenze. Letzterer unterstreicht auch im Außenraum den gestalterischen Anspruch des Bauherrn. Aufgrund ihres weitgehend originalen Bauzustands besitzen beide Gebäude baugeschichtliche Bedeutung. Als Wohnhaus des Hilbersdorfer Steinbruchbesitzers Dost ist ihm zudem eine ortsgeschichtlicher Wert beizumessen. | 09306912  | |
Villa | Dresdner Straße 138 (Karte) | Um 1930 | Traditionalistischer Bau mit außergewöhnlichem Vorbau und originaler Innenausstattung, baugeschichtlich von Bedeutung | 09202577  | |
Villa mit Vorgarten | Dresdner Straße 140 (Karte) | 1869 | In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts errichtete Villa, 1908 im Reformstil umgebaut unter Beibehaltung von Teilen der einstigen Innenausstattung, nach 1945 Nutzung als Kindergarten, baugeschichtlich von Bedeutung | 09202578  | |
Villa mit Vorgarten | Dresdner Straße 147 (Karte) | Bezeichnet mit 1888 | Kleiner gründerzeitlicher Wohnbau mit architektonisch anspruchsvoller Ziegel- und Porphyrfassade, Neorenaissancemotive, baugeschichtlich von Bedeutung | 09202703  | |
Weitere Bilder | Villa, Nebengebäude und Remisengebäude, mit Vorgarten | Dresdner Straße 152 (Karte) | Um 1870 | Herausragender, original erhaltener Villenbau im Stil der Neorenaissance, sehr repräsentativ gestaltet und völlig unverändert erhalten, baugeschichtlich von Bedeutung | 09202574  |
Weitere Bilder | Mietshaus in Ecklage in offener Bebauung, mit Vorgarten | Dresdner Straße 154 (Karte) | 1911 | Imposanter Bau in städtebaulich wichtiger Situation mit straßenbildprägendem Erker, im Reformstil der Zeit um 1910, baugeschichtlich von Bedeutung | 09202575  |
Pichhaus und Brauereikeller der ehemaligen Waldschlößchen-Brauerei | Dresdner Straße 168 (Karte) | Um 1860 | Das Pichhaus als einziger baulich erhaltener Zugang zu den großflächig erhaltenen, zwei Stockwerke tief liegenden Brauereikelleranlagen auf dem Areal der ehemaligen Waldschlösschen-Brauerei, einstiger Brauereibesitzer Carl Heinrich Weber, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Seit 1830 findet der an der Dresdner Straße und am nördlichen Rand des Zeisigwaldes gelegene „Schiefer´sche Gasthof“ seine Erwähnung. Carl-Heinrich Weber aus Rabenstein, der bereits einen der nahe gelegenen Steinbrüche betrieb, kaufte 1852 die Gaststätte mit Grund und Boden. Nachdem seitens der Stadt keine Bedenken gegenüber der Errichtung einer Bierbrauerei in Hilbersdorf erhoben wurden, entstand wohl ab 1857 gegenüber der Gaststätte ein Brauereikomplex mit großen, zwei Stockwerke tiefen Brauereikellern. Um 1865 übertrug Weber seinem Sohn Wilhelm Gaststätte und Brauerei. Wohl bis zum Beginn des Ersten Weltkrieges wurde in der Waldschlösschen-Brauerei noch Bier gebraut, später wechselten Nutzungen und Gewerbe. Die Gaststätte wurde 1945 bei einem Bombenangriff zerstört und die Gebäude nach langem Leerstand 2012 abgebrochen. Das Pichhaus und die beeindruckenden, zwei Stockwerke tiefen weiträumigen Brauereikelleranlagen unter den ehemaligen Brauereigebäuden entlang der Dresdner Straße, westlich des Pichhauses und im rückwärtigen Brauereiareal haben sich jedoch bis heute erhalten und zeugen von der Bierbrauerei in Hilbersdorf. Aus diesem Grunde ist ihnen eine baugeschichtliche, ortsgeschichtliche und industriegeschichtliche Bedeutung zuzuschreiben. | 09202580  | |
Weitere Bilder | Ehemalige Städtische Nervenheilanstalt (Sachgesamtheit), Nervenklinik und Kinderklinik des Klinikums Chemnitz | Dresdner Straße 178 (Waldschlößchenstraße 3) (Karte) | 1905 (Krankenhaus); 1928–1931 (Kinderklinik) | Sachgesamtheit ehemalige Städtische Nervenheilanstalt, mit folgenden Einzeldenkmalen:
Historisch bedeutsame Gesamtanlage mit bemerkenswerten Einzelbauten, entwickelt aus einer landwirtschaftlichen Gutsanlage, wertvoll besonders der Festsaal im Erweiterungsbau und der Bau der Kinderklinik, ortsgeschichtlich von Bedeutung- | 09302617 Â |
Weitere Bilder | Ehemaliges Wirtschaftsgebäude des Bauernhofes Aurich (später Verwaltungsgebäude - Haus 1), zwei Klinikgebäude aus der Gründungszeit der Nervenheilanstalt (Haus 2 und 5), Erweiterungsbau von 1908/10 (Haus 11 und 12) und ehemalige Kinderklinik (Haus 8 und 9), Einzeldenkmale der Sachgesamtheit 09302617 | Dresdner Straße 178 (Karte) | Bezeichnet mit 1861 (Wohnstallhaus); 1903–1905 (zwei Klinikgebäude – Häuser 2 und 5); 1905 (Erweiterungsbau mit Festsaal – Häuser 11 und 1); 1928–1931 (Kinderklinik – Häuser 8 und 9) | Einzeldenkmale der Sachgesamtheit ehemalige Städtische Nervenheilanstalt; historisch bedeutsame Gesamtanlage mit bemerkenswerten Einzelbauten, entwickelt aus einer landwirtschaftlichen Gutsanlage, wertvoll besonders der Festsaal im Erweiterungsbau und der Bau der Kinderklinik, ortsgeschichtlich von Bedeutung | 09202705  |
Direktorenvilla der ehemaligen städtischen Nervenheilanstalt (Einzeldenkmal der Sachgesamtheit 09302617) | Dresdner Straße 178 (bei) (Karte) | 1905 | Einzeldenkmal der Sachgesamtheit ehem. Städtische Nervenheilanstalt; bemerkenswerter, gut erhaltener Villenbau, qualitätvoller Vertreter der Reformarchitektur um 1910, Funktionszusammenhang mit dem benachbarten Krankenhaus, baugeschichtlich von Bedeutung | 09202718  | |
Weitere Bilder | Wohnhaus in offener Bebauung, mit Remisengebäude und Stützmauer | Dresdner Straße 230 (Karte) | 1869 | Neogotisches Wohnhaus aus Porphyrquadern mit Kontor und Schmiede nahe dem benachbarten Steinbruch, errichtet vom Obermeister der Chemnitzer Steinmetzinnung Friedrich Ernst Otto, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Mit dem Abbau des Porphyrtuffs im Zeisigwald bildete sich im 19. Jahrhundert im ehemaligen Bauerndorf Hilbersdorf, das 1904 nach Chemnitz eingemeindet wurde, ein Zentrum des Steinmetzhandwerks heraus. Der Hilbersdorfer Porphyrtuff wurde als Baumaterial vor allem nach Chemnitz für den Industrie- und Wohnungsbau geliefert. 1869 errichtete der Obermeister der Steinmetzinnung Friedrich Ernst Otto, der auch als Nachfolger der Familie Findewirth den benachbarten Poprhyrbruch betrieb, das zweigeschossige Wohnhaus aus Porphyrtuffquadern. Der Bau erstreckt sich auf einem hohen Sockel über L-förmigem Grundriss und besitzt ein Satteldach. Die Giebelseiten werden durch gotisierende Strebepfeiler und Fenstergewände gestalterisch hervorgehoben. Im Keller des Gebäudes waren die Schmiede und die Essensstube für die Arbeiter untergebracht. Im Erdgeschoss befanden sich Kontor und Wohnung, im Obergeschoss zwei weitere Wohnungen. Zum nördlichen Hauptzugang des Gebäudes führt eine in Porphyrtuff gearbeitete Freitreppe, deren Brüstungsmauer aus neogotischen Bogenöffnungen besteht. Das winklig zum Wohnhaus stehende eingeschossige Remisengebäude und die nordöstliche zum Steinbruch führende Stützmauer wurden ebenfalls aus Porphyrquadern errichtet. Beide Gebäude und die Mauer besitzen aufgrund ihres weitgehend originalen Bauzustands eine baugeschichtliche Bedeutung. Im Zusammenhang mit der 1797 gegründeten Steinmetzinnung ist ihnen zudem ein ortsgeschichtlicher Wert beizumessen. | 09202704  |
Weitere Bilder | Stützmauern mit Stützbögen (Teufelsbrücken) | Dresdner Straße 230 (neben) (Karte) | 1880er Jahre | Böschungsmauern, die die beidseits eines Hohlweges sich auftürmenden Halden der angrenzenden Porphyr-Steinbrüche sichern, Stützbögen (aus Ziegel und Porphyr) verstärken die Sicherheit zusätzlich, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Der Zugang zum ehemaligen Ratssteinbruch, vormals Findewirth´scher Steinbruch, war nur über den Hohlweg möglich. Auf Grund der ständig zunehmenden Unfälle beim Passieren war der Besitzer des Bruches gezwungen, den Zugang zu sichern. Die Stützmauern wurden entsprechend der Entwicklung des Steinabbaus von Norden nach Süden in zwei Abschnitten errichtet. Während der ersten Bauphase wurden die Mauern verstärkt durch Porphyrverstrebungen, während der zweiten Bauphase durch Ziegelsegmentbögen. Diese spätere zusätzliche Verstärkung der Stützmauern durch die Anlage von Pfeilern und Segmentbögen wurde vermutlich durch ein Nachgeben der Mauern erforderlich. Die Pfeilervorlagen wurden ohne Verband zu den Stützmauern vorgesetzt. In Höhe der heutigen Teufelsbrücke ist in einem Lagenplan von 1871 und 1888 eine „Brücke“ quer über den Weg eingezeichnet. Die Bezeichnung Teufelsbrücke ist im Volksmund entstanden, obwohl das heutige Bauwerk keine Brücke ist. Wahrscheinlich ist, dass sie auf die Benennung der hölzernen Brücke durch die Arbeiter im Steinbruch zurückgeht. Als Grabenverbau und Zugang zum Steinbruchbetrieb besitzen die sogenannten Teufelsbrücken baugeschichtliche und ortsgeschichtliche Bedeutung. | 09202713  |
Weitere Bilder | Stützmauer und ehemaliges Remisengebäude | Dresdner Straße 234 (Karte) | 19. Jahrhundert | Imposante, ca. 3-4 m hohe Quadermauer aus Porphyrtuff, die den Weg zu den Rats-Steinbrüchen begleitet, auf der Rückseite im Hof ehemaliges Remisengebäude aus Porphyrquadern, vermutlich einem ehemaligen Steinmetzbetrieb zugehörig, ortsgeschichtlich von Bedeutung | 09202708 Â
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Weitere Bilder | Zwei Eisenbahnbrücken über die Emilienstraße mit begleitender Böschungsmauer | Emilienstraße (Karte) | 1864 | Östlich der Zufahrt zum RAW gelegenes, beeindruckendes, weitestgehend authentisch erhaltenes Ensemble von in der Höhe und Alter differierenden Beton-Segmentbogenbrücke und Naturstein-Rundbogenbrücke zwei nebeneinander verlaufender Nebengleise, baugeschichtlich und technikgeschichtlich Bedeutung | 09205024  |
Weitere Bilder | Sechs Hallenbauten als Teil eines ausgedehnten Werkskomplexes des ehemaligen Reichsbahnausbesserungswerkes (RAW) | Emilienstraße 45 (Karte) | 1869 (Gründung des RAW); 1876 (Halle 51); 1894 (Halle 56); 1915 (Halle 4); 1921 (Halle 2) | Eine der großen Anlagen dieser Art in Deutschland, bemerkenswertes Ensemble von großen Hallenbauten verschiedener Epochen und Konstruktionsweisen, die sich nach ihrer Dachkonstruktion wie folgt klassifizieren:
Sehr guter Erhaltungszustand, wertvolle Zeugnisse der Entwicklung des Industriebaus zwischen 1870 und 1940, herausragende verkehrshistorische und technikgeschichtliche Bedeutung. | 09202725 Â |
Gedenkstein | Emilienstraße 45 (vor) (Karte) | 1960er Jahre | Gedenkstein zum Gedenken an die sowjetischen Zwangsarbeiter im ehemaligen Reichsbahnausbesserungswerk Chemnitz, von geschichtlicher Bedeutung | 09305702  | |
Weitere Bilder | Villa (Nr. 50) mit Remise (Nr. 52), Nebengebäude und Garten mit Brunnenschale | Emilienstraße 50, 52 (Karte) | 1909 | Stattliches, repräsentatives Villenanwesen mit hochwertiger Innenausstattung, baugeschichtlich von Bedeutung | 09202657 Â
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Mietshaus in offener Bebauung in Ecklage, mit Vorgarten | Florastraße 12a (Karte) | Ende 19. Jahrhundert | Fein gegliederte, gründerzeitliche Klinkerfassade in originalem Zustand, Bau liegt in städtebaulich wichtiger Situation und bildet eine gestalterische Einheit mit den Gebäuden Ludwig-Richter-Straße 11/13 und 15/17, baugeschichtlich von Bedeutung | 09202572  | |
Mietshaus in halboffener Bebauung, mit Vorgarten | Florastraße 14 (Karte) | Bezeichnet mit 1896 | Schlichter, gründerzeitlicher Wohnhausbau, baugeschichtlich von Bedeutung | 09202698  | |
Wohnhaus ehemals in halboffener Bebauung | Florastraße 25 (Karte) | Um 1860 | Bildete ehemals mit Nr. 27 ein Doppelwohnhaus (dieses vor 2002 abgebrochen), schlichtes, kleines Wohnhaus, Putzfassade, Zeugnis einer frühen Bebauung des Viertels und auf Grund seiner weitestgehend erhaltenen Originalsubstanz von ortsentwicklungsgeschichtlicher Bedeutung | 09202573 Â
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Weitere Bilder | Gedenkstein (Anton-Günther-Stein) | Flügel D (Karte) | Bezeichnet mit 1938 | Gedenkstein für den erzgebirgischen Mundartdichter Anton Günther, gesetzt vom Erzgebirgsverein Chemnitz 1938, ortsgeschichtlich von Bedeutung | 09202712 Â
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Weitere Bilder | Zwei Gebäude (Nr. 22 und Nr. 24–30) und Garten einer ehemaligen Stiftung (Eugen-Esche-Stiftung) | Forststraße 22, 24, 26, 28, 30 (Karte) | 1905 | Qualitätvolle Wohnbauten eines von Eugen Esche gegründeten Stiftes, abwechslungsreiche Putzbauten mit Klinkerflächen und charakteristischen Fachwerkelementen, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung | 09202660  |
Weitere Bilder | Gasthof, Remise sowie Gartenhaus (Zeisigwaldschänke) | Forststraße 100 (Karte) | 1899 | Original erhaltener Waldgasthof mit ländlichen Stilelementen wie Fachwerk und Verbretterungen, ortsgeschichtlich von Bedeutung. Im Zusammenhang mit der Umgestaltung des Zeisigwaldes zum Waldpark errichtete die Chemnitzer „Aktien-Lagerbier-Brauerei“ das Ausflugslokal „Zeisigwaldschänke“, die sich bei der Chemnitzer Bevölkerung stets großer Beliebtheit erfreute. Der Zeisigwald, ursprünglich bis ins 15. Jahrhundert als „Kaiserforst“ bezeichnet, war schon sehr zeitig Holz- und Steinlieferant von Chemnitz. Der dort gewonnene Porphyrtuff findet sich heute noch an vielen Bauten der Stadt und ihrer Umgebung. Mit der Industrialisierung und der damit einher gehenden Umweltbelastung und den am Ende des 19. Jahrhunderts überbelegten Mietshausquartieren verspürten die Stadtbewohner immer mehr das Bedürfnis, sich außerhalb der Städte in natürlicher Umgebung bei frischer Luft aufzuhalten und auch Sport zu treiben. In diesem Zusammenhang entstanden unzählige Ausflugslokale, Wanderhütten, Luftbäder und Sportplätze. Die Zeisigwaldschänke ist ein typisches Beispiel dieses Trends. In den letzten Jahren denkmalgerecht saniert, erhielt die durch Leerstand stark geschädigte Ausflugsgaststätte ihr ursprüngliches Erscheinungsbild und ihre Anziehungskraft auf die Chemnitzer Bevölkerung wieder. Die Entscheidung für einen Fachwerkbau ist zum einen eine bewusste Entscheidung zu heimatlichem Bauen, zugleich orientieren sich diese Bauten im „Schweizer Stil“ tatsächlich an Schweizer Architektur, der durch den aufkommenden Alpentourismus um 1900 sehr populär war. Seit jüngster Zeit steht neben dem Ausflugslokal ein ungewöhnliches, an eine Kapelle erinnerndes Gartenhaus, welches aus dem Villengrundstück Zeisigwaldstraße 76 in Chemnitz transloziert wurde und einen neuen Standort neben dem Ausflugslokal fand. Auch dieses Gartenhaus wurde denkmalgerecht saniert. Es handelt sich um ein ungewöhnliches Gartenhaus, welches nach einem Einzelentwurf entstand. Es ist in Größe und handwerklicher Qualität äußerst selten, wenn nicht singulär. Sowohl das Ausflugslokal als auch die Gartenlaube sind denkmalwürdig aufgrund ihrer baugeschichtlichen und baukünstlerischen Bedeutung. Das Ausflugslokal hat zudem auch eine große stadt- und sozialgeschichtliche Bedeutung. | 09202709 Â
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Gast- und Ballhaus Neu-Hilbersdorf mit Saalanbau und Einfriedung | Frankenberger Straße 31 (Karte) | 2. Hälfte 19. Jahrhundert, Umbau um 1910 (Gasthaus); um 1910 (Ballsaal) | Qualitätvolle, straßenbildprägende Baukörper, Gebäudekomplex von ortsgeschichtlichem Wert | 09202637  | |
Weitere Bilder | Villa mit Vorgarten | Frankenberger Straße 33 (Karte) | Um 1890 | Schlichter, aber qualitätvoller Villenbau, weitestgehend original erhalten, baugeschichtlich von Bedeutung | 09202640  |
Weitere Bilder | Mietshaus in halboffener Bebauung in Ecklage, mit Vorgarten | Frankenberger Straße 35 (Karte) | Bezeichnet mit 1891 | Original erhaltener gründerzeitlicher Klinkerbau in städtebaulich markanter Situation, baugeschichtlich von Bedeutung | 09202639  |
Weitere Bilder | Mietshaus in halboffener Bebauung | Frankenberger Straße 39 (Karte) | Um 1880 | Schlichter Putzbau mit gliedernden Porphyrelementen, weitestgehend original erhalten, baugeschichtlich von Bedeutung | 09202638  |
Mietshaus in halboffener Bebauung in Ecklage, mit Vorgarten zur Orthstraße | Frankenberger Straße 49 (Karte) | 1908 | Repräsentativer spätgründerzeitlicher Etagenwohnbau in städtebaulich bedeutsamer Situation, in gutem Zustand, ehemals Postamt, baugeschichtlich von Bedeutung | 09202635  | |
Mietshaus in halboffener Bebauung in Ecklage, mit Vorgarten zur Orthstraße | Frankenberger Straße 51 (Karte) | Um 1905 | Bemerkenswerter, repräsentativ gestalteter Etagenwohnbau in beherrschender städtebaulicher Situation, im Erdgeschoss Flora-Apotheke, baugeschichtlich von Bedeutung | 09202636  | |
Wohnhaus in ehemals geschlossener Bebauung | Frankenberger Straße 60 (Karte) | Um 1870 | Einfaches Wohnhaus, klassizistisch anmutend, charakteristisch für die frühe vorstädtische Wohnbebauung an der Ausfallstraße, baugeschichtlich von Bedeutung | 09202632  | |
Mietshaus in geschlossener Bebauung | Frankenberger Straße 76 (Karte) | 1925 | Zurückhaltender Mietsbau mit sparsamem neobiedermeierlichem Dekor, anschließend an einheitlich gestaltete Wohnanlage Nr. 78–86, weitestgehend original erhalten, baugeschichtlich von Bedeutung | 09202715  | |
Weitere Bilder | Wohnanlage, bestehend aus sechs Mietshäusern in geschlossener Bebauung | Frankenberger Straße 78, 80, 82, 82a, 84, 86 (Karte) | Um 1925 | Schlichte Mietsbauten der 1920er Jahre, qualitätvolle Gestaltung, wirkungsvolle Akzentuierung des geneigten Straßenverlaufs, städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung | 09202714  |
Mietshaus in geschlossener Bebauung | Frankenberger Straße 88 (Karte) | Um 1925 | Schlichter Mietsbau der 1920er Jahre, weitestgehend original, vermittelnd zwischen den jeweils einheitlich gestalteten Wohnanlagen Nr. 76–86 und 90–94, baugeschichtlich von Bedeutung | 09202634  | |
Weitere Bilder | Wohnanlage, bestehend aus drei Mietshäusern in geschlossener Bebauung | Frankenberger Straße 90, 92, 94 (Karte) | Um 1925 | Einfache Mietsbauten mit sparsamem expressionistischem Dekor, städtebaulich wirksame straßenbegleitende Anlage, baugeschichtlich von Bedeutung | 09202633  |
Mietshaus in geschlossener Bebauung | Frankenberger Straße 102 (Karte) | Um 1930 | Putzfassade, Teil einer zeitgleichen und gestalterisch ähnlichen Zeilenbebauung, baugeschichtlich von Bedeutung | 09247686  | |
Wohnhaus in offener Bebauung | Frankenberger Straße 127 (Karte) | Um 1890 | Schlichter gründerzeitlicher Wohnbau, weitgehend original erhalten, baugeschichtlich von Bedeutung | 09202643  | |
Wohnhaus in offener Bebauung | Frankenberger Straße 129 (Karte) | Bezeichnet mit 1890 | Original erhaltener gründerzeitlicher Putzbau mit steinernen Gliederungselementen, straßenbildprägender Dacherkergiebel, baugeschichtlich von Bedeutung | 09202647  | |
Weitere Bilder | Schule | Frankenberger Straße 130 (Karte) | 1874 | Schlichter, monumentaler, gründerzeitlicher Putzbau auf Sockel, in prominenter städtebaulicher Lage oberhalb der Straße und neben der Kirche, ortsgeschichtlich von Bedeutung | 09202649  |
Weitere Bilder | Trinitatiskirche Chemnitz-Hilbersdorf mit Kirchhof (Sachgesamtheit) | Frankenberger Straße 132 (Karte) | 1866 (Kirchweihe) | Sachgesamtheit Trinitatiskirche Chemnitz-Hilbersdorf mit Kirchhof, mit folgenden Einzeldenkmale: Kirche, Friedhofskapelle, Einfriedung, einige Grabmale sowie Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges (siehe 09202648), weiterhin dem Kirchhof (Gartendenkmal) als Sachgesamtheitsteil. Auf einer Anhöhe stehende, weithin sichtbare Kirche mit markantem Turm, im Rundbogenstil des 19. Jahrhunderts, schöne alte, terrassierte Friedhofsanlage mit interessanten Grabmälern und prächtiger Kapelle, ortsgeschichtlich, ortsbildprägend und baugeschichtlich von Bedeutung. | 09302648  |
Weitere Bilder | Trinitatiskirche mit Ausstattung, Friedhofskapelle, Einfriedung und einige Grabmale sowie Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges (Einzeldenkmale der Sachgesamtheit 09302648) | Frankenberger Straße 132 (Karte) | 1866 (Kirche); spätes 15. Jahrhundert (Schnitzrelief); 1678 (Altarkruzifix); Mitte 18. Jahrhundert (Taufe); um 1870 (Feierhalle) | Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Trinitatiskirche Chemnitz-Hilbersdorf mit Kirchhof; auf einer Anhöhe stehende, weithin sichtbare Kirche mit markantem Turm, im Rundbogenstil des 19. Jahrhunderts, schöne alte, terrassierte Friedhofsanlage mit interessanten Grabmälern und prächtiger Kapelle, ortsgeschichtlich, ortsbildprägend und baugeschichtlich von Bedeutung | 09202648  |
Weitere Bilder | Pfarramt (ehemalige Schule) in offener Bebauung | Frankenberger Straße 134 (Karte) | 1864 | In unmittelbarer Nähe zur Kirche befindliches Haus, schlichter Putzbau mit sehr phantasievollen, von Steinmetzen geschaffenen Porphyrgewänden, entstand als zweites Schulhaus von Hilbersdorf, ortshistorisch und baugeschichtlich von Bedeutung | 09202645  |
Weitere Bilder | Friedenseiche mit Gedenkstein | Frankenberger Straße 147 (Karte) | Bezeichnet mit 1871 | In Erinnerung an den Deutsch-Französischen Krieg gepflanzter Friedensbaum, geschichtlich von Bedeutung | 09247688  |
Weitere Bilder | Elektrizitätswerk des Rangierbahnhofes Chemnitz-Hilbersdorf | Frankenberger Straße 153a (Karte) | Um 1900 | Eigens für die Beleuchtung des Rangierbahnhofes errichtetes Elektrizitätswerk, wichtiges technikgeschichtliches Zeugnis des Eisenbahnknotens Chemnitz, anspruchsvoll gestaltete Backsteinbauten, erweitert um die Betonkonstruktion der 1920er Jahre, wichtiges technikgeschichtliches Zeugnis des Eisenbahnknotens Chemnitz | 09202769  |
Weitere Bilder | Häuslerhaus | Frankenberger Straße 156 (Karte) | 1. Drittel 19. Jahrhundert | Original erhaltenes Häuslerhaus, von ortshistorischem Wert als Rest der ursprünglich dörflichen Bebauung von Hilbersdorf, baugeschichtlich von Bedeutung | 09202646  |
Weitere Bilder | Vierseithof mit Wohnstallhaus, Scheune, Stallgebäude und späterem Seitengebäude | Frankenberger Straße 164 (Karte) | Bezeichnet mit 1832 (Wohnstallhaus); um 1880 (Seitengebäude und Scheune) | Bemerkenswerte, geschlossen erhaltene Hofanlage, Wohnhaus mit sichtbarer Fachwerkkonstruktion, baugeschichtlich von Bedeutung | 09202650 Â
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Mietshaus in halboffener Bebauung | Friedrich-Naumann-Straße 1 (Karte) | Um 1905 | Original erhaltener Putzbau, bemerkenswerter Dacherker mit Zierfachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung | 09302938  | |
Mietshaus in geschlossener Bebauung konzipiert | Friedrich-Naumann-Straße 2 (Karte) | Um 1905 | Original erhaltener schlichter Putzbau, bemerkenswerter Dacherker mit Zierfachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung | 09302939  | |
Mietshaus in geschlossener Bebauung, in Ecklage | Friedrich-Naumann-Straße 2a (Karte) | Um 1905 | Weitestgehend original erhaltener gründerzeitlicher Klinkerbau in städtebaulich markanter Situation mit prägendem Eckerker, baugeschichtlich von Bedeutung | 09202679  | |
Mietshaus in geschlossener Bebauung konzipiert | Friedrich-Naumann-Straße 4 (Karte) | Ende 19. Jahrhundert | Interessant gegliederte gründerzeitliche Klinkerfassade mit gut erhaltenen porphyrnen Gliederungselementen, baugeschichtlich von Bedeutung | 09202678  | |
Mietshaus in geschlossener Bebauung | Friedrich-Naumann-Straße 10 (Karte) | Ende 19. Jahrhundert | Ausgewogen gegliederte gründerzeitliche Klinkerfassade, weitestgehend original erhalten, Bestandteil der Randbebauung des Scharnhorstplatzes, städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung | 09202682 Â
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Mietvilla mit Garten | Gellertstraße 7 (Karte) | Bezeichnet mit 1900 | Repräsentative Villa mit neogotischen Stilelementen, original erhalten, baugeschichtlich von Bedeutung | 09202587  | |
Mietshaus ehemals in geschlossener Bebauung | Gellertstraße 8 (Karte) | 1913 | Weitgehend original erhaltener Mietshausbau, Gestaltung der Fassade typisch für die Zeit um 1910, baugeschichtlich von Bedeutung | 09202586 Â
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Mietshaus in geschlossener Bebauung | Gneisenaustraße 3 (Karte) | 1905 | Reich gegliederter gründerzeitlicher Putzbau mit original erhaltenen Baudetails wie Erker, Zwerchgiebel, Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung | 09202684  | |
Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten | Gneisenaustraße 4 (Karte) | 1910 | Einfacher Etagenwohnbau mit vertikal akzentuierter Fassadengestaltung, baugeschichtlich von Bedeutung | 09202508  | |
Mietshaus in geschlossener Bebauung | Gneisenaustraße 5 (Karte) | Um 1900 | Großes, repräsentatives Mietshaus, original erhaltene Klinkerfassade mit steinernen Gliederungselementen, städtebaulich bedeutsam, da abschließende Bebauung eines gründerzeitlichen Platzes (Scharnhorstplatz), baugeschichtlich von Bedeutung | 09202507  | |
Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten | Gneisenaustraße 6 (Karte) | 1912 | Geschlossene Mietshausbebauung an einem kleinen Schmuckplatz, gut erhaltene Innenausstattung, städtebaulich von Bedeutung an einer Straßenbiegung stehend, baugeschichtlich von Bedeutung | 09247635  | |
Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten | Gneisenaustraße 7 (Karte) | 1910 | Einfacher Etagenwohnbau, ausgewogene Fassadengliederung, baugeschichtlich von Bedeutung | 09202511  | |
Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten | Gneisenaustraße 8 (Karte) | 1910 | Schlichter Etagenwohnbau mit markanten gestalterischen Details, weitestgehend original, baugeschichtlich von Bedeutung | 09202510  | |
Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten | Gneisenaustraße 9 (Karte) | 1910 | Einfacher Mietsbau mit ausgewogener Fassadengliederung, baugeschichtlich von Bedeutung | 09202509  | |
Mietshaus in geschlossener Bebauung in Ecklage, mit Vorgarten | Gneisenaustraße 10 (Karte) | 1914 | Schlichter, jedoch anspruchsvoll gestalteter, die Ecksituation wirksam akzentuierender Etagenwohnbau, Kachelschmuck und Stuckdecke im Inneren, baugeschichtlich von Bedeutung | 09202513  | |
Weitere Bilder | Mietshaus in geschlossener Bebauung in Ecklage, mit Vorgarten | Gneisenaustraße 11 (Karte) | 1911 | Einfacher Putzbau mit qualitätvoller Fassadengliederung in bemerkenswerter städtebaulicher Situation, baugeschichtlich von Bedeutung | 09202512 Â
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Grenzsteine | Grenzweg (Karte) | 1782 | Vermutlich insgesamt sieben Natursteine mit Sachsenschwertern, trennten den Zeisigwald in Gemarkung Chemnitz und Gemarkung Flöha, ortsgeschichtlich von Bedeutung | 09202720  | |
Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs | Grenzweg (Karte) | 1925 | Ehrenmal für die Gefallenen des 15. Königlich Sächsischen Infanterie-Regiments Nr. 181 im Ersten Weltkrieg, entworfen von Architekt Heinrich Straumer (Berlin), ortsgeschichtlich und künstlerisch von Bedeutung. Hirsch-Torso nach Sturmschaden eingelagert (Stand Mai 2018). | 09202719 Â
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Mietshaus in Ecklage | Hainstraße 125 (Karte) | Anfang 20. Jahrhundert | Gründerzeitliche Klinkerfassade mit interessanten Gliederungselementen, in städtebaulich bedeutender Eckposition, baugeschichtlich von Bedeutung | 09202583  | |
Polizeigebäude sowie Einfriedungsmauer (Landespolizeidirektion, Kriminalpolizeiinspektion und Polizeirevier Chemnitz-Ost) | Hainstraße 142 (Karte) | 1938 | Original erhaltener Gebäudekomplex, bestehend aus Verwaltungs- und Funktionsgebäuden, im Heimatstil der 1930er Jahre, von baugeschichtlichem, ortshistorischem, landesgeschichtlichem und städtebaulichem Wert | 09300762 Â
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Mehrfamilienhaus (zwei Eingänge) in offener Bebauung | Hans-Link-Straße 1, 3 (Karte) | 1930er Jahre | Schlichte, aber qualitätvolle Mietshauszeile im Stil der 1930er Jahre, unverändert erhalten, zusammengehörig mit Dresdner Straße 128, baugeschichtlich von Bedeutung | 09202588 Â
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Mietshaus in halboffener Bebauung mit Vorgarten | Helmholtzstraße 17 (Karte) | 1912 | Schlichter Mietshausbau, von städtebaulicher Bedeutung für die Ecksituation Helmholtzstraße/Terrassenstraße, gestalterische Einheit mit Nr. 19, im Reform- und Heimatstil der Zeit um 1910, von städtebaulicher Bedeutung | 09247898  | |
Weitere Bilder | Mietshaus in geschlossener Bebauung in Ecklage mit Vorgarten (bauliche Einheit mit Terrassenstraße 28) | Helmholtzstraße 19 (Karte) | 1912 | Städtebaulich wichtiger Putzbau, bildet gestalterische Einheit mit Helmholtzstraße 17 und Terrassenstraße 26/28, im Reform- und Heimatstil der Zeit um 1910, städtebaulich von Bedeutung | 09247893  |
Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten und Einfriedung | Helmholtzstraße 35 (Karte) | Um 1925 | Schlichter, jedoch anspruchsvoll gestalteter Etagenwohnbau, zusammengehörig mit Nr. 37 und 39, baugeschichtlich von Bedeutung | 09246153  | |
Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten und Einfriedung | Helmholtzstraße 37 (Karte) | Um 1925 | Schlichter, jedoch anspruchsvoll gestalteter Wohnbau, zusammengehörig mit Nr. 35 und 39, baugeschichtlich von Bedeutung | 09245147  | |
Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten und Einfriedung | Helmholtzstraße 39 (Karte) | Um 1925 | Schlichter, jedoch anspruchsvoll gestalteter Wohnbau, zusammengehörig mit Nr. 35 und 37, baugeschichtlich von Bedeutung | 09242763  | |
Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten und Einfriedung | Helmholtzstraße 46 (Karte) | Um 1925 | Qualitätvoller Etagenwohnbau mit neobiedermeierlichem Dekor, zusammengehörig mit Nr. 48 und 50, baugeschichtlich von Bedeutung | 09209921  | |
Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten und Einfriedung; | Helmholtzstraße 48 (Karte) | Um 1925 | Qualitätvoller Etagenwohnbau mit neobiedermeierlichem Dekor, zusammengehörig mit Nr. 46 und 50, baugeschichtlich von Bedeutung | 09209917  | |
Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten und Einfriedung | Helmholtzstraße 50 (Karte) | 1925 | Qualitätvoller Etagenwohnbau mit neobiedermeierlichem Dekor, zusammengehörig mit Nr. 46 und 48, baugeschichtlich von Bedeutung | 09209913  | |
Mietshaus in geschlossener Bebauung in Ecklage, mit Vorgarten an der Zeißstraße | Helmholtzstraße 52 (Karte) | Um 1910 | Schlichter Putzbau in bedeutender städtebaulicher Lage, originale Treppenausmalung, baugeschichtlich von Bedeutung | 09209719 Â
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Kühllagerhaus mit Anbauten | Hilbersdorfer Straße 4 (Karte) | 1953–1954 (Kühlhaus); 1963–1964 (Anbau Tiefkühllager) | Mächtiger, mehrgeschossiger Stahlbetonskelettbau mit klassizistischer Fassade, abgesehen von schmalen Fensteröffnungen im Mezzaningeschoss fast fensterlos und lediglich durch Lisenen optisch gegliedert, weiterhin direkt an den Kernbau anschließendes eingeschossiges Kühllager, Maschinenhaus und Laderampenüberdachungen. Der DDR-Typenbau gehört zu den letzten vier erhaltenen von ursprünglich zwölf baugleichen Exemplaren. Industriegeschichtlich, wirtschaftsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung. | 09304593  | |
Villa und Einfriedungsmauer | Hilbersdorfer Straße 23 (Karte) | Um 1863 | Repräsentative Villa in gründerzeitlich-klassizistischem Stil, streng gegliedert, baugeschichtlich von Bedeutung | 09202662  | |
Mietshaus in halboffener Bebauung konzipiert, mit Vorgarten | Hilbersdorfer Straße 25 (Karte) | Bezeichnet mit 1892 | Aufwendig gestalteter gründerzeitlicher Klinkerbau mit reichem Bauornament in Porphyr, baugeschichtlich von Bedeutung | 09202667  | |
Mietshaus in geschlossener Bebauung konzipiert, mit Vorgarten | Hilbersdorfer Straße 29 (Karte) | Bezeichnet mit 1900 | Interessant gegliederter, gründerzeitlicher Klinkerbau, original erhalten, baugeschichtlich von Bedeutung | 09202663  | |
Mietshaus in geschlossener Bebauung in Ecklage, mit Vorgarten | Hilbersdorfer Straße 30 (Karte) | 1906 | Reich gestalteter Putzbau mit aufwendig gearbeiteten Porphyrelementen, in städtebaulich markanter Lage, baugeschichtlich von Bedeutung | 09202661  | |
Mietshaus in geschlossener Bebauung in Ecklage, mit Vorgarten | Hilbersdorfer Straße 32 (Karte) | 1907 | Qualitätvoller gründerzeitlicher Etagenwohnbau mit straffer, schmuckreicher Fassadengliederung, baugeschichtlich von Bedeutung. Repräsentatives Mietshaus, um 1900 erbaut. Viergeschossig mit ausgebautem Mansarddach, turmartiger Überhöhung des Eckbereiches mit beidseitiger barockisierender Bekrönung. Originalputz nur im Erdgeschoss verloren. Fensterumrahmungen in heimischem Porphyrtuff. Zeitgenössischer Laden an der Hausecke. Im Eingangsvestibül vermutlich Malereien. Zum Zeitpunkt der Denkmalausweisung weitgehend original erhalten. Hieraus und aus der Tatsache, dass das Gebäude die typische Bauweise der Jahrhundertwende repräsentiert, leitet sich der baugeschichtliche Wert des Hauses ab. Durch seine dominante Lage erhält es zudem städtebauliche Bedeutung. | 09202674  | |
Fabrikgebäude (zwei Hausnummern), ehemals Firma Haasemann | Hilbersdorfer Straße 33, 33a (Karte) | Ende 19. Jahrhundert | Mächtiger, klar gegliederter Putzbau mit Klinkerelementen, technikhistorisch und baugeschichtlich von Bedeutung | 09202665  | |
Mietshauszeile in geschlossener Bebauung mit Vorgarten | Hilbersdorfer Straße 34, 36, 38 (Karte) | Um 1930 | Schlichte Putzbauten, klare strenge Gliederung der Fassadenabfolge durch vorspringende Altane, siehe auch unter Margaretenstraße 43 und Klarastraße 44, baugeschichtlich von Bedeutung | 09202666  | |
Mietshaus in geschlossener Bebauung in Ecklage mit Vorgarten | Hilbersdorfer Straße 40 (Karte) | 1909 | Zurückhaltend gegliederter Putzbau in städtebaulich wichtiger Lage | 09202664  | |
Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten | Hilbersdorfer Straße 42 (Karte) | 1908 | Qualitätvoller Mietwohnbau mit neogotischer Bekrönung, baugeschichtlich von Bedeutung | 09202673  | |
Weitere Bilder | Wohnhaus in offener Bebauung | Hilbersdorfer Straße 43 (Karte) | 2. Drittel 19. Jahrhundert | Einfacher ländlicher Wohnbau, typisch für Bebauung in Hilbersdorf vor der Urbanisierung, im Obergeschoss Fachwerk teilweise erhalten, baugeschichtlich von Bedeutung | 09202669  |
Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten | Hilbersdorfer Straße 44 (Karte) | 1907 | Einfacher Etagenwohnbau, ausgewogene Gliederung, qualitätvolle Details, baugeschichtlich von Bedeutung | 09202672  | |
Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten | Hilbersdorfer Straße 46 (Karte) | 1907 | Einfacher Mietwohnbau mit ausgewogener Fassadengliederung, qualitätvolle Details, baugeschichtlich von Bedeutung | 09202671  | |
Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten | Hilbersdorfer Straße 48 (Karte) | 1908 | Mietsbau mit ausgewogener Fassadengliederung, qualitätvolle Details, baugeschichtlich von Bedeutung | 09202670  | |
Mietshaus in geschlossener Bebauung in Ecklage mit Vorgarten | Hilbersdorfer Straße 52 (Karte) | 1910 | Schlichter Mietsbau, qualitätvolle Details, bedeutsame städtebauliche Situation, baugeschichtlich von Bedeutung | 09202668  | |
Weitere Bilder | Wohnhaus in offener Bebauung | Hilbersdorfer Straße 55 (Karte) | Mitte 19. Jahrhundert | Kleines schlichtes Wohnhaus, Zeuge einer frühen, ländlichen Bebauung in Hilbersdorf, baugeschichtlich von Bedeutung | 09202477  |
Mietshaus in geschlossener Bebauung in Ecklage mit Vorgarten | Hilbersdorfer Straße 56 (Karte) | Anfang 20. Jahrhundert | Gründerzeitlicher Klinkerbau in städtebaulich wichtiger Lage, weitgehend original erhalten, baugeschichtlich von Bedeutung | 09202478  | |
Weitere Bilder | Übernachtungsgebäude des Rangier- und Güterbahnhofs Hilbersdorf, in offener Bebauung | Hilbersdorfer Straße 57 (Karte) | Ende 19. Jahrhundert | Einfacher, aber qualitätvoller Klinkerbau mit symmetrischer Fassadengliederung, originaler Erhaltungszustand, ortsgeschichtlich, baugeschichtlich und verkehrsgeschichtlich von Bedeutung | 09202476  |
Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten | Hilbersdorfer Straße 58 (Karte) | Um 1905 | Einfacher Etagenwohnbau mit ausgewogener Fassadengliederung, weitestgehend original, baugeschichtlich von Bedeutung | 09202480  | |
Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten | Hilbersdorfer Straße 60 (Karte) | Um 1905 | Einfacher Etagenwohnbau mit qualitätvoller Fassadengestaltung, weitestgehend original, baugeschichtlich von Bedeutung | 09202479  | |
Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten | Hilbersdorfer Straße 62 (Karte) | Um 1905 | Einfacher, jedoch anspruchsvoll gestalteter und gut erhaltener Etagenwohnbau, baugeschichtlich von Bedeutung | 09202486  | |
Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten | Hilbersdorfer Straße 64 (Karte) | 1905 | Zeittypisches Wohnhaus in Klinkermischbauweise von städtebaulichem Wert, baugeschichtlich von Bedeutung | 09247789  | |
Weitere Bilder | Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten | Hilbersdorfer Straße 66 (Karte) | 1905 | Qualitätvoller Etagenwohnbau, bemerkenswerte gestalterische Details, baugeschichtlich von Bedeutung | 09202484  |
Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten | Hilbersdorfer Straße 70 (Karte) | 1905 | Anspruchsvoll gestalteter Etagenwohnbau, weitestgehend original erhalten, baugeschichtlich von Bedeutung | 09202482  | |
Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten | Hilbersdorfer Straße 72 (Karte) | 1906 | Qualitätvoller Etagenwohnbau mit ausgewogener Fassadengliederung, Formanklänge der deutschen Neorenaissance, baugeschichtlich von Bedeutung | 09202481 Â
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Häuslerhaus | Hohlweg 1 (Karte) | Bezeichnet mit 1827 | Original erhaltenes Wohnhaus, Rest der dörflichen Bebauung von Hilbersdorf, straßenbildprägende Lage, baugeschichtlich von Bedeutung | 09202675  | |
Wohnstallhaus | Hohlweg 8 (Karte) | Um 1800 | Sehr gut erhaltenes ländliches Wohnhaus, sichtbare Fachwerkkonstruktion im Obergeschoss, baugeschichtlich von Bedeutung | 09202677  | |
Weitere Bilder | Dreiseithof mit Wohnstallhaus, Scheune und Seitengebäude, Hofbrunnen und Toreinfahrt | Hohlweg 14 (Karte) | 1713 Dendro (Wohnstallhaus); 1714 Dendro (Scheune); bezeichnet mit 1722 (Hofbrunnen) | Hofanlage gehört zu den besterhaltenen auf Stadtgebiet, sichtbares Fachwerk an allen Gebäuden, baugeschichtlich, hausgeschichtlich und heimatgeschichtlich von Bedeutung | 09202676 Â
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Mietvilla mit Garten und Toranlage | Klarastraße 1 (Karte) | Ende 19. Jahrhundert | Bemerkenswerter Villenbau auf großem Gartengrundstück, strenge Gliederung, Neorenaissanceelemente, weitgehend original, baugeschichtlich von Bedeutung | 09202609  | |
Mietshaus in halboffener Bebauung konzipiert, mit Vorgarten | Klarastraße 2 (Karte) | Um 1890 | Schlichter, gut gegliederter Wohnbau mit bemerkenswerten architektonischen Details, typisch für die Bebauung in diesem Bereich Hilbersdorfs, baugeschichtlich von Bedeutung | 09202608  | |
Weitere Bilder | Doppelmietshaus in offener Bebauung mit Vorgarten | Klarastraße 3, 5 (Karte) | Ende 19. Jahrhundert | Qualitätvoller Wohnbau mit zahlreichen original erhaltenen gestalterischen Details, typisch für Bebauung in diesem Bereich Hilbersdorfs, baugeschichtlich von Bedeutung | 09202610  |
Doppelmietshaus in offener Bebauung mit Vorgarten | Klarastraße 7, 9 (Karte) | Ende 19. Jahrhundert | Qualitätvoller vorstädtischer Mietsbau mit zahlreichen bemerkenswerten Details, weitgehend original, charakteristisch für die Bebauung in diesem Bereich Hilbersdorfs, baugeschichtlich von Bedeutung | 09202611  | |
Weitere Bilder | Mietshaus in halboffener Bebauung sowie rückwärtiges Nebengebäude und Vorgarten | Klarastraße 10 (Karte) | Bezeichnet mit 1887 (Mietshaus); Ende 19. Jahrhundert (Nebengebäude) | Einfacher, aber qualitätvoller Bau mit original erhaltenem Fassadenschmuck, die rückwärtig anschließenden Gebäude sind vermutlich gewerblich genutzt worden, ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung | 09202612  |
Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten | Klarastraße 13 (Karte) | Ende 19. Jahrhundert | Ausgewogen gegliederte Klinkerfassade, originaler Erhaltungszustand, Dacherker mit Giebel ist wichtig fürs Straßenbild, baugeschichtlich von Bedeutung | 09202614  | |
Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten | Klarastraße 13a (Karte) | Ende 19. Jahrhundert | Aufwendig gestalteter Klinkerbau mit zwei straßenbildprägenden Dacherkern, baugeschichtlich von Bedeutung | 09202613  | |
Mietshaus in halboffener Bebauung mit Vorgarten | Klarastraße 15 (Karte) | Ende 19. Jahrhundert | Weitestgehend original erhaltener Klinkerbau mit ausgewogener Gliederung, baugeschichtlich von Bedeutung | 09202616  | |
Mietshaus in geschlossener Bebauung sowie Hinterhaus und Vorgarten | Klarastraße 26 (Karte) | Um 1870 | Schlichter Putzbau, weitestgehend original, repräsentiert frühe, vorstädtische Bebauung mit Hinterhofgebäude, baugeschichtlich von Bedeutung | 09202617  | |
Mietshaus in geschlossener Bebauung in Ecklage mit Vorgarten | Klarastraße 32 (Karte) | Um 1900 | Repräsentativ gestalteter Klinkerbau, Kopfbau und Bestandteil der Eisenbahner-Mietshäuser Klarastraße und Margaretenstraße sowie Gneisenaustraße 5, baugeschichtlich von Bedeutung | 09202619  | |
Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten | Klarastraße 34 (Karte) | Um 1900 | Qualitätvolle Fassadenverkleidung aus Ziegelverblendern mit anspruchsvollen Werksteindetails, Teil einer Eisenbahner-Wohnanlage, baugeschichtlich von Bedeutung | 09202717  | |
Mietshaus in geschlossener Bebauung, in Ecklage | Klarastraße 35 (Karte) | Um 1905 | Fein gestalteter Klinkerbau in städtebaulich wichtiger Lage, von Bedeutung für das bauliche Ensemble des anschließenden Gründerzeitplatzes (Scharnhorstplatz), baugeschichtlich von Bedeutung | 09202623  | |
Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten | Klarastraße 36 (Karte) | Um 1900 | Für Hilbersdorf ungewöhnlicher Klinkerbau, als Eisenbahnerwohnungen konzipiert und Teil des baulichen Ensembles Nr. 36–42 sowie des gesamten Blockes, in welchem ehemals noch ein Waschhaus stand, baugeschichtlich von Bedeutung | 09202620  | |
Mietshaus in geschlossener Bebauung | Klarastraße 37 (Karte) | Um 1905 | Reich gestalteter Klinkerbau, außergewöhnlich prächtig ausgebildete Fassade mit leuchtend farbigem Klinkerornament sowie Steinreliefs, baugeschichtlich von Bedeutung | 09202624  | |
Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten | Klarastraße 38 (Karte) | Um 1900 | Für Hilbersdorf ungewöhnlicher Klinkerbau, als Eisenbahnerwohnungen konzipiert und Bestandteil des baulichen Ensembles Nr. 36–42 sowie des ganzen Blockes, baugeschichtlich von Bedeutung | 09202621  | |
Mietshaus in geschlossener Bebauung | Klarastraße 39 (Karte) | Um 1905 | Original erhaltener Klinkerbau, fein und ausgewogen gegliederte Fassade mit straßenbildprägendem Dacherkergiebel, baugeschichtlich von Bedeutung | 09202625  | |
Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten; | Klarastraße 40 (Karte) | Um 1900 | Für Hilbersdorf ungewöhnlicher Klinkerbau, als Eisenbahnerwohnungen konzipiert und Bestandteil des baulichen Ensembles Nr. 36–42 sowie des ganzen Blockes, baugeschichtlich von Bedeutung | 09202618  | |
Mietshaus in geschlossener Bebauung | Klarastraße 41 (Karte) | Bezeichnet mit 1904 | Prächtiger, original erhaltener Klinkerbau, außergewöhnlich fein gestaltetes Portal, baugeschichtlich von Bedeutung | 09202626  | |
Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten | Klarastraße 42 (Karte) | Um 1900 | Für Hilbersdorf ungewöhnlicher Klinkerbau, als Eisenbahnerwohnungen konzipiert und Bestandteil des baulichen Ensembles Nr. 36–42 sowie des ganzen Blockes, baugeschichtlich von Bedeutung | 09202622  | |
Mietshaus in geschlossener Bebauung | Klarastraße 43 (Karte) | Um 1900 | Prächtiger Klinkerbau in originalem Erhaltungszustand, außergewöhnlich feine Gestaltung des Portals, baugeschichtlich von Bedeutung | 09202627  | |
Mietshaus in geschlossener Bebauung in Ecklage mit Vorgarten | Klarastraße 44 (Karte) | Um 1930 | Schlichte Putzbauten, klare strenge Gliederung der Fassadenabfolge durch vorspringende Altane, siehe auch unter Margaretenstraße 43 und Hilbersdorfer Str. 34-38, baugeschichtlich von Bedeutung | 09202628 Â
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Doppelmietshaus mit Vorgarten | Ludwig-Richter-Straße 2, 4 (Karte) | Um 1900 | Einfache, aber anspruchsvoll gestaltete vorstädtische Wohnbauten in sehr gutem Zustand, baugeschichtlich von Bedeutung | 09202598  | |
Mietshaus in offener Bebauung mit Vorgarten | Ludwig-Richter-Straße 6 (Karte) | 1887, später überformt | Schlichter gründerzeitlicher Putzbau von baugeschichtlichem und städtebaulichem Wert | 09299880  | |
Mietshaus in offener Bebauung mit Vorgarten | Ludwig-Richter-Straße 9a (Karte) | Ende 19. Jahrhundert | Original erhaltener gründerzeitlicher Mietshausbau mit feiner Fassadengliederung und Rundnische für eine Skulptur, baugeschichtlich von Bedeutung | 09202606  | |
Doppelmietshaus mit Vorgarten | Ludwig-Richter-Straße 11, 13 (Karte) | Um 1900 | Einfacher Mietsbau mit ausgewogener Fassadengestaltung, weitgehend original, baugeschichtlich von Bedeutung | 09202602  | |
Weitere Bilder | Villa mit Garten in Ecklage | Ludwig-Richter-Straße 12 (Karte) | 1907 | Bemerkenswerter Wohnbau in prominenter städtebaulicher Situation, zahlreiche gut erhaltene gestalterische Details, ländlicher Habitus, baugeschichtlich von Bedeutung | 09202597  |
Doppelmietshaus mit Vorgarten und Einfriedung | Ludwig-Richter-Straße 15, 17 (Karte) | Um 1900 | Einfacher Mietsbau mit ausgewogener Fassadengestaltung, weitestgehend original, baugeschichtlich von Bedeutung | 09202601  | |
Weitere Bilder | Schulgebäude der Ludwig-Richter-Grundschule mit Vorgarten sowie Turnhalle im Schulhof (Schule in baulicher Einheit mit Ludwig-Richter-Straße 21) | Ludwig-Richter-Straße 19 (Karte) | Um 1890 | Imposanter Schulbau in Neorenaissanceformen, mittiger Giebel dominiert das Gebäude, ortsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung | 09202600  |
Weitere Bilder | Mietshaus in geschlossener Bebauung in Ecklage, mit Vorgarten | Ludwig-Richter-Straße 20 (Karte) | Um 1900 | Baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, einfacher gründerzeitlicher Mietsbau mit Klinkerfassade in markanter Lage, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung | 09302949  |
Weitere Bilder | Schulgebäude der Käthe-Kollwitz-Schule (ehemals Ludwig-Richter-Schule) in Ecklage mit Vorgarten und rückwärtig angeschlossener Turnhalle (Schule in baulicher Einheit mit Ludwig-Richter-Straße 19) | Ludwig-Richter-Straße 21 (Karte) | 1912 | Bemerkenswerter Bau mit Resten einer qualitätvollen Gestaltung (Portal, Vestibül, Treppenhaus) im Reformstil der Zeit um 1910, ortsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung | 09202599  |
Weitere Bilder | Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten | Ludwig-Richter-Straße 22 (Karte) | Anfang 20. Jahrhundert | Ausgewogen gegliederte Klinkerfassade mit schönen porphyrnen Gliederungselementen, weitgehend original, baugeschichtlich von Bedeutung | 09202605  |
Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten | Ludwig-Richter-Straße 24 (Karte) | Anfang 20. Jahrhundert | Einfacher, aber anspruchsvoll gegliederte Gründerzeitfassade, in großen Teilen original erhalten, baugeschichtlich von Bedeutung | 09202604  | |
Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten | Ludwig-Richter-Straße 26 (Karte) | Bezeichnet mit 1901 | Gründerzeitliche Klinkerfassade in originalem Zustand, baugeschichtlich von Bedeutung | 09202603  | |
Mietshaus in geschlossener Bebauung konzipiert, mit Vorgarten | Ludwig-Richter-Straße 28 (Karte) | Anfang 20. Jahrhundert | Aufwendig gestaltete Klinkerfassade mit steinernen Gliederungselementen, Anklänge an den Jugendstil, weitestgehend original erhalten, baugeschichtlich von Bedeutung | 09202607 Â
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Doppelmietshaus in offener Bebauung mit Vorgarten | Margaretenstraße 1, 3 (Karte) | Ende 19. Jahrhundert | Typischer vorstädtischer Mietsbau mit markanten Dacherkern, baugeschichtlich von Bedeutung | 09202519  | |
Mietshaus in halboffener Bebauung konzipiert, mit Vorgarten | Margaretenstraße 4 (Karte) | Ende 19. Jahrhundert | Gut erhaltenes gründerzeitliches Mietshaus mit fein gegliederter Klinkerfassade (geplant als Doppelmietshaus mit nicht mehr vorhandener Nr. 2), baugeschichtlich von Bedeutung | 09202521  | |
Mietshaus in halboffener Bebauung mit Vorgarten | Margaretenstraße 5 (Karte) | Ende 19. Jahrhundert | Schlichter, aber qualitätvoll gegliederter Mietshausbau, weitestgehend original erhalten (bildet ein Doppelmietshaus mit Nr. 7), baugeschichtlich von Bedeutung | 09202522  | |
Doppelmietshaus in offener Bebauung mit Vorgarten | Margaretenstraße 6, 8 (Karte) | Bezeichnet mit 1887 | Schlichter vorstädtischer Mietsbau, weitestgehend original, baugeschichtlich von Bedeutung | 09202517  | |
Mietshaus in halboffener Bebauung mit Vorgarten | Margaretenstraße 19 (Karte) | Ende 19. Jahrhundert | Qualitätvoller, gut erhaltener gründerzeitlicher Wohnbau mit zahlreichen bemerkenswerten Details, baugeschichtlich von Bedeutung | 09202516  | |
Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten | Margaretenstraße 23 (Karte) | Bezeichnet mit 1890 | Gründerzeitliches Mietshaus mit schlichter Putzfassade, baugeschichtlich von Bedeutung | 09202523  | |
Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten | Margaretenstraße 23a (Karte) | Bezeichnet mit 1911 | Symmetrisch gegliederte, original erhaltene Putzfassade mit schönen Porphyrelementen, baugeschichtlich von Bedeutung | 09202529  | |
Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten | Margaretenstraße 26 (Karte) | Um 1900 | Anspruchsvoll gestalteter Mietsbau, Formanleihen der Neorenaissance, weitestgehend original, baugeschichtlich von Bedeutung | 09202544  | |
Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten | Margaretenstraße 28 (Karte) | Bezeichnet mit 1901 | Anspruchsvoll gestalteter Mietsbau, Formanleihen der Neorenaissance, Deckenstuck im Vestibül, baugeschichtlich von Bedeutung | 09202545  | |
Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten | Margaretenstraße 28a (Karte) | Um 1900 | Weitestgehend original erhaltener Klinkerbau mit steinernen Reliefs, baugeschichtlich von Bedeutung | 09202528  | |
Weitere Bilder | Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten | Margaretenstraße 30 (Karte) | Um 1900 | Zurückhaltend gegliederter Klinkerbau, weitestgehend original, Teil einer Platzrandbebauung des Scharnhorstplatzes, städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung | 09202527  |
Weitere Bilder | Mietshaus in Ecklage in geschlossener Bebauung mit Vorgarten | Margaretenstraße 31 (Karte) | Um 1900 | Aufwendig gegliederter Klinkerbau in städtebaulich wichtiger Lage, Bestandteil des baulichen Ensembles der Wohnbauten für die Eisenbahner (Nr. 31, 33, 35, 37, 39 und 41), baugeschichtlich von Bedeutung | 09202540  |
Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten | Margaretenstraße 32 (Karte) | Um 1900 | Qualitätvoller Etagenwohnbau mit bemerkenswerten plastischen Details, Teil einer Platzrandbebauung des Scharnhorstplatzes, städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung | 09202716  | |
Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten | Margaretenstraße 33 (Karte) | Um 1900 | Einfach gegliederter Klinkerbau, original erhalten, mit steinernen Gliederungselementen, Bestandteil einer Eisenbahner-Wohnanlage (Nr. 31, 33, 35, 37, 39 und 41), baugeschichtlich von Bedeutung | 09202539  | |
Mietshaus (zwei Hausnummern) in geschlossener Bebauung mit Vorgarten | Margaretenstraße 34, 36 (Karte) | Um 1900 | Aufwendig gestalteter Klinkerbau mit straßenbildprägendem Dacherker, städtebaulich von Bedeutung als Bestandteil der Randbebauung des angrenzenden Scharnhorstplatzes, städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung | 09202533  | |
Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten | Margaretenstraße 35 (Karte) | Um 1900 | Für Hilbersdorf ungewöhnlich gestalteter Klinkerbau, original erhalten, Teil des baulichen Ensembles Nr. 31, 33, 35, 37, 39 und 41 (Eisenbahnerwohnungen), baugeschichtlich von Bedeutung | 09202538  | |
Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten | Margaretenstraße 37 (Karte) | Um 1900 | Original erhaltener Klinkerbau, für Hilbersdorf ungewöhnlicher Bau, original erhalten, Teil des baulichen Ensembles Nr. 31, 33, 35, 37, 39 und 41 (Eisenbahnerwohnungen), baugeschichtlich von Bedeutung | 09202537  | |
Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten | Margaretenstraße 38 (Karte) | Um 1900 | Aufwendig gestalteter Klinkerbau, städtebaulich wichtig, da er zur Randbebauung des angrenzenden Scharnhorstplatzes gehört, städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung | 09202531  | |
Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten | Margaretenstraße 39 (Karte) | Um 1900 | Für Hilbersdorf ungewöhnlicher Klinkerbau, original erhalten, Teil des baulichen Ensembles Nr. 31, 33, 35, 37, 39 und 41 (Eisenbahnerwohnungen), baugeschichtlich von Bedeutung | 09202536  | |
Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten | Margaretenstraße 40 (Karte) | Um 1900 | Ausgewogen gegliederter Klinkerbau, weitestgehend original erhalten, Bestandteil der Randbebauung des Scharnhorstplatzes, städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung | 09202530  | |
Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten | Margaretenstraße 41 (Karte) | Um 1900 | Für Hilbersdorf außergewöhnlicher Klinkerbau, original erhaltener Bestandteil des baulichen Ensembles Nr. 31, 33, 35, 37, 39 und 41 (Eisenbahnerwohnungen), baugeschichtlich von Bedeutung | 09202535  | |
Mietshaus in geschlossener Bebauung in Ecklage mit Vorgarten | Margaretenstraße 42 (Karte) | Um 1905 | Qualitätvoller Klinkerbau mit originalen Gliederungselementen, in städtebaulich bedeutsamer Lage, städtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung | 09202514  | |
Weitere Bilder | Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten | Margaretenstraße 43 (Karte) | Um 1930 | Schlichte Putzbauten, klare strenge Gliederung der Fassadenabfolge durch vorspringende Altane, siehe auch unter Hilbersdorfer Straße 34-38 sowie Klarastraße 44, baugeschichtlich von Bedeutung | 09202541  |
Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten in Ecklage | Margaretenstraße 48 (Karte) | 1909 | Putzbau in städtebaulich wichtiger Lage, interessante Putzgliederung, baugeschichtlich von Bedeutung | 09202515  | |
Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten | Margaretenstraße 50 (Karte) | 1909 | Weitestgehend originaler Putzbau mit interessanten Fenstereinrahmungen, baugeschichtlich von Bedeutung | 09202534  | |
Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten | Margaretenstraße 52 (Karte) | 1908 | Weitestgehend originaler Putzbau, interessante gliedernde Elemente in Stein, baugeschichtlich von Bedeutung | 09202543  | |
Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten | Margaretenstraße 54 (Karte) | 1909 | Gut erhaltener Putzbau mit fein gearbeiteten Porphyrgewänden, baugeschichtlich von Bedeutung | 09202542 Â
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Mietshaus in geschlossener Bebauung, mit Resten des Vorgartens | Orthstraße 1 (Karte) | 1910 | Einfacher Etagenwohnbau mit strenger Lisenengliederung, weitestgehend unverändert, baugeschichtlich von Bedeutung | 09202505  | |
Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten | Orthstraße 2 (Karte) | 1913 | Schlichter Putzbau in gutem Erhaltungszustand, baugeschichtlich von Bedeutung | 09202489  | |
Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten | Orthstraße 3 (Karte) | 1911 | Schlichter, streng gegliederter Mietsbau, im Vestibül Deckenstuck und Malereien, baugeschichtlich von Bedeutung | 09202506  | |
Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten | Orthstraße 4 (Karte) | 1911 | Typischer Etagenwohnbau mit schlichter Putzgliederung, baugeschichtlich von Bedeutung | 09202488  | |
Mietshaus in geschlossener Bebauung, mit Resten des Vorgartens | Orthstraße 5 (Karte) | 1911 | Schlichter, streng gegliederter Etagenwohnbau, im Vestibül Kachelschmuck und Deckenstuck, baugeschichtlich von Bedeutung | 09202500  | |
Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten | Orthstraße 6 (Karte) | 1910 | Zurückhaltend, aber qualitätvoll gegliederte Putzfassade mit barockisierenden Elementen, in ähnlicher Gestaltung wie Nr. 8, baugeschichtlich von Bedeutung | 09202487  | |
Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten | Orthstraße 7 (Karte) | 1911 | Einfacher, jedoch anspruchsvoll gestalteter Etagenwohnbau, geometrische Schmuckelemente, im Vestibül Kachelschmuck und Deckenstuck, baugeschichtlich von Bedeutung | 09202501  | |
Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten | Orthstraße 8 (Karte) | 1910 | Ausgewogen gegliederter Putzbau, zwei straßenbildprägende Dacherker mit neobarock geschweiften Giebeln, in ähnlicher Gestaltung wie Nr. 6, baugeschichtlich von Bedeutung | 09202494  | |
Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten | Orthstraße 9 (Karte) | 1910 | Schlichter Putzbau im Reformstil der Zeit um 1910, Teil eines geschlossenen Straßenzuges, baugeschichtlich von Bedeutung | 09202502  | |
Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten | Orthstraße 10 (Karte) | 1911 | Repräsentativer Putzbau mit straßenbildprägenden Altanen, baugeschichtlich von Bedeutung | 09202493  | |
Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten | Orthstraße 11 (Karte) | 1910 | Einfacher Putzbau im Reformstil der Zeit um 1910, Teil eines geschlossenen Straßenzuges, baugeschichtlich von Bedeutung | 09202503  | |
Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten | Orthstraße 12 (Karte) | 1911 | Schlichter Putzbau, Bestandteil des baulichen Ensembles Orthstraße, baugeschichtlich von Bedeutung | 09202492  | |
Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten | Orthstraße 13 (Karte) | 1910 | Schlichter, jedoch anspruchsvoll gestalteter Etagenwohnbau, Teil eines geschlossen erhaltenen Straßenzuges, baugeschichtlich von Bedeutung | 09202504  | |
Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten | Orthstraße 14 (Karte) | 1911 | Zurückhaltend gegliederter Putzbau, qualitätvolles Ornamentband rahmt Eingangsportal, wichtig als Bestandteil des baulichen Ensembles der Orthstraße, baugeschichtlich von Bedeutung | 09202496  | |
Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten | Orthstraße 16 (Karte) | 1910 | Schlichter Putzbau, Dacherker mit geschwungenen Giebeln sind von Bedeutung für das Straßenbild, gliedernde Steinelemente in Porphyr wie reliefierte Brüstungsfelder und Gewände, baugeschichtlich von Bedeutung | 09202495  | |
Mietshaus in geschlossener Bebauung in Ecklage mit Vorgarten | Orthstraße 17 (Karte) | 1912 | Schlichter Etagenwohnbau in markanter städtebaulicher Situation, baugeschichtlich von Bedeutung | 09202498  | |
Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten | Orthstraße 19 (Karte) | 1911 | Schlichter, gut erhaltener Etagenwohnbau, Kachelschmuck und Stuckgliederung im Vestibül, baugeschichtlich von Bedeutung | 09202499  | |
Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten | Orthstraße 21 (Karte) | 1914 | Schlichter Putzbau, wichtig als Bestandteil der gestalterisch aufeinander bezogenen Häuser Nr. 17, 19, 21 und 23, baugeschichtlich von Bedeutung | 09202491  | |
Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten | Orthstraße 23 (Karte) | 1914 | Zurückhaltend, aber qualitätvoll gegliederter Putzbau, befindet sich in städtebaulich bedeutsamer Lage am Beginn der Straße, zwei Dacherkergiebel straßenbildprägend, baugeschichtlich von Bedeutung | 09202490 Â
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Mietshaus in ehemals halboffener Bebauung mit Vorgarten | Rudolf-Liebold-Straße 1a (Karte) | 1910 | Anspruchsvoll gestalteter Mietsbau, gut erhaltene malerische Dekoration im Eingangsbereich, baugeschichtlich von Bedeutung | 09202696  | |
Wohnhaus in offener Bebauung | Rudolf-Liebold-Straße 1c (Karte) | Um 1870 | Ausgewogen gegliedertes vorstädtisches Wohngebäude mit fein profilierten Fensterumrahmungen, weitestgehend original, ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung | 09202697  | |
Mietshaus in halboffener Bebauung mit Vorgarten | Rudolf-Liebold-Straße 3 (Karte) | 1909 | Einfacher vorstädtischer Etagenwohnbau, weitgehend original, bildet eine Einheit mit Nr. 5, 7 und 9, baugeschichtlich von Bedeutung | 09202694  | |
Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten | Rudolf-Liebold-Straße 5 (Karte) | Um 1905 | Schlichter vorstädtischer Etagenwohnbau mit sparsamer Dekoration, weitestgehend original, bildet Einheit mit Nr. 3, 7 und 9, baugeschichtlich von Bedeutung | 09202695  | |
Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten | Rudolf-Liebold-Straße 7 (Karte) | 1905 | Ausgewogen gegliederte Fassade in Putz und Klinker, original erhalten, bildet eine Einheit mit Nr. 3, 5 und 9, baugeschichtlich von Bedeutung | 09202700  | |
Mietshaus in ehemals geschlossener Bebauung mit Vorgarten | Rudolf-Liebold-Straße 9 (Karte) | 1908 | Schlichter Mietshausbau mit Klinker- und Putzflächen, Zierfachwerk im Dacherker, bildet eine Einheit mit Nr. 3, 5 und 7, baugeschichtlich von Bedeutung | 09202699  | |
Mietshaus in halboffener Bebauung | Rudolf-Liebold-Straße 10 (Karte) | 1905 | Einfacher, für das Straßenbild bedeutsamer Mietsbau mit zurückhaltendem Schmuck, baugeschichtlich von Bedeutung | 09202687  | |
Mietshaus in geschlossener Bebauung | Rudolf-Liebold-Straße 12 (Karte) | Bezeichnet mit 1891 | Einfacher gründerzeitlicher Etagenwohnbau, für das Straßenbild bedeutsam, mit markantem Dacherker, baugeschichtlich von Bedeutung | 09202688  | |
Mietshaus in Ecklage mit Vorgarten | Rudolf-Liebold-Straße 13 (Karte) | 1909 | Original erhaltener Putzbau in markanter Ecklage, straßenbildprägender Dacherker mit geschwungenem Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung | 09202685  | |
Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten | Rudolf-Liebold-Straße 19 (Karte) | 1906 | Einfacher Wohnbau mit qualitätvoller Putzgliederung, Jugendstilformen, baugeschichtlich von Bedeutung | 09202692  | |
Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten | Rudolf-Liebold-Straße 21 (Karte) | Bezeichnet mit 1906 | Einfacher Etagenwohnbau mit zurückhaltender Putzdekoration und markantem Dacherker, baugeschichtlich von Bedeutung | 09202686  | |
Weitere Bilder | Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten | Rudolf-Liebold-Straße 21a (Karte) | 1907 | Einfacher Putzbau in originalem Erhaltungszustand, baugeschichtlich von Bedeutung | 09202702  |
Mietshaus in halboffener Bebauung mit Vorgarten | Rudolf-Liebold-Straße 21b (Karte) | Bezeichnet mit 1909 | Ausgewogen gegliederter Putzbau mit originalen Baudetails, gut erhaltene Landschaftsmalerei im Vestibül, baugeschichtlich von Bedeutung | 09202701  | |
Weitere Bilder | Mietshaus in geschlossener Bebauung, in Ecklage | Rudolf-Liebold-Straße 22 (Karte) | 1906 | Im Straßenbild dominanter Mietsbau mit bemerkenswerten Werksteindetails und markanter Eckgestaltung, baugeschichtlich von Bedeutung | 09202691  |
Mietshaus in ehemals geschlossener Bebauung | Rudolf-Liebold-Straße 26 (Karte) | Um 1905 | Anspruchsvoll gestalteter Etagenwohnbau mit schmuckreicher Fassade, baugeschichtlich von Bedeutung | 09202690  | |
Weitere Bilder | Mietshaus in geschlossener Bebauung | Rudolf-Liebold-Straße 30 (Karte) | 1906 | Anspruchsvoll gestalteter Etagenwohnbau, Jugendstilornament, weitgehend original, baugeschichtlich von Bedeutung | 09202689 Â
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Schmuckplatz | Scharnhorstplatz (Karte) | Um 1900 | Platzanlage auf rechteckiger Grundfläche mit erhaltenem Baumbestand, mit Diagonalwegen als Resten des ursprünglichen Wegesystems, gartenhistorisch und städtebaulich von Bedeutung | 09205026 Â
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Transformatorenhäuschen | Steinweg (Karte) | Um 1930 | Kubischer, mit Schiefer verkleideter Baukörper mit eckumgreifenden Lisenen, bau- und technikgeschichtlich von Bedeutung, baugeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung | 09202710  | |
Pulverhaus | Steinweg (Karte) | Um 1900 | Mit Polygonalsteinen verkleideter kubischer Baukörper, abgeschlossen durch reliefierten Ziegelfries, als Lagerhaus für Sprengpulver für die Steinbrüche, von ortsgeschichtlichem Interesse | 09202711 Â
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Weitere Bilder | Mietshaus in offener Bebauung mit Vorgarten und Gartenhaus | Terrassenstraße 1 (Karte) | Bezeichnet mit 1890 (Mietshaus); um 1900 (Gartenlaube) | Qualitätvoller Mietsbau mit zahlreichen gut erhaltenen Details, typisch für Wohnbebauung in diesem Teil Hilbersdorfs sowie in sehr gutem Zustand erhaltene Holzlaube, baugeschichtlich von Bedeutung. Zweigeschossig mit ausgebautem Satteldach, Originalputz verloren, kräftige Gesimsgliederung, risalitartige Mittenbetonung, Dacherker mit Pilastergliederung und Tympanon, Originalfenster mit fein profilierten Mittelpfosten ohne Ausnahme erhalten, einige originale Jalousienschürzen. Wie in diesem Stadtgebiet üblich, gehören zum Haus ein Vorgarten und ein Hausgarten. Im Hausgarten, hinter dem Haus blieb ein hölzernes Gartenhaus im Schweizer Stil erhalten, welches durch seine handwerkliche Qualität und seine Authentizität einen besonderen sozialgeschichtlichen und künstlerischen Stellenwert erlangt. Das Gartenhaus wurde vermutlich zeitgleich mit dem Wohnhaus um 1900 erbaut. Es handelt sich um einen verbretterten Fachwerkbau über quadratischem Grundriss mit überdachtem Eingangsbereich. Im Inneren blieb eine bauzeitliche Ausstattung erhalten. Das Ensemble, bestehend aus Wohnhaus mit Vorgarten und Gartenhaus, dokumentiert anschaulich die kleinbürgerlichen Lebensverhältnisse um 1900. Außerdem wird auf Grund der Authentizität eindrucksvoll die Bauweise dieser Zeit dokumentiert. Der Denkmalwert ergibt sich damit aus der sozialgeschichtlichen und baugeschichtlichen Bedeutung des Ensembles. | 09202547  |
Mietshaus in offener Bebauung mit Vorgarten | Terrassenstraße 3 (Karte) | 1906 | Zweigeschossiger zeittypischer Putzbau, mit Jugendstilmotiven und Fachwerkelementen, baugeschichtlich von Bedeutung | 09202162  | |
Weitere Bilder | Mietshaus in halboffener Bebauung in Ecklage mit Vorgarten | Terrassenstraße 7 (Karte) | Um 1900 | Einfaches Mietshaus mit differenzierter Fassadengestaltung, besterhaltenes Exemplar in einer Zeile gleich gestalteter Gebäude an der Florastraße, baugeschichtlich von Bedeutung Im Hof ehemals Rückgebäude mit Fachwerkfront, vor 2009 abgebrochen. | 09202546  |
Weitere Bilder | Mietshaus in halboffener Bebauung mit Vorgarten | Terrassenstraße 9 (Karte) | Bezeichnet mit 1908 | Reich gegliederte Fassade, original erhaltene, außergewöhnliche Gliederungselemente in Jugendstilformen, baugeschichtlich von Bedeutung | 09202559  |
Mietshaus in halboffener Bebauung mit Vorgarten | Terrassenstraße 11 (Karte) | Um 1900 | Wenig veränderte gründerzeitliche Mietshausfassade, verkleidet mit gelbem Klinker, interessante Gliederungselemente in Stein, baugeschichtlich von Bedeutung | 09202560  | |
Mietshaus in halboffener Bebauung mit Vorgarten | Terrassenstraße 13 (Karte) | Ende 19. Jahrhundert | Gut erhaltener gründerzeitlicher Mietshausbau, Klinkerfassade mit steinernen Gliederungselementen, bauliche Einheit mit Wilhelm-Weber-Straße 7, baugeschichtlich von Bedeutung | 09202558  | |
Mietshaus in Ecklage mit Vorgarten | Terrassenstraße 15 (Karte) | Um 1920 | Zusammengehörig mit Wilhelm-Weber-Straße 12; qualitätvoller Mietsbau mit sparsamem, neobiedermeierlichem Dekor und wirksamer Akzentuierung der Ecksituation, siehe auch unter Wilhelm-Weber-Straße 12, baugeschichtlich von Bedeutung | 09202549  | |
Mietshaus in halboffener Bebauung mit Vorgarten und Einfriedung | Terrassenstraße 17 (Karte) | 1912 | Symmetrisch angelegte Fassade mit interessanten, original erhaltenen Baudetails wie Altan und Erker, bildet mit dem Nachbarbau Nr. 19 als Doppelhaus eine gestalterische Einheit, baugeschichtlich von Bedeutung | 09202550  | |
Weitere Bilder | Mietshaus in Ecklage und offener Bebauung, mit Laden (originale Ladenausstattung) und Vorgarten | Terrassenstraße 18 (Karte) | 1910 | Einfacher, zeittypischer Mietsbau mit bemerkenswerter Ladenausstattung einer Fleischerei, Glasdecke und Fries mit figürlichen Malereien, handwerklich-künstlerisch und baugeschichtlich von Bedeutung | 09202548  {"@context": "https://schema.org","@type": "NewsArticle","inLanguage": "de-DE","articleSection": "Wikipedia","mainEntityOfPage": { "@type": "WebPage", "@id": "https://www.wikidata.de-de.nina.az/Liste_der_Kulturdenkmale_in_Chemnitz-Hilbersdorf.html"},"headline": "Liste der Kulturdenkmale in Chemnitz-Hilbersdorf","alternativeHeadline": "Liste der Kulturdenkmale in Chemnitz-Hilbersdorf","wordCount":"720","keywords":[],"image": {"@type": "ImageObject","url": "https://www.wikidata.de-de.nina.az/template/images/fphotos/65.jpg","width": "1200","height": 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BearbeitenStrassenname An der Dresdner Bahnlinie Cacilienstrasse Dresdner Strasse Emilienstrasse Florastrasse Flugel D Forststrasse Frankenberger Strasse Friedrich Naumann Strasse Gellertstrasse Gneisenaustrasse Grenzweg Hainstrasse Hans Link Strasse Helmholtzstrasse Hilbersdorfer Strasse Hohlweg Klarastrasse Ludwig Richter Strasse Margaretenstrasse Orthstrasse Rudolf Liebold Strasse Scharnhorstplatz Steinweg Terrassenstrasse Thomas Mann Platz Trinitatisstrasse Waldschlosschenstrasse Wilhelm Weber Strasse ZeissstrasseListe der Kulturdenkmale in Chemnitz Hilbersdorf Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Liste der Kulturdenkmale in Chemnitz Hilbersdorf OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Denkmalschutzgebiet Chemnitz Hilbersdorf Vorschlag Hilbersdorf Karte Um 1900 Denkmalschutzgebiet Chemnitz Hilbersdorf Vorschlag 09247520 nbsp Weitere Bilder Bahnbetriebswerk Hilbersdorf Rangierbahnhof Hilbersdorf Sachgesamtheit An der Dresdner Bahnlinie 130c Karte 19 20 Jahrhundert Sachgesamtheit Bahnbetriebswerk Hilbersdorf mit folgenden Einzeldenkmalen Zwei Ringlokschuppen einschliesslich Drehscheiben Verwaltungsgebaude Werkstattanbau Sozialgebaude Besandungsanlage Kohlehochbunker drei Stellwerken Ausschlackanlage mit Wasserkran Seilablaufanlage mit Spannturmen und Kohlekran Findeisen siehe 09202724 sowie funf Eisenbahnpersonenwagen des Typs Bghw Wagengattungs Nr 0192 siehe 09247776 und Rangierbahnhof Hilbersdorf mit folgenden Einzeldenkmalen Seilablaufanlage mit Reiterstellwerk Spannturmen Maschinenhaus und Zugwagen sowie Guterschuppen mit Rampe zur Ladestrasse Pflasterung der LadestrasseBeeindruckende Gesamtanlagen alle mit dem Dampflokbetrieb in Zusammenhang stehenden Vorgange sind hier noch erfahrbar besonders bemerkenswert die Besandungsanlage und der Kohlebunker zudem die in Deutschland einzige noch vorhandene Seilablaufanlage verkehrs und technikgeschichtliche Denkmale von herausragender Bedeutung Seltenheitswert Bedeutung fur die Volksbildung 09302635 nbsp Weitere Bilder Funf Eisenbahnpersonenwagen des Typs Bghw Wagengattungs Nr 0192 Einzeldenkmale der Sachgesamtheit 09302635 An der Dresdner Bahnlinie 130c Karte 1965 1973 Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Bahnbetriebswerk Hilbersdorf technikgeschichtlich bedeutend durch Seltenheit und Vollstandigkeit 09247776 nbsp Weitere Bilder Bahnbetriebswerk mit zwei Ringlokschuppen einschliesslich Drehscheiben Verwaltungsgebaude Werkstattanbau Sozialgebaude Besandungsanlage Kohlehochbunker drei Stellwerken Ausschlackanlage mit Wasserkran Seilablaufanlage mit Spannturmen und Kohlekran Findeisen Einzeldenkmale der Sachgesamtheit 09302635 An der Dresdner Bahnlinie 130c Karte 1899 1900 Lokschuppen 1950er Jahre Drehscheibe um 1930 kleineres Stellwerk 1950er Jahre Reiterstellwerk Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Bahnbetriebswerk Hilbersdorf und Rangierbahnhof Hilbersdorf beeindruckende Gesamtanlage alle mit dem Dampflokbetrieb in Zusammenhang stehenden Vorgange sind hier noch erfahrbar besonders bemerkenswert die Besandungsanlage der Kohlehochbunker und die Seilablaufanlage mit noch vorhandenen Zugwagen Maschinenhaus und Spannturmen und Reiterstellwerk Guterschuppen mit Rampe zur Ladestrasse Pflasterung der Ladestrasse verkehrs und technikgeschichtliche Denkmale von herausragender uberortlicher Bedeutung 09202724 nbsp Weitere Bilder Mauer und Keller An der Dresdner Bahnlinie 130c gegenuber Karte Um 1900 Bruchsteinerne Mauer mit Portal vermutlich Zugang zu einem Keller ortsgeschichtlich von Bedeutung 09202693 nbsp Mietshaus in offener Bebauung mit Vorgarten Cacilienstrasse 3 Karte 1909 1 Schlichter Mietshausbau weitestgehend original erhalten schone Wandkacheln mit Drachenmotiv im Eingangsbereich baugeschichtlich von Bedeutung 09202652 nbsp Mietshaus in offener Bebauung mit Vorgarten Cacilienstrasse 4 Karte 1909 1 Schlichte Fassadengliederung Ziergiebel mit Fachwerkmotiven original erhaltene Fenster mit bunten Glasern baugeschichtlich von Bedeutung 09202651 nbsp Mietshaus in halboffener Bebauung mit Vorgarten Cacilienstrasse 9 Karte 1912 2 Qualitatvolle symmetrisch angelegte Fassade mit reprasentativem Eingang von Bedeutung fur das Strassenbild weitestgehend original erhalten baugeschichtlich von Bedeutung 09202653 nbsp Wohnhaus mit Garten Einfriedung und Pergola Cacilienstrasse 10 Karte Bezeichnet mit 1927 Kubischer Baukorper Fassaden streng im Stil der klassischen Moderne gestaltet um die Ecke greifende Fenster losen die Baukorperkanten auf baugeschichtlich von Bedeutung 09202655 nbsp Mietshaus mit Vorgarten und Einfriedung Cacilienstrasse 11 Karte 1912 3 Abwechslungsreich und reprasentativ gestaltetes Mietshaus mit seiner durch Erker Loggien turmartige Aufbauten und neoklassizistische Stilmotive gegliederten Strassenfassade von Bedeutung fur die Cacilienstrasse original erhaltene Putzhaut baugeschichtlich von Bedeutung 09202654 nbsp Mietshaus in vormals geschlossener Bebauung Dresdner Strasse 106 Karte 1906 4 Aufwendig und reich gestaltete Mietshausfassade Formensprache weist bereits Formen des Jugendstils auf baugeschichtlich von Bedeutung 09202579 nbsp Weitere Bilder Villa Dresdner Strasse 125 und Remisengebaude Wilhelm Weber Strasse 1a Villengarten und Einfriedung Dresdner Strasse 125 Wilhelm Weber Strasse 1a Karte Bezeichnet mit 1873 Sehr gut erhaltener monumentaler Villenbau massiv aus grossen Porphyrblocken errichtet mit klassizistischem Dekor in stadtebaulich wichtiger Ecklage baugeschichtlich von Bedeutung 09202581 nbsp Mehrfamilienhaus in offener Bebauung Dresdner Strasse 128 Karte 1930er Jahre Schlichtes aber qualitatvolles Mietshaus im Stil der 1930er Jahre original erhalten zusammengehorig mit Hans Link Strasse 1 und 3 baugeschichtlich von Bedeutung 09202576 Wohnhaus in offener Bebauung Toreinfahrt ruckwartiges Nebengebaude und Gartenterrasse Dresdner Strasse 133 Karte 1867 Im gotisierenden Stil errichtetes Wohnhaus unweit des ehemaligen Dostschen Steinbruchs an der Dresdner Strasse mit markantem Nebengebaude aus Porphyrquadern errichtet vom Steinbruchbesitzer Ehregott Herrmann Dost kleiner terrassenartiger Sitzplatz an der strassenseitigen Grundstucksgrenze baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Bereits seit Mitte des 16 Jahrhunderts wurde im Zeisigwald einem Waldgebiet im Nordosten der Stadt Chemnitz Porphyrtuff abgebaut Mit zunehmendem Bedarf an Baumaterial entwickelte sich das nahe gelegene ehemalige Bauerndorf Hilbersdorf im 19 Jahrhundert durch den vermehrten Abbau des Porphyrtuffs zu einem Zentrum des Steinmetzhandwerks Das beliebte Baumaterial wurde fortan nicht nur im Kirchenbau oder fur Bildwerke verarbeitet sondern vor allem fur den Industrie und Wohnungsbau nach Chemnitz geliefert Einer der Steinbruchbesitzer in Hilbersdorf war der Steinmetz Ehregott Herrmann Dost der 1867 fur sich und seine Familie an der Dresdner Strasse ein Wohnhaus errichten liess Das zweigeschossige im gotisierenden Stil errichtete verputzte Wohnhaus besteht in seinem Kernbau aus Porphyrquadermauerwerk ein Erweiterungsbau von 1884 wurde in Ziegelmauerwerk ausgefuhrt Der flache Mittelteil der dreiteiligen Hauptfassade besitzt einen leicht eingeruckten Turm den einst ein Zinnenkranz bekronte Die flankierenden uberhohten Gebaudeteile sind mit markanten Stufengiebeln gestaltet und im Bereich des Turms an den Giebelseiten und der Ruckseite des Gebaudes befinden sich gotisierende Fenstergewande Im Inneren des Gebaudes haben sich Teile der originalen Ausstattung erhalten dazu gehoren der Terrazzofussboden und steinerne Ecktischchen im Eingangsbereich ein Terrazzofussboden im Entre Terrazzo Wandverkleidungen eine mit Holz verkleidete Bogenarchitektur das Treppenhaus sowie originale Zimmerturen und Reste von Farbfassungen Das ruckwartige Nebengebaude besteht ebenfalls aus Porphyrtuffquadern Es besitzt einen ungewohnlichen Grundriss mit extrem spitz zulaufender westlicher Gebaudeecke Der zweigeschossige Bau mit profilierten Fenstergewanden und Flachdach diente vermutlich als Werkstatt mit Wohnbereich Bauzeitlich sind ebenfalls die aus zwei Torpfeilern bestehende Toreinfahrt und der kleine terrassenartige Sitzplatz aus Porphyrtuff an der sudwestlichen Grundstucksgrenze Letzterer unterstreicht auch im Aussenraum den gestalterischen Anspruch des Bauherrn Aufgrund ihres weitgehend originalen Bauzustands besitzen beide Gebaude baugeschichtliche Bedeutung Als Wohnhaus des Hilbersdorfer Steinbruchbesitzers Dost ist ihm zudem eine ortsgeschichtlicher Wert beizumessen 09306912 nbsp Villa Dresdner Strasse 138 Karte Um 1930 Traditionalistischer Bau mit aussergewohnlichem Vorbau und originaler Innenausstattung baugeschichtlich von Bedeutung 09202577 nbsp Villa mit Vorgarten Dresdner Strasse 140 Karte 1869 In der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts errichtete Villa 1908 im Reformstil umgebaut unter Beibehaltung von Teilen der einstigen Innenausstattung nach 1945 Nutzung als Kindergarten baugeschichtlich von Bedeutung 09202578 nbsp Villa mit Vorgarten Dresdner Strasse 147 Karte Bezeichnet mit 1888 Kleiner grunderzeitlicher Wohnbau mit architektonisch anspruchsvoller Ziegel und Porphyrfassade Neorenaissancemotive baugeschichtlich von Bedeutung 09202703 nbsp Weitere Bilder Villa Nebengebaude und Remisengebaude mit Vorgarten Dresdner Strasse 152 Karte Um 1870 Herausragender original erhaltener Villenbau im Stil der Neorenaissance sehr reprasentativ gestaltet und vollig unverandert erhalten baugeschichtlich von Bedeutung 09202574 nbsp Weitere Bilder Mietshaus in Ecklage in offener Bebauung mit Vorgarten Dresdner Strasse 154 Karte 1911 5 Imposanter Bau in stadtebaulich wichtiger Situation mit strassenbildpragendem Erker im Reformstil der Zeit um 1910 baugeschichtlich von Bedeutung 09202575 Pichhaus und Brauereikeller der ehemaligen Waldschlosschen Brauerei Dresdner Strasse 168 Karte Um 1860 Das Pichhaus als einziger baulich erhaltener Zugang zu den grossflachig erhaltenen zwei Stockwerke tief liegenden Brauereikelleranlagen auf dem Areal der ehemaligen Waldschlosschen Brauerei einstiger Brauereibesitzer Carl Heinrich Weber baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Seit 1830 findet der an der Dresdner Strasse und am nordlichen Rand des Zeisigwaldes gelegene Schiefer sche Gasthof seine Erwahnung Carl Heinrich Weber aus Rabenstein der bereits einen der nahe gelegenen Steinbruche betrieb kaufte 1852 die Gaststatte mit Grund und Boden Nachdem seitens der Stadt keine Bedenken gegenuber der Errichtung einer Bierbrauerei in Hilbersdorf erhoben wurden entstand wohl ab 1857 gegenuber der Gaststatte ein Brauereikomplex mit grossen zwei Stockwerke tiefen Brauereikellern Um 1865 ubertrug Weber seinem Sohn Wilhelm Gaststatte und Brauerei Wohl bis zum Beginn des Ersten Weltkrieges wurde in der Waldschlosschen Brauerei noch Bier gebraut spater wechselten Nutzungen und Gewerbe Die Gaststatte wurde 1945 bei einem Bombenangriff zerstort und die Gebaude nach langem Leerstand 2012 abgebrochen Das Pichhaus und die beeindruckenden zwei Stockwerke tiefen weitraumigen Brauereikelleranlagen unter den ehemaligen Brauereigebauden entlang der Dresdner Strasse westlich des Pichhauses und im ruckwartigen Brauereiareal haben sich jedoch bis heute erhalten und zeugen von der Bierbrauerei in Hilbersdorf Aus diesem Grunde ist ihnen eine baugeschichtliche ortsgeschichtliche und industriegeschichtliche Bedeutung zuzuschreiben 09202580 nbsp Weitere Bilder Ehemalige Stadtische Nervenheilanstalt Sachgesamtheit Nervenklinik und Kinderklinik des Klinikums Chemnitz Dresdner Strasse 178 Waldschlosschenstrasse 3 Karte 1905 Krankenhaus 1928 1931 Kinderklinik Sachgesamtheit ehemalige Stadtische Nervenheilanstalt mit folgenden Einzeldenkmalen ehemaliges Wohnstallhaus Stallgebaude Erweiterungsbau und Kinderklinik siehe 9202705 Direktorenvilla siehe Dresdner Strasse 180 09202718 Arztewohnhaus siehe Waldschlosschenstrasse 3 09202656 weiterhin gartnerisch gestaltete Freiflachen und Alleen Gartendenkmal sowie weitere Nebengebaude und Einfriedung zur Dresdner Strasse als Sachgesamtheitsteile Historisch bedeutsame Gesamtanlage mit bemerkenswerten Einzelbauten entwickelt aus einer landwirtschaftlichen Gutsanlage wertvoll besonders der Festsaal im Erweiterungsbau und der Bau der Kinderklinik ortsgeschichtlich von Bedeutung 09302617 nbsp Weitere Bilder Ehemaliges Wirtschaftsgebaude des Bauernhofes Aurich spater Verwaltungsgebaude Haus 1 zwei Klinikgebaude aus der Grundungszeit der Nervenheilanstalt Haus 2 und 5 Erweiterungsbau von 1908 10 Haus 11 und 12 und ehemalige Kinderklinik Haus 8 und 9 Einzeldenkmale der Sachgesamtheit 09302617 Dresdner Strasse 178 Karte Bezeichnet mit 1861 Wohnstallhaus 1903 1905 zwei Klinikgebaude Hauser 2 und 5 1905 Erweiterungsbau mit Festsaal Hauser 11 und 1 1928 1931 Kinderklinik Hauser 8 und 9 Einzeldenkmale der Sachgesamtheit ehemalige Stadtische Nervenheilanstalt historisch bedeutsame Gesamtanlage mit bemerkenswerten Einzelbauten entwickelt aus einer landwirtschaftlichen Gutsanlage wertvoll besonders der Festsaal im Erweiterungsbau und der Bau der Kinderklinik ortsgeschichtlich von Bedeutung 09202705 nbsp Direktorenvilla der ehemaligen stadtischen Nervenheilanstalt Einzeldenkmal der Sachgesamtheit 09302617 Dresdner Strasse 178 bei Karte 1905 Einzeldenkmal der Sachgesamtheit ehem Stadtische Nervenheilanstalt bemerkenswerter gut erhaltener Villenbau qualitatvoller Vertreter der Reformarchitektur um 1910 Funktionszusammenhang mit dem benachbarten Krankenhaus baugeschichtlich von Bedeutung 09202718 nbsp Weitere Bilder Wohnhaus in offener Bebauung mit Remisengebaude und Stutzmauer Dresdner Strasse 230 Karte 1869 Neogotisches Wohnhaus aus Porphyrquadern mit Kontor und Schmiede nahe dem benachbarten Steinbruch errichtet vom Obermeister der Chemnitzer Steinmetzinnung Friedrich Ernst Otto baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Mit dem Abbau des Porphyrtuffs im Zeisigwald bildete sich im 19 Jahrhundert im ehemaligen Bauerndorf Hilbersdorf das 1904 nach Chemnitz eingemeindet wurde ein Zentrum des Steinmetzhandwerks heraus Der Hilbersdorfer Porphyrtuff wurde als Baumaterial vor allem nach Chemnitz fur den Industrie und Wohnungsbau geliefert 1869 errichtete der Obermeister der Steinmetzinnung Friedrich Ernst Otto der auch als Nachfolger der Familie Findewirth den benachbarten Poprhyrbruch betrieb das zweigeschossige Wohnhaus aus Porphyrtuffquadern Der Bau erstreckt sich auf einem hohen Sockel uber L formigem Grundriss und besitzt ein Satteldach Die Giebelseiten werden durch gotisierende Strebepfeiler und Fenstergewande gestalterisch hervorgehoben Im Keller des Gebaudes waren die Schmiede und die Essensstube fur die Arbeiter untergebracht Im Erdgeschoss befanden sich Kontor und Wohnung im Obergeschoss zwei weitere Wohnungen Zum nordlichen Hauptzugang des Gebaudes fuhrt eine in Porphyrtuff gearbeitete Freitreppe deren Brustungsmauer aus neogotischen Bogenoffnungen besteht Das winklig zum Wohnhaus stehende eingeschossige Remisengebaude und die nordostliche zum Steinbruch fuhrende Stutzmauer wurden ebenfalls aus Porphyrquadern errichtet Beide Gebaude und die Mauer besitzen aufgrund ihres weitgehend originalen Bauzustands eine baugeschichtliche Bedeutung Im Zusammenhang mit der 1797 gegrundeten Steinmetzinnung ist ihnen zudem ein ortsgeschichtlicher Wert beizumessen 09202704 nbsp Weitere Bilder Stutzmauern mit Stutzbogen Teufelsbrucken Dresdner Strasse 230 neben Karte 1880er Jahre Boschungsmauern die die beidseits eines Hohlweges sich aufturmenden Halden der angrenzenden Porphyr Steinbruche sichern Stutzbogen aus Ziegel und Porphyr verstarken die Sicherheit zusatzlich baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Der Zugang zum ehemaligen Ratssteinbruch vormals Findewirth scher Steinbruch war nur uber den Hohlweg moglich Auf Grund der standig zunehmenden Unfalle beim Passieren war der Besitzer des Bruches gezwungen den Zugang zu sichern Die Stutzmauern wurden entsprechend der Entwicklung des Steinabbaus von Norden nach Suden in zwei Abschnitten errichtet Wahrend der ersten Bauphase wurden die Mauern verstarkt durch Porphyrverstrebungen wahrend der zweiten Bauphase durch Ziegelsegmentbogen Diese spatere zusatzliche Verstarkung der Stutzmauern durch die Anlage von Pfeilern und Segmentbogen wurde vermutlich durch ein Nachgeben der Mauern erforderlich Die Pfeilervorlagen wurden ohne Verband zu den Stutzmauern vorgesetzt In Hohe der heutigen Teufelsbrucke ist in einem Lagenplan von 1871 und 1888 eine Brucke quer uber den Weg eingezeichnet Die Bezeichnung Teufelsbrucke ist im Volksmund entstanden obwohl das heutige Bauwerk keine Brucke ist Wahrscheinlich ist dass sie auf die Benennung der holzernen Brucke durch die Arbeiter im Steinbruch zuruckgeht Als Grabenverbau und Zugang zum Steinbruchbetrieb besitzen die sogenannten Teufelsbrucken baugeschichtliche und ortsgeschichtliche Bedeutung 09202713 nbsp Weitere Bilder Stutzmauer und ehemaliges Remisengebaude Dresdner Strasse 234 Karte 19 Jahrhundert Imposante ca 3 4 m hohe Quadermauer aus Porphyrtuff die den Weg zu den Rats Steinbruchen begleitet auf der Ruckseite im Hof ehemaliges Remisengebaude aus Porphyrquadern vermutlich einem ehemaligen Steinmetzbetrieb zugehorig ortsgeschichtlich von Bedeutung 09202708 nbsp Weitere Bilder Zwei Eisenbahnbrucken uber die Emilienstrasse mit begleitender Boschungsmauer Emilienstrasse Karte 1864 Ostlich der Zufahrt zum RAW gelegenes beeindruckendes weitestgehend authentisch erhaltenes Ensemble von in der Hohe und Alter differierenden Beton Segmentbogenbrucke und Naturstein Rundbogenbrucke zwei nebeneinander verlaufender Nebengleise baugeschichtlich und technikgeschichtlich Bedeutung 09205024 nbsp Weitere Bilder Sechs Hallenbauten als Teil eines ausgedehnten Werkskomplexes des ehemaligen Reichsbahnausbesserungswerkes RAW Emilienstrasse 45 Karte 1869 Grundung des RAW 1876 Halle 51 1894 Halle 56 1915 Halle 4 1921 Halle 2 Eine der grossen Anlagen dieser Art in Deutschland bemerkenswertes Ensemble von grossen Hallenbauten verschiedener Epochen und Konstruktionsweisen die sich nach ihrer Dachkonstruktion wie folgt klassifizieren Stahlfachwerkkonstruktion Polonceau Binder alt Halle 61 nicht als Denkmal ausgewiesen Stahlbeton Binder mit parabelformig gekrummtem Obergurt Halle 4 alt Halle 13 Pfettendachkonstruktion mit mehrfachem Sprengwerk und als Zangen ausgebildeten Spannriegeln Halle 44 freitragende Betonbinder Halle 61a verschiedene Holzbinderkonstruktionen Halle 2 und 10 alt Hallen 60 27 und 26a Sehr guter Erhaltungszustand wertvolle Zeugnisse der Entwicklung des Industriebaus zwischen 1870 und 1940 herausragende verkehrshistorische und technikgeschichtliche Bedeutung 09202725 nbsp Gedenkstein Emilienstrasse 45 vor Karte 1960er Jahre Gedenkstein zum Gedenken an die sowjetischen Zwangsarbeiter im ehemaligen Reichsbahnausbesserungswerk Chemnitz von geschichtlicher Bedeutung 09305702 nbsp Weitere Bilder Villa Nr 50 mit Remise Nr 52 Nebengebaude und Garten mit Brunnenschale Emilienstrasse 50 52 Karte 1909 6 Stattliches reprasentatives Villenanwesen mit hochwertiger Innenausstattung baugeschichtlich von Bedeutung 09202657 nbsp Mietshaus in offener Bebauung in Ecklage mit Vorgarten Florastrasse 12a Karte Ende 19 Jahrhundert Fein gegliederte grunderzeitliche Klinkerfassade in originalem Zustand Bau liegt in stadtebaulich wichtiger Situation und bildet eine gestalterische Einheit mit den Gebauden Ludwig Richter Strasse 11 13 und 15 17 baugeschichtlich von Bedeutung 09202572 nbsp Mietshaus in halboffener Bebauung mit Vorgarten Florastrasse 14 Karte Bezeichnet mit 1896 Schlichter grunderzeitlicher Wohnhausbau baugeschichtlich von Bedeutung 09202698 nbsp Wohnhaus ehemals in halboffener Bebauung Florastrasse 25 Karte Um 1860 Bildete ehemals mit Nr 27 ein Doppelwohnhaus dieses vor 2002 abgebrochen schlichtes kleines Wohnhaus Putzfassade Zeugnis einer fruhen Bebauung des Viertels und auf Grund seiner weitestgehend erhaltenen Originalsubstanz von ortsentwicklungsgeschichtlicher Bedeutung 09202573 nbsp Weitere Bilder Gedenkstein Anton Gunther Stein Flugel D Karte Bezeichnet mit 1938 Gedenkstein fur den erzgebirgischen Mundartdichter Anton Gunther gesetzt vom Erzgebirgsverein Chemnitz 1938 ortsgeschichtlich von Bedeutung 09202712 nbsp Weitere Bilder Zwei Gebaude Nr 22 und Nr 24 30 und Garten einer ehemaligen Stiftung Eugen Esche Stiftung Forststrasse 22 24 26 28 30 Karte 1905 7 Qualitatvolle Wohnbauten eines von Eugen Esche gegrundeten Stiftes abwechslungsreiche Putzbauten mit Klinkerflachen und charakteristischen Fachwerkelementen baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09202660 nbsp Weitere Bilder Gasthof Remise sowie Gartenhaus Zeisigwaldschanke Forststrasse 100 Karte 1899 Original erhaltener Waldgasthof mit landlichen Stilelementen wie Fachwerk und Verbretterungen ortsgeschichtlich von Bedeutung Im Zusammenhang mit der Umgestaltung des Zeisigwaldes zum Waldpark errichtete die Chemnitzer Aktien Lagerbier Brauerei das Ausflugslokal Zeisigwaldschanke die sich bei der Chemnitzer Bevolkerung stets grosser Beliebtheit erfreute Der Zeisigwald ursprunglich bis ins 15 Jahrhundert als Kaiserforst bezeichnet war schon sehr zeitig Holz und Steinlieferant von Chemnitz Der dort gewonnene Porphyrtuff findet sich heute noch an vielen Bauten der Stadt und ihrer Umgebung Mit der Industrialisierung und der damit einher gehenden Umweltbelastung und den am Ende des 19 Jahrhunderts uberbelegten Mietshausquartieren verspurten die Stadtbewohner immer mehr das Bedurfnis sich ausserhalb der Stadte in naturlicher Umgebung bei frischer Luft aufzuhalten und auch Sport zu treiben In diesem Zusammenhang entstanden unzahlige Ausflugslokale Wanderhutten Luftbader und Sportplatze Die Zeisigwaldschanke ist ein typisches Beispiel dieses Trends In den letzten Jahren denkmalgerecht saniert erhielt die durch Leerstand stark geschadigte Ausflugsgaststatte ihr ursprungliches Erscheinungsbild und ihre Anziehungskraft auf die Chemnitzer Bevolkerung wieder Die Entscheidung fur einen Fachwerkbau ist zum einen eine bewusste Entscheidung zu heimatlichem Bauen zugleich orientieren sich diese Bauten im Schweizer Stil tatsachlich an Schweizer Architektur der durch den aufkommenden Alpentourismus um 1900 sehr popular war Seit jungster Zeit steht neben dem Ausflugslokal ein ungewohnliches an eine Kapelle erinnerndes Gartenhaus welches aus dem Villengrundstuck Zeisigwaldstrasse 76 in Chemnitz transloziert wurde und einen neuen Standort neben dem Ausflugslokal fand Auch dieses Gartenhaus wurde denkmalgerecht saniert Es handelt sich um ein ungewohnliches Gartenhaus welches nach einem Einzelentwurf entstand Es ist in Grosse und handwerklicher Qualitat ausserst selten wenn nicht singular Sowohl das Ausflugslokal als auch die Gartenlaube sind denkmalwurdig aufgrund ihrer baugeschichtlichen und baukunstlerischen Bedeutung Das Ausflugslokal hat zudem auch eine grosse stadt und sozialgeschichtliche Bedeutung 09202709 nbsp Gast und Ballhaus Neu Hilbersdorf mit Saalanbau und Einfriedung Frankenberger Strasse 31 Karte 2 Halfte 19 Jahrhundert Umbau um 1910 Gasthaus um 1910 Ballsaal Qualitatvolle strassenbildpragende Baukorper Gebaudekomplex von ortsgeschichtlichem Wert 09202637 nbsp Weitere Bilder Villa mit Vorgarten Frankenberger Strasse 33 Karte Um 1890 Schlichter aber qualitatvoller Villenbau weitestgehend original erhalten baugeschichtlich von Bedeutung 09202640 nbsp Weitere Bilder Mietshaus in halboffener Bebauung in Ecklage mit Vorgarten Frankenberger Strasse 35 Karte Bezeichnet mit 1891 Original erhaltener grunderzeitlicher Klinkerbau in stadtebaulich markanter Situation baugeschichtlich von Bedeutung 09202639 nbsp Weitere Bilder Mietshaus in halboffener Bebauung Frankenberger Strasse 39 Karte Um 1880 Schlichter Putzbau mit gliedernden Porphyrelementen weitestgehend original erhalten baugeschichtlich von Bedeutung 09202638 nbsp Mietshaus in halboffener Bebauung in Ecklage mit Vorgarten zur Orthstrasse Frankenberger Strasse 49 Karte 1908 8 Reprasentativer spatgrunderzeitlicher Etagenwohnbau in stadtebaulich bedeutsamer Situation in gutem Zustand ehemals Postamt baugeschichtlich von Bedeutung 09202635 nbsp Mietshaus in halboffener Bebauung in Ecklage mit Vorgarten zur Orthstrasse Frankenberger Strasse 51 Karte Um 1905 Bemerkenswerter reprasentativ gestalteter Etagenwohnbau in beherrschender stadtebaulicher Situation im Erdgeschoss Flora Apotheke baugeschichtlich von Bedeutung 09202636 nbsp Wohnhaus in ehemals geschlossener Bebauung Frankenberger Strasse 60 Karte Um 1870 Einfaches Wohnhaus klassizistisch anmutend charakteristisch fur die fruhe vorstadtische Wohnbebauung an der Ausfallstrasse baugeschichtlich von Bedeutung 09202632 nbsp Mietshaus in geschlossener Bebauung Frankenberger Strasse 76 Karte 1925 9 Zuruckhaltender Mietsbau mit sparsamem neobiedermeierlichem Dekor anschliessend an einheitlich gestaltete Wohnanlage Nr 78 86 weitestgehend original erhalten baugeschichtlich von Bedeutung 09202715 nbsp Weitere Bilder Wohnanlage bestehend aus sechs Mietshausern in geschlossener Bebauung Frankenberger Strasse 78 80 82 82a 84 86 Karte Um 1925 Schlichte Mietsbauten der 1920er Jahre qualitatvolle Gestaltung wirkungsvolle Akzentuierung des geneigten Strassenverlaufs stadtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung 09202714 nbsp Mietshaus in geschlossener Bebauung Frankenberger Strasse 88 Karte Um 1925 Schlichter Mietsbau der 1920er Jahre weitestgehend original vermittelnd zwischen den jeweils einheitlich gestalteten Wohnanlagen Nr 76 86 und 90 94 baugeschichtlich von Bedeutung 09202634 nbsp Weitere Bilder Wohnanlage bestehend aus drei Mietshausern in geschlossener Bebauung Frankenberger Strasse 90 92 94 Karte Um 1925 Einfache Mietsbauten mit sparsamem expressionistischem Dekor stadtebaulich wirksame strassenbegleitende Anlage baugeschichtlich von Bedeutung 09202633 nbsp Mietshaus in geschlossener Bebauung Frankenberger Strasse 102 Karte Um 1930 Putzfassade Teil einer zeitgleichen und gestalterisch ahnlichen Zeilenbebauung baugeschichtlich von Bedeutung 09247686 nbsp Wohnhaus in offener Bebauung Frankenberger Strasse 127 Karte Um 1890 Schlichter grunderzeitlicher Wohnbau weitgehend original erhalten baugeschichtlich von Bedeutung 09202643 nbsp Wohnhaus in offener Bebauung Frankenberger Strasse 129 Karte Bezeichnet mit 1890 Original erhaltener grunderzeitlicher Putzbau mit steinernen Gliederungselementen strassenbildpragender Dacherkergiebel baugeschichtlich von Bedeutung 09202647 nbsp Weitere Bilder Schule Frankenberger Strasse 130 Karte 1874 Schlichter monumentaler grunderzeitlicher Putzbau auf Sockel in prominenter stadtebaulicher Lage oberhalb der Strasse und neben der Kirche ortsgeschichtlich von Bedeutung 09202649 nbsp Weitere Bilder Trinitatiskirche Chemnitz Hilbersdorf mit Kirchhof Sachgesamtheit Frankenberger Strasse 132 Karte 1866 Kirchweihe Sachgesamtheit Trinitatiskirche Chemnitz Hilbersdorf mit Kirchhof mit folgenden Einzeldenkmale Kirche Friedhofskapelle Einfriedung einige Grabmale sowie Kriegerdenkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges siehe 09202648 weiterhin dem Kirchhof Gartendenkmal als Sachgesamtheitsteil Auf einer Anhohe stehende weithin sichtbare Kirche mit markantem Turm im Rundbogenstil des 19 Jahrhunderts schone alte terrassierte Friedhofsanlage mit interessanten Grabmalern und prachtiger Kapelle ortsgeschichtlich ortsbildpragend und baugeschichtlich von Bedeutung 09302648 nbsp Weitere Bilder Trinitatiskirche mit Ausstattung Friedhofskapelle Einfriedung und einige Grabmale sowie Kriegerdenkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges Einzeldenkmale der Sachgesamtheit 09302648 Frankenberger Strasse 132 Karte 1866 Kirche spates 15 Jahrhundert Schnitzrelief 1678 Altarkruzifix Mitte 18 Jahrhundert Taufe um 1870 Feierhalle Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Trinitatiskirche Chemnitz Hilbersdorf mit Kirchhof auf einer Anhohe stehende weithin sichtbare Kirche mit markantem Turm im Rundbogenstil des 19 Jahrhunderts schone alte terrassierte Friedhofsanlage mit interessanten Grabmalern und prachtiger Kapelle ortsgeschichtlich ortsbildpragend und baugeschichtlich von Bedeutung 09202648 nbsp Weitere Bilder Pfarramt ehemalige Schule in offener Bebauung Frankenberger Strasse 134 Karte 1864 In unmittelbarer Nahe zur Kirche befindliches Haus schlichter Putzbau mit sehr phantasievollen von Steinmetzen geschaffenen Porphyrgewanden entstand als zweites Schulhaus von Hilbersdorf ortshistorisch und baugeschichtlich von Bedeutung 09202645 nbsp Weitere Bilder Friedenseiche mit Gedenkstein Frankenberger Strasse 147 Karte Bezeichnet mit 1871 In Erinnerung an den Deutsch Franzosischen Krieg gepflanzter Friedensbaum geschichtlich von Bedeutung 09247688 nbsp Weitere Bilder Elektrizitatswerk des Rangierbahnhofes Chemnitz Hilbersdorf Frankenberger Strasse 153a Karte Um 1900 Eigens fur die Beleuchtung des Rangierbahnhofes errichtetes Elektrizitatswerk wichtiges technikgeschichtliches Zeugnis des Eisenbahnknotens Chemnitz anspruchsvoll gestaltete Backsteinbauten erweitert um die Betonkonstruktion der 1920er Jahre wichtiges technikgeschichtliches Zeugnis des Eisenbahnknotens Chemnitz 09202769 nbsp Weitere Bilder Hauslerhaus Frankenberger Strasse 156 Karte 1 Drittel 19 Jahrhundert Original erhaltenes Hauslerhaus von ortshistorischem Wert als Rest der ursprunglich dorflichen Bebauung von Hilbersdorf baugeschichtlich von Bedeutung 09202646 nbsp Weitere Bilder Vierseithof mit Wohnstallhaus Scheune Stallgebaude und spaterem Seitengebaude Frankenberger Strasse 164 Karte Bezeichnet mit 1832 Wohnstallhaus um 1880 Seitengebaude und Scheune Bemerkenswerte geschlossen erhaltene Hofanlage Wohnhaus mit sichtbarer Fachwerkkonstruktion baugeschichtlich von Bedeutung 09202650 nbsp Mietshaus in halboffener Bebauung Friedrich Naumann Strasse 1 Karte Um 1905 Original erhaltener Putzbau bemerkenswerter Dacherker mit Zierfachwerk baugeschichtlich von Bedeutung 09302938 nbsp Mietshaus in geschlossener Bebauung konzipiert Friedrich Naumann Strasse 2 Karte Um 1905 Original erhaltener schlichter Putzbau bemerkenswerter Dacherker mit Zierfachwerk baugeschichtlich von Bedeutung 09302939 nbsp Mietshaus in geschlossener Bebauung in Ecklage Friedrich Naumann Strasse 2a Karte Um 1905 Weitestgehend original erhaltener grunderzeitlicher Klinkerbau in stadtebaulich markanter Situation mit pragendem Eckerker baugeschichtlich von Bedeutung 09202679 nbsp Mietshaus in geschlossener Bebauung konzipiert Friedrich Naumann Strasse 4 Karte Ende 19 Jahrhundert Interessant gegliederte grunderzeitliche Klinkerfassade mit gut erhaltenen porphyrnen Gliederungselementen baugeschichtlich von Bedeutung 09202678 nbsp Mietshaus in geschlossener Bebauung Friedrich Naumann Strasse 10 Karte Ende 19 Jahrhundert Ausgewogen gegliederte grunderzeitliche Klinkerfassade weitestgehend original erhalten Bestandteil der Randbebauung des Scharnhorstplatzes stadtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung 09202682 nbsp Mietvilla mit Garten Gellertstrasse 7 Karte Bezeichnet mit 1900 Reprasentative Villa mit neogotischen Stilelementen original erhalten baugeschichtlich von Bedeutung 09202587 nbsp Mietshaus ehemals in geschlossener Bebauung Gellertstrasse 8 Karte 1913 10 Weitgehend original erhaltener Mietshausbau Gestaltung der Fassade typisch fur die Zeit um 1910 baugeschichtlich von Bedeutung 09202586 nbsp Mietshaus in geschlossener Bebauung Gneisenaustrasse 3 Karte 1905 11 Reich gegliederter grunderzeitlicher Putzbau mit original erhaltenen Baudetails wie Erker Zwerchgiebel Fachwerk baugeschichtlich von Bedeutung 09202684 nbsp Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten Gneisenaustrasse 4 Karte 1910 12 Einfacher Etagenwohnbau mit vertikal akzentuierter Fassadengestaltung baugeschichtlich von Bedeutung 09202508 nbsp Mietshaus in geschlossener Bebauung Gneisenaustrasse 5 Karte Um 1900 Grosses reprasentatives Mietshaus original erhaltene Klinkerfassade mit steinernen Gliederungselementen stadtebaulich bedeutsam da abschliessende Bebauung eines grunderzeitlichen Platzes Scharnhorstplatz baugeschichtlich von Bedeutung 09202507 nbsp Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten Gneisenaustrasse 6 Karte 1912 13 Geschlossene Mietshausbebauung an einem kleinen Schmuckplatz gut erhaltene Innenausstattung stadtebaulich von Bedeutung an einer Strassenbiegung stehend baugeschichtlich von Bedeutung 09247635 nbsp Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten Gneisenaustrasse 7 Karte 1910 14 Einfacher Etagenwohnbau ausgewogene Fassadengliederung baugeschichtlich von Bedeutung 09202511 nbsp Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten Gneisenaustrasse 8 Karte 1910 15 Schlichter Etagenwohnbau mit markanten gestalterischen Details weitestgehend original baugeschichtlich von Bedeutung 09202510 nbsp Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten Gneisenaustrasse 9 Karte 1910 14 Einfacher Mietsbau mit ausgewogener Fassadengliederung baugeschichtlich von Bedeutung 09202509 nbsp Mietshaus in geschlossener Bebauung in Ecklage mit Vorgarten Gneisenaustrasse 10 Karte 1914 16 Schlichter jedoch anspruchsvoll gestalteter die Ecksituation wirksam akzentuierender Etagenwohnbau Kachelschmuck und Stuckdecke im Inneren baugeschichtlich von Bedeutung 09202513 nbsp Weitere Bilder Mietshaus in geschlossener Bebauung in Ecklage mit Vorgarten Gneisenaustrasse 11 Karte 1911 17 Einfacher Putzbau mit qualitatvoller Fassadengliederung in bemerkenswerter stadtebaulicher Situation baugeschichtlich von Bedeutung 09202512 nbsp Grenzsteine Grenzweg Karte 1782 Vermutlich insgesamt sieben Natursteine mit Sachsenschwertern trennten den Zeisigwald in Gemarkung Chemnitz und Gemarkung Floha ortsgeschichtlich von Bedeutung 09202720 nbsp Kriegerdenkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkriegs Grenzweg Karte 1925 Ehrenmal fur die Gefallenen des 15 Koniglich Sachsischen Infanterie Regiments Nr 181 im Ersten Weltkrieg entworfen von Architekt Heinrich Straumer Berlin ortsgeschichtlich und kunstlerisch von Bedeutung Hirsch Torso nach Sturmschaden eingelagert Stand Mai 2018 18 09202719 nbsp Mietshaus in Ecklage Hainstrasse 125 Karte Anfang 20 Jahrhundert Grunderzeitliche Klinkerfassade mit interessanten Gliederungselementen in stadtebaulich bedeutender Eckposition baugeschichtlich von Bedeutung 09202583 nbsp Polizeigebaude sowie Einfriedungsmauer Landespolizeidirektion Kriminalpolizeiinspektion und Polizeirevier Chemnitz Ost Hainstrasse 142 Karte 1938 Original erhaltener Gebaudekomplex bestehend aus Verwaltungs und Funktionsgebauden im Heimatstil der 1930er Jahre von baugeschichtlichem ortshistorischem landesgeschichtlichem und stadtebaulichem Wert 09300762 nbsp Mehrfamilienhaus zwei Eingange in offener Bebauung Hans Link Strasse 1 3 Karte 1930er Jahre Schlichte aber qualitatvolle Mietshauszeile im Stil der 1930er Jahre unverandert erhalten zusammengehorig mit Dresdner Strasse 128 baugeschichtlich von Bedeutung 09202588 nbsp Mietshaus in halboffener Bebauung mit Vorgarten Helmholtzstrasse 17 Karte 1912 19 Schlichter Mietshausbau von stadtebaulicher Bedeutung fur die Ecksituation Helmholtzstrasse Terrassenstrasse gestalterische Einheit mit Nr 19 im Reform und Heimatstil der Zeit um 1910 von stadtebaulicher Bedeutung 09247898 nbsp Weitere Bilder Mietshaus in geschlossener Bebauung in Ecklage mit Vorgarten bauliche Einheit mit Terrassenstrasse 28 Helmholtzstrasse 19 Karte 1912 19 Stadtebaulich wichtiger Putzbau bildet gestalterische Einheit mit Helmholtzstrasse 17 und Terrassenstrasse 26 28 im Reform und Heimatstil der Zeit um 1910 stadtebaulich von Bedeutung 09247893 nbsp Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten und Einfriedung Helmholtzstrasse 35 Karte Um 1925 Schlichter jedoch anspruchsvoll gestalteter Etagenwohnbau zusammengehorig mit Nr 37 und 39 baugeschichtlich von Bedeutung 09246153 nbsp Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten und Einfriedung Helmholtzstrasse 37 Karte Um 1925 Schlichter jedoch anspruchsvoll gestalteter Wohnbau zusammengehorig mit Nr 35 und 39 baugeschichtlich von Bedeutung 09245147 nbsp Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten und Einfriedung Helmholtzstrasse 39 Karte Um 1925 Schlichter jedoch anspruchsvoll gestalteter Wohnbau zusammengehorig mit Nr 35 und 37 baugeschichtlich von Bedeutung 09242763 nbsp Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten und Einfriedung Helmholtzstrasse 46 Karte Um 1925 Qualitatvoller Etagenwohnbau mit neobiedermeierlichem Dekor zusammengehorig mit Nr 48 und 50 baugeschichtlich von Bedeutung 09209921 nbsp Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten und Einfriedung Helmholtzstrasse 48 Karte Um 1925 Qualitatvoller Etagenwohnbau mit neobiedermeierlichem Dekor zusammengehorig mit Nr 46 und 50 baugeschichtlich von Bedeutung 09209917 nbsp Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten und Einfriedung Helmholtzstrasse 50 Karte 1925 20 Qualitatvoller Etagenwohnbau mit neobiedermeierlichem Dekor zusammengehorig mit Nr 46 und 48 baugeschichtlich von Bedeutung 09209913 nbsp Mietshaus in geschlossener Bebauung in Ecklage mit Vorgarten an der Zeissstrasse Helmholtzstrasse 52 Karte Um 1910 Schlichter Putzbau in bedeutender stadtebaulicher Lage originale Treppenausmalung baugeschichtlich von Bedeutung 09209719 Kuhllagerhaus mit Anbauten Hilbersdorfer Strasse 4 Karte 1953 1954 Kuhlhaus 1963 1964 Anbau Tiefkuhllager Machtiger mehrgeschossiger Stahlbetonskelettbau mit klassizistischer Fassade abgesehen von schmalen Fensteroffnungen im Mezzaningeschoss fast fensterlos und lediglich durch Lisenen optisch gegliedert weiterhin direkt an den Kernbau anschliessendes eingeschossiges Kuhllager Maschinenhaus und Laderampenuberdachungen Der DDR Typenbau gehort zu den letzten vier erhaltenen von ursprunglich zwolf baugleichen Exemplaren Industriegeschichtlich wirtschaftsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung 09304593 nbsp Villa und Einfriedungsmauer Hilbersdorfer Strasse 23 Karte Um 1863 Reprasentative Villa in grunderzeitlich klassizistischem Stil streng gegliedert baugeschichtlich von Bedeutung 09202662 nbsp Mietshaus in halboffener Bebauung konzipiert mit Vorgarten Hilbersdorfer Strasse 25 Karte Bezeichnet mit 1892 Aufwendig gestalteter grunderzeitlicher Klinkerbau mit reichem Bauornament in Porphyr baugeschichtlich von Bedeutung 09202667 nbsp Mietshaus in geschlossener Bebauung konzipiert mit Vorgarten Hilbersdorfer Strasse 29 Karte Bezeichnet mit 1900 Interessant gegliederter grunderzeitlicher Klinkerbau original erhalten baugeschichtlich von Bedeutung 09202663 nbsp Mietshaus in geschlossener Bebauung in Ecklage mit Vorgarten Hilbersdorfer Strasse 30 Karte 1906 21 Reich gestalteter Putzbau mit aufwendig gearbeiteten Porphyrelementen in stadtebaulich markanter Lage baugeschichtlich von Bedeutung 09202661 nbsp Mietshaus in geschlossener Bebauung in Ecklage mit Vorgarten Hilbersdorfer Strasse 32 Karte 1907 22 Qualitatvoller grunderzeitlicher Etagenwohnbau mit straffer schmuckreicher Fassadengliederung baugeschichtlich von Bedeutung Reprasentatives Mietshaus um 1900 erbaut Viergeschossig mit ausgebautem Mansarddach turmartiger Uberhohung des Eckbereiches mit beidseitiger barockisierender Bekronung Originalputz nur im Erdgeschoss verloren Fensterumrahmungen in heimischem Porphyrtuff Zeitgenossischer Laden an der Hausecke Im Eingangsvestibul vermutlich Malereien Zum Zeitpunkt der Denkmalausweisung weitgehend original erhalten Hieraus und aus der Tatsache dass das Gebaude die typische Bauweise der Jahrhundertwende reprasentiert leitet sich der baugeschichtliche Wert des Hauses ab Durch seine dominante Lage erhalt es zudem stadtebauliche Bedeutung 09202674 nbsp Fabrikgebaude zwei Hausnummern ehemals Firma Haasemann Hilbersdorfer Strasse 33 33a Karte Ende 19 Jahrhundert Machtiger klar gegliederter Putzbau mit Klinkerelementen technikhistorisch und baugeschichtlich von Bedeutung 09202665 nbsp Mietshauszeile in geschlossener Bebauung mit Vorgarten Hilbersdorfer Strasse 34 36 38 Karte Um 1930 Schlichte Putzbauten klare strenge Gliederung der Fassadenabfolge durch vorspringende Altane siehe auch unter Margaretenstrasse 43 und Klarastrasse 44 baugeschichtlich von Bedeutung 09202666 nbsp Mietshaus in geschlossener Bebauung in Ecklage mit Vorgarten Hilbersdorfer Strasse 40 Karte 1909 23 Zuruckhaltend gegliederter Putzbau in stadtebaulich wichtiger Lage 09202664 nbsp Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten Hilbersdorfer Strasse 42 Karte 1908 24 Qualitatvoller Mietwohnbau mit neogotischer Bekronung baugeschichtlich von Bedeutung 09202673 nbsp Weitere Bilder Wohnhaus in offener Bebauung Hilbersdorfer Strasse 43 Karte 2 Drittel 19 Jahrhundert Einfacher landlicher Wohnbau typisch fur Bebauung in Hilbersdorf vor der Urbanisierung im Obergeschoss Fachwerk teilweise erhalten baugeschichtlich von Bedeutung 09202669 nbsp Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten Hilbersdorfer Strasse 44 Karte 1907 25 Einfacher Etagenwohnbau ausgewogene Gliederung qualitatvolle Details baugeschichtlich von Bedeutung 09202672 nbsp Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten Hilbersdorfer Strasse 46 Karte 1907 25 Einfacher Mietwohnbau mit ausgewogener Fassadengliederung qualitatvolle Details baugeschichtlich von Bedeutung 09202671 nbsp Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten Hilbersdorfer Strasse 48 Karte 1908 26 Mietsbau mit ausgewogener Fassadengliederung qualitatvolle Details baugeschichtlich von Bedeutung 09202670 nbsp Mietshaus in geschlossener Bebauung in Ecklage mit Vorgarten Hilbersdorfer Strasse 52 Karte 1910 27 Schlichter Mietsbau qualitatvolle Details bedeutsame stadtebauliche Situation baugeschichtlich von Bedeutung 09202668 nbsp Weitere Bilder Wohnhaus in offener Bebauung Hilbersdorfer Strasse 55 Karte Mitte 19 Jahrhundert Kleines schlichtes Wohnhaus Zeuge einer fruhen landlichen Bebauung in Hilbersdorf baugeschichtlich von Bedeutung 09202477 nbsp Mietshaus in geschlossener Bebauung in Ecklage mit Vorgarten Hilbersdorfer Strasse 56 Karte Anfang 20 Jahrhundert Grunderzeitlicher Klinkerbau in stadtebaulich wichtiger Lage weitgehend original erhalten baugeschichtlich von Bedeutung 09202478 nbsp Weitere Bilder Ubernachtungsgebaude des Rangier und Guterbahnhofs Hilbersdorf in offener Bebauung Hilbersdorfer Strasse 57 Karte Ende 19 Jahrhundert Einfacher aber qualitatvoller Klinkerbau mit symmetrischer Fassadengliederung originaler Erhaltungszustand ortsgeschichtlich baugeschichtlich und verkehrsgeschichtlich von Bedeutung 09202476 nbsp Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten Hilbersdorfer Strasse 58 Karte Um 1905 Einfacher Etagenwohnbau mit ausgewogener Fassadengliederung weitestgehend original baugeschichtlich von Bedeutung 09202480 nbsp Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten Hilbersdorfer Strasse 60 Karte Um 1905 Einfacher Etagenwohnbau mit qualitatvoller Fassadengestaltung weitestgehend original baugeschichtlich von Bedeutung 09202479 nbsp Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten Hilbersdorfer Strasse 62 Karte Um 1905 Einfacher jedoch anspruchsvoll gestalteter und gut erhaltener Etagenwohnbau baugeschichtlich von Bedeutung 09202486 nbsp Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten Hilbersdorfer Strasse 64 Karte 1905 28 Zeittypisches Wohnhaus in Klinkermischbauweise von stadtebaulichem Wert baugeschichtlich von Bedeutung 09247789 nbsp Weitere Bilder Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten Hilbersdorfer Strasse 66 Karte 1905 29 Qualitatvoller Etagenwohnbau bemerkenswerte gestalterische Details baugeschichtlich von Bedeutung 09202484 nbsp Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten Hilbersdorfer Strasse 70 Karte 1905 29 Anspruchsvoll gestalteter Etagenwohnbau weitestgehend original erhalten baugeschichtlich von Bedeutung 09202482 nbsp Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten Hilbersdorfer Strasse 72 Karte 1906 30 Qualitatvoller Etagenwohnbau mit ausgewogener Fassadengliederung Formanklange der deutschen Neorenaissance baugeschichtlich von Bedeutung 09202481 nbsp Hauslerhaus Hohlweg 1 Karte Bezeichnet mit 1827 Original erhaltenes Wohnhaus Rest der dorflichen Bebauung von Hilbersdorf strassenbildpragende Lage baugeschichtlich von Bedeutung 09202675 nbsp Wohnstallhaus Hohlweg 8 Karte Um 1800 Sehr gut erhaltenes landliches Wohnhaus sichtbare Fachwerkkonstruktion im Obergeschoss baugeschichtlich von Bedeutung 09202677 nbsp Weitere Bilder Dreiseithof mit Wohnstallhaus Scheune und Seitengebaude Hofbrunnen und Toreinfahrt Hohlweg 14 Karte 1713 Dendro Wohnstallhaus 1714 Dendro Scheune bezeichnet mit 1722 Hofbrunnen Hofanlage gehort zu den besterhaltenen auf Stadtgebiet sichtbares Fachwerk an allen Gebauden baugeschichtlich hausgeschichtlich und heimatgeschichtlich von Bedeutung 09202676 nbsp Mietvilla mit Garten und Toranlage Klarastrasse 1 Karte Ende 19 Jahrhundert Bemerkenswerter Villenbau auf grossem Gartengrundstuck strenge Gliederung Neorenaissanceelemente weitgehend original baugeschichtlich von Bedeutung 09202609 nbsp Mietshaus in halboffener Bebauung konzipiert mit Vorgarten Klarastrasse 2 Karte Um 1890 Schlichter gut gegliederter Wohnbau mit bemerkenswerten architektonischen Details typisch fur die Bebauung in diesem Bereich Hilbersdorfs baugeschichtlich von Bedeutung 09202608 nbsp Weitere Bilder Doppelmietshaus in offener Bebauung mit Vorgarten Klarastrasse 3 5 Karte Ende 19 Jahrhundert Qualitatvoller Wohnbau mit zahlreichen original erhaltenen gestalterischen Details typisch fur Bebauung in diesem Bereich Hilbersdorfs baugeschichtlich von Bedeutung 09202610 nbsp Doppelmietshaus in offener Bebauung mit Vorgarten Klarastrasse 7 9 Karte Ende 19 Jahrhundert Qualitatvoller vorstadtischer Mietsbau mit zahlreichen bemerkenswerten Details weitgehend original charakteristisch fur die Bebauung in diesem Bereich Hilbersdorfs baugeschichtlich von Bedeutung 09202611 nbsp Weitere Bilder Mietshaus in halboffener Bebauung sowie ruckwartiges Nebengebaude und Vorgarten Klarastrasse 10 Karte Bezeichnet mit 1887 Mietshaus Ende 19 Jahrhundert Nebengebaude Einfacher aber qualitatvoller Bau mit original erhaltenem Fassadenschmuck die ruckwartig anschliessenden Gebaude sind vermutlich gewerblich genutzt worden ortsentwicklungsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung 09202612 nbsp Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten Klarastrasse 13 Karte Ende 19 Jahrhundert Ausgewogen gegliederte Klinkerfassade originaler Erhaltungszustand Dacherker mit Giebel ist wichtig furs Strassenbild baugeschichtlich von Bedeutung 09202614 nbsp Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten Klarastrasse 13a Karte Ende 19 Jahrhundert Aufwendig gestalteter Klinkerbau mit zwei strassenbildpragenden Dacherkern baugeschichtlich von Bedeutung 09202613 nbsp Mietshaus in halboffener Bebauung mit Vorgarten Klarastrasse 15 Karte Ende 19 Jahrhundert Weitestgehend original erhaltener Klinkerbau mit ausgewogener Gliederung baugeschichtlich von Bedeutung 09202616 nbsp Mietshaus in geschlossener Bebauung sowie Hinterhaus und Vorgarten Klarastrasse 26 Karte Um 1870 Schlichter Putzbau weitestgehend original reprasentiert fruhe vorstadtische Bebauung mit Hinterhofgebaude baugeschichtlich von Bedeutung 09202617 nbsp Mietshaus in geschlossener Bebauung in Ecklage mit Vorgarten Klarastrasse 32 Karte Um 1900 Reprasentativ gestalteter Klinkerbau Kopfbau und Bestandteil der Eisenbahner Mietshauser Klarastrasse und Margaretenstrasse sowie Gneisenaustrasse 5 baugeschichtlich von Bedeutung 09202619 nbsp Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten Klarastrasse 34 Karte Um 1900 Qualitatvolle Fassadenverkleidung aus Ziegelverblendern mit anspruchsvollen Werksteindetails Teil einer Eisenbahner Wohnanlage baugeschichtlich von Bedeutung 09202717 nbsp Mietshaus in geschlossener Bebauung in Ecklage Klarastrasse 35 Karte Um 1905 Fein gestalteter Klinkerbau in stadtebaulich wichtiger Lage von Bedeutung fur das bauliche Ensemble des anschliessenden Grunderzeitplatzes Scharnhorstplatz baugeschichtlich von Bedeutung 09202623 nbsp Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten Klarastrasse 36 Karte Um 1900 Fur Hilbersdorf ungewohnlicher Klinkerbau als Eisenbahnerwohnungen konzipiert und Teil des baulichen Ensembles Nr 36 42 sowie des gesamten Blockes in welchem ehemals noch ein Waschhaus stand baugeschichtlich von Bedeutung 09202620 nbsp Mietshaus in geschlossener Bebauung Klarastrasse 37 Karte Um 1905 Reich gestalteter Klinkerbau aussergewohnlich prachtig ausgebildete Fassade mit leuchtend farbigem Klinkerornament sowie Steinreliefs baugeschichtlich von Bedeutung 09202624 nbsp Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten Klarastrasse 38 Karte Um 1900 Fur Hilbersdorf ungewohnlicher Klinkerbau als Eisenbahnerwohnungen konzipiert und Bestandteil des baulichen Ensembles Nr 36 42 sowie des ganzen Blockes baugeschichtlich von Bedeutung 09202621 nbsp Mietshaus in geschlossener Bebauung Klarastrasse 39 Karte Um 1905 Original erhaltener Klinkerbau fein und ausgewogen gegliederte Fassade mit strassenbildpragendem Dacherkergiebel baugeschichtlich von Bedeutung 09202625 nbsp Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten Klarastrasse 40 Karte Um 1900 Fur Hilbersdorf ungewohnlicher Klinkerbau als Eisenbahnerwohnungen konzipiert und Bestandteil des baulichen Ensembles Nr 36 42 sowie des ganzen Blockes baugeschichtlich von Bedeutung 09202618 nbsp Mietshaus in geschlossener Bebauung Klarastrasse 41 Karte Bezeichnet mit 1904 Prachtiger original erhaltener Klinkerbau aussergewohnlich fein gestaltetes Portal baugeschichtlich von Bedeutung 09202626 nbsp Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten Klarastrasse 42 Karte Um 1900 Fur Hilbersdorf ungewohnlicher Klinkerbau als Eisenbahnerwohnungen konzipiert und Bestandteil des baulichen Ensembles Nr 36 42 sowie des ganzen Blockes baugeschichtlich von Bedeutung 09202622 nbsp Mietshaus in geschlossener Bebauung Klarastrasse 43 Karte Um 1900 Prachtiger Klinkerbau in originalem Erhaltungszustand aussergewohnlich feine Gestaltung des Portals baugeschichtlich von Bedeutung 09202627 nbsp Mietshaus in geschlossener Bebauung in Ecklage mit Vorgarten Klarastrasse 44 Karte Um 1930 Schlichte Putzbauten klare strenge Gliederung der Fassadenabfolge durch vorspringende Altane siehe auch unter Margaretenstrasse 43 und Hilbersdorfer Str 34 38 baugeschichtlich von Bedeutung 09202628 nbsp Doppelmietshaus mit Vorgarten Ludwig Richter Strasse 2 4 Karte Um 1900 Einfache aber anspruchsvoll gestaltete vorstadtische Wohnbauten in sehr gutem Zustand baugeschichtlich von Bedeutung 09202598 nbsp Mietshaus in offener Bebauung mit Vorgarten Ludwig Richter Strasse 6 Karte 1887 spater uberformt Schlichter grunderzeitlicher Putzbau von baugeschichtlichem und stadtebaulichem Wert 09299880 nbsp Mietshaus in offener Bebauung mit Vorgarten Ludwig Richter Strasse 9a Karte Ende 19 Jahrhundert Original erhaltener grunderzeitlicher Mietshausbau mit feiner Fassadengliederung und Rundnische fur eine Skulptur baugeschichtlich von Bedeutung 09202606 nbsp Doppelmietshaus mit Vorgarten Ludwig Richter Strasse 11 13 Karte Um 1900 Einfacher Mietsbau mit ausgewogener Fassadengestaltung weitgehend original baugeschichtlich von Bedeutung 09202602 nbsp Weitere Bilder Villa mit Garten in Ecklage Ludwig Richter Strasse 12 Karte 1907 31 Bemerkenswerter Wohnbau in prominenter stadtebaulicher Situation zahlreiche gut erhaltene gestalterische Details landlicher Habitus baugeschichtlich von Bedeutung 09202597 nbsp Doppelmietshaus mit Vorgarten und Einfriedung Ludwig Richter Strasse 15 17 Karte Um 1900 Einfacher Mietsbau mit ausgewogener Fassadengestaltung weitestgehend original baugeschichtlich von Bedeutung 09202601 nbsp Weitere Bilder Schulgebaude der Ludwig Richter Grundschule mit Vorgarten sowie Turnhalle im Schulhof Schule in baulicher Einheit mit Ludwig Richter Strasse 21 Ludwig Richter Strasse 19 Karte Um 1890 Imposanter Schulbau in Neorenaissanceformen mittiger Giebel dominiert das Gebaude ortsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung 09202600 nbsp Weitere Bilder Mietshaus in geschlossener Bebauung in Ecklage mit Vorgarten Ludwig Richter Strasse 20 Karte Um 1900 Baugeschichtlich und stadtebaulich von Bedeutung einfacher grunderzeitlicher Mietsbau mit Klinkerfassade in markanter Lage baugeschichtlich und stadtebaulich von Bedeutung 09302949 nbsp Weitere Bilder Schulgebaude der Kathe Kollwitz Schule ehemals Ludwig Richter Schule in Ecklage mit Vorgarten und ruckwartig angeschlossener Turnhalle Schule in baulicher Einheit mit Ludwig Richter Strasse 19 Ludwig Richter Strasse 21 Karte 1912 32 Bemerkenswerter Bau mit Resten einer qualitatvollen Gestaltung Portal Vestibul Treppenhaus im Reformstil der Zeit um 1910 ortsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung 09202599 nbsp Weitere Bilder Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten Ludwig Richter Strasse 22 Karte Anfang 20 Jahrhundert Ausgewogen gegliederte Klinkerfassade mit schonen porphyrnen Gliederungselementen weitgehend original baugeschichtlich von Bedeutung 09202605 nbsp Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten Ludwig Richter Strasse 24 Karte Anfang 20 Jahrhundert Einfacher aber anspruchsvoll gegliederte Grunderzeitfassade in grossen Teilen original erhalten baugeschichtlich von Bedeutung 09202604 nbsp Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten Ludwig Richter Strasse 26 Karte Bezeichnet mit 1901 Grunderzeitliche Klinkerfassade in originalem Zustand baugeschichtlich von Bedeutung 09202603 nbsp Mietshaus in geschlossener Bebauung konzipiert mit Vorgarten Ludwig Richter Strasse 28 Karte Anfang 20 Jahrhundert Aufwendig gestaltete Klinkerfassade mit steinernen Gliederungselementen Anklange an den Jugendstil weitestgehend original erhalten baugeschichtlich von Bedeutung 09202607 nbsp Doppelmietshaus in offener Bebauung mit Vorgarten Margaretenstrasse 1 3 Karte Ende 19 Jahrhundert Typischer vorstadtischer Mietsbau mit markanten Dacherkern baugeschichtlich von Bedeutung 09202519 nbsp Mietshaus in halboffener Bebauung konzipiert mit Vorgarten Margaretenstrasse 4 Karte Ende 19 Jahrhundert Gut erhaltenes grunderzeitliches Mietshaus mit fein gegliederter Klinkerfassade geplant als Doppelmietshaus mit nicht mehr vorhandener Nr 2 baugeschichtlich von Bedeutung 09202521 nbsp Mietshaus in halboffener Bebauung mit Vorgarten Margaretenstrasse 5 Karte Ende 19 Jahrhundert Schlichter aber qualitatvoll gegliederter Mietshausbau weitestgehend original erhalten bildet ein Doppelmietshaus mit Nr 7 baugeschichtlich von Bedeutung 09202522 nbsp Doppelmietshaus in offener Bebauung mit Vorgarten Margaretenstrasse 6 8 Karte Bezeichnet mit 1887 Schlichter vorstadtischer Mietsbau weitestgehend original baugeschichtlich von Bedeutung 09202517 nbsp Mietshaus in halboffener Bebauung mit Vorgarten Margaretenstrasse 19 Karte Ende 19 Jahrhundert Qualitatvoller gut erhaltener grunderzeitlicher Wohnbau mit zahlreichen bemerkenswerten Details baugeschichtlich von Bedeutung 09202516 nbsp Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten Margaretenstrasse 23 Karte Bezeichnet mit 1890 Grunderzeitliches Mietshaus mit schlichter Putzfassade baugeschichtlich von Bedeutung 09202523 nbsp Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten Margaretenstrasse 23a Karte Bezeichnet mit 1911 Symmetrisch gegliederte original erhaltene Putzfassade mit schonen Porphyrelementen baugeschichtlich von Bedeutung 09202529 nbsp Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten Margaretenstrasse 26 Karte Um 1900 Anspruchsvoll gestalteter Mietsbau Formanleihen der Neorenaissance weitestgehend original baugeschichtlich von Bedeutung 09202544 nbsp Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten Margaretenstrasse 28 Karte Bezeichnet mit 1901 Anspruchsvoll gestalteter Mietsbau Formanleihen der Neorenaissance Deckenstuck im Vestibul baugeschichtlich von Bedeutung 09202545 nbsp Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten Margaretenstrasse 28a Karte Um 1900 Weitestgehend original erhaltener Klinkerbau mit steinernen Reliefs baugeschichtlich von Bedeutung 09202528 nbsp Weitere Bilder Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten Margaretenstrasse 30 Karte Um 1900 Zuruckhaltend gegliederter Klinkerbau weitestgehend original Teil einer Platzrandbebauung des Scharnhorstplatzes stadtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung 09202527 nbsp Weitere Bilder Mietshaus in Ecklage in geschlossener Bebauung mit Vorgarten Margaretenstrasse 31 Karte Um 1900 Aufwendig gegliederter Klinkerbau in stadtebaulich wichtiger Lage Bestandteil des baulichen Ensembles der Wohnbauten fur die Eisenbahner Nr 31 33 35 37 39 und 41 baugeschichtlich von Bedeutung 09202540 nbsp Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten Margaretenstrasse 32 Karte Um 1900 Qualitatvoller Etagenwohnbau mit bemerkenswerten plastischen Details Teil einer Platzrandbebauung des Scharnhorstplatzes stadtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung 09202716 nbsp Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten Margaretenstrasse 33 Karte Um 1900 Einfach gegliederter Klinkerbau original erhalten mit steinernen Gliederungselementen Bestandteil einer Eisenbahner Wohnanlage Nr 31 33 35 37 39 und 41 baugeschichtlich von Bedeutung 09202539 nbsp Mietshaus zwei Hausnummern in geschlossener Bebauung mit Vorgarten Margaretenstrasse 34 36 Karte Um 1900 Aufwendig gestalteter Klinkerbau mit strassenbildpragendem Dacherker stadtebaulich von Bedeutung als Bestandteil der Randbebauung des angrenzenden Scharnhorstplatzes stadtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung 09202533 nbsp Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten Margaretenstrasse 35 Karte Um 1900 Fur Hilbersdorf ungewohnlich gestalteter Klinkerbau original erhalten Teil des baulichen Ensembles Nr 31 33 35 37 39 und 41 Eisenbahnerwohnungen baugeschichtlich von Bedeutung 09202538 nbsp Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten Margaretenstrasse 37 Karte Um 1900 Original erhaltener Klinkerbau fur Hilbersdorf ungewohnlicher Bau original erhalten Teil des baulichen Ensembles Nr 31 33 35 37 39 und 41 Eisenbahnerwohnungen baugeschichtlich von Bedeutung 09202537 nbsp Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten Margaretenstrasse 38 Karte Um 1900 Aufwendig gestalteter Klinkerbau stadtebaulich wichtig da er zur Randbebauung des angrenzenden Scharnhorstplatzes gehort stadtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung 09202531 nbsp Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten Margaretenstrasse 39 Karte Um 1900 Fur Hilbersdorf ungewohnlicher Klinkerbau original erhalten Teil des baulichen Ensembles Nr 31 33 35 37 39 und 41 Eisenbahnerwohnungen baugeschichtlich von Bedeutung 09202536 nbsp Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten Margaretenstrasse 40 Karte Um 1900 Ausgewogen gegliederter Klinkerbau weitestgehend original erhalten Bestandteil der Randbebauung des Scharnhorstplatzes stadtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung 09202530 nbsp Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten Margaretenstrasse 41 Karte Um 1900 Fur Hilbersdorf aussergewohnlicher Klinkerbau original erhaltener Bestandteil des baulichen Ensembles Nr 31 33 35 37 39 und 41 Eisenbahnerwohnungen baugeschichtlich von Bedeutung 09202535 nbsp Mietshaus in geschlossener Bebauung in Ecklage mit Vorgarten Margaretenstrasse 42 Karte Um 1905 Qualitatvoller Klinkerbau mit originalen Gliederungselementen in stadtebaulich bedeutsamer Lage stadtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung 09202514 nbsp Weitere Bilder Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten Margaretenstrasse 43 Karte Um 1930 Schlichte Putzbauten klare strenge Gliederung der Fassadenabfolge durch vorspringende Altane siehe auch unter Hilbersdorfer Strasse 34 38 sowie Klarastrasse 44 baugeschichtlich von Bedeutung 09202541 nbsp Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten in Ecklage Margaretenstrasse 48 Karte 1909 33 Putzbau in stadtebaulich wichtiger Lage interessante Putzgliederung baugeschichtlich von Bedeutung 09202515 nbsp Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten Margaretenstrasse 50 Karte 1909 33 Weitestgehend originaler Putzbau mit interessanten Fenstereinrahmungen baugeschichtlich von Bedeutung 09202534 nbsp Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten Margaretenstrasse 52 Karte 1908 34 Weitestgehend originaler Putzbau interessante gliedernde Elemente in Stein baugeschichtlich von Bedeutung 09202543 nbsp Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten Margaretenstrasse 54 Karte 1909 35 Gut erhaltener Putzbau mit fein gearbeiteten Porphyrgewanden baugeschichtlich von Bedeutung 09202542 nbsp Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Resten des Vorgartens Orthstrasse 1 Karte 1910 36 Einfacher Etagenwohnbau mit strenger Lisenengliederung weitestgehend unverandert baugeschichtlich von Bedeutung 09202505 nbsp Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten Orthstrasse 2 Karte 1913 37 Schlichter Putzbau in gutem Erhaltungszustand baugeschichtlich von Bedeutung 09202489 nbsp Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten Orthstrasse 3 Karte 1911 38 Schlichter streng gegliederter Mietsbau im Vestibul Deckenstuck und Malereien baugeschichtlich von Bedeutung 09202506 nbsp Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten Orthstrasse 4 Karte 1911 38 Typischer Etagenwohnbau mit schlichter Putzgliederung baugeschichtlich von Bedeutung 09202488 nbsp Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Resten des Vorgartens Orthstrasse 5 Karte 1911 39 Schlichter streng gegliederter Etagenwohnbau im Vestibul Kachelschmuck und Deckenstuck baugeschichtlich von Bedeutung 09202500 nbsp Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten Orthstrasse 6 Karte 1910 40 Zuruckhaltend aber qualitatvoll gegliederte Putzfassade mit barockisierenden Elementen in ahnlicher Gestaltung wie Nr 8 baugeschichtlich von Bedeutung 09202487 nbsp Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten Orthstrasse 7 Karte 1911 38 Einfacher jedoch anspruchsvoll gestalteter Etagenwohnbau geometrische Schmuckelemente im Vestibul Kachelschmuck und Deckenstuck baugeschichtlich von Bedeutung 09202501 nbsp Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten Orthstrasse 8 Karte 1910 40 Ausgewogen gegliederter Putzbau zwei strassenbildpragende Dacherker mit neobarock geschweiften Giebeln in ahnlicher Gestaltung wie Nr 6 baugeschichtlich von Bedeutung 09202494 nbsp Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten Orthstrasse 9 Karte 1910 36 Schlichter Putzbau im Reformstil der Zeit um 1910 Teil eines geschlossenen Strassenzuges baugeschichtlich von Bedeutung 09202502 nbsp Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten Orthstrasse 10 Karte 1911 41 Reprasentativer Putzbau mit strassenbildpragenden Altanen baugeschichtlich von Bedeutung 09202493 nbsp Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten Orthstrasse 11 Karte 1910 40 Einfacher Putzbau im Reformstil der Zeit um 1910 Teil eines geschlossenen Strassenzuges baugeschichtlich von Bedeutung 09202503 nbsp Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten Orthstrasse 12 Karte 1911 41 Schlichter Putzbau Bestandteil des baulichen Ensembles Orthstrasse baugeschichtlich von Bedeutung 09202492 nbsp Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten Orthstrasse 13 Karte 1910 36 Schlichter jedoch anspruchsvoll gestalteter Etagenwohnbau Teil eines geschlossen erhaltenen Strassenzuges baugeschichtlich von Bedeutung 09202504 nbsp Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten Orthstrasse 14 Karte 1911 41 Zuruckhaltend gegliederter Putzbau qualitatvolles Ornamentband rahmt Eingangsportal wichtig als Bestandteil des baulichen Ensembles der Orthstrasse baugeschichtlich von Bedeutung 09202496 nbsp Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten Orthstrasse 16 Karte 1910 40 Schlichter Putzbau Dacherker mit geschwungenen Giebeln sind von Bedeutung fur das Strassenbild gliedernde Steinelemente in Porphyr wie reliefierte Brustungsfelder und Gewande baugeschichtlich von Bedeutung 09202495 nbsp Mietshaus in geschlossener Bebauung in Ecklage mit Vorgarten Orthstrasse 17 Karte 1912 42 Schlichter Etagenwohnbau in markanter stadtebaulicher Situation baugeschichtlich von Bedeutung 09202498 nbsp Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten Orthstrasse 19 Karte 1911 38 Schlichter gut erhaltener Etagenwohnbau Kachelschmuck und Stuckgliederung im Vestibul baugeschichtlich von Bedeutung 09202499 nbsp Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten Orthstrasse 21 Karte 1914 43 Schlichter Putzbau wichtig als Bestandteil der gestalterisch aufeinander bezogenen Hauser Nr 17 19 21 und 23 baugeschichtlich von Bedeutung 09202491 nbsp Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten Orthstrasse 23 Karte 1914 43 Zuruckhaltend aber qualitatvoll gegliederter Putzbau befindet sich in stadtebaulich bedeutsamer Lage am Beginn der Strasse zwei Dacherkergiebel strassenbildpragend baugeschichtlich von Bedeutung 09202490 nbsp Mietshaus in ehemals halboffener Bebauung mit Vorgarten Rudolf Liebold Strasse 1a Karte 1910 44 Anspruchsvoll gestalteter Mietsbau gut erhaltene malerische Dekoration im Eingangsbereich baugeschichtlich von Bedeutung 09202696 nbsp Wohnhaus in offener Bebauung Rudolf Liebold Strasse 1c Karte Um 1870 Ausgewogen gegliedertes vorstadtisches Wohngebaude mit fein profilierten Fensterumrahmungen weitestgehend original ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung 09202697 nbsp Mietshaus in halboffener Bebauung mit Vorgarten Rudolf Liebold Strasse 3 Karte 1909 45 Einfacher vorstadtischer Etagenwohnbau weitgehend original bildet eine Einheit mit Nr 5 7 und 9 baugeschichtlich von Bedeutung 09202694 nbsp Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten Rudolf Liebold Strasse 5 Karte Um 1905 Schlichter vorstadtischer Etagenwohnbau mit sparsamer Dekoration weitestgehend original bildet Einheit mit Nr 3 7 und 9 baugeschichtlich von Bedeutung 09202695 nbsp Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten Rudolf Liebold Strasse 7 Karte 1905 46 Ausgewogen gegliederte Fassade in Putz und Klinker original erhalten bildet eine Einheit mit Nr 3 5 und 9 baugeschichtlich von Bedeutung 09202700 nbsp Mietshaus in ehemals geschlossener Bebauung mit Vorgarten Rudolf Liebold Strasse 9 Karte 1908 47 Schlichter Mietshausbau mit Klinker und Putzflachen Zierfachwerk im Dacherker bildet eine Einheit mit Nr 3 5 und 7 baugeschichtlich von Bedeutung 09202699 nbsp Mietshaus in halboffener Bebauung Rudolf Liebold Strasse 10 Karte 1905 48 Einfacher fur das Strassenbild bedeutsamer Mietsbau mit zuruckhaltendem Schmuck baugeschichtlich von Bedeutung 09202687 nbsp Mietshaus in geschlossener Bebauung Rudolf Liebold Strasse 12 Karte Bezeichnet mit 1891 Einfacher grunderzeitlicher Etagenwohnbau fur das Strassenbild bedeutsam mit markantem Dacherker baugeschichtlich von Bedeutung 09202688 nbsp Mietshaus in Ecklage mit Vorgarten Rudolf Liebold Strasse 13 Karte 1909 49 Original erhaltener Putzbau in markanter Ecklage strassenbildpragender Dacherker mit geschwungenem Fachwerk baugeschichtlich von Bedeutung 09202685 nbsp Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten Rudolf Liebold Strasse 19 Karte 1906 50 Einfacher Wohnbau mit qualitatvoller Putzgliederung Jugendstilformen baugeschichtlich von Bedeutung 09202692 nbsp Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten Rudolf Liebold Strasse 21 Karte Bezeichnet mit 1906 Einfacher Etagenwohnbau mit zuruckhaltender Putzdekoration und markantem Dacherker baugeschichtlich von Bedeutung 09202686 nbsp Weitere Bilder Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten Rudolf Liebold Strasse 21a Karte 1907 51 Einfacher Putzbau in originalem Erhaltungszustand baugeschichtlich von Bedeutung 09202702 nbsp Mietshaus in halboffener Bebauung mit Vorgarten Rudolf Liebold Strasse 21b Karte Bezeichnet mit 1909 Ausgewogen gegliederter Putzbau mit originalen Baudetails gut erhaltene Landschaftsmalerei im Vestibul baugeschichtlich von Bedeutung 09202701 nbsp Weitere Bilder Mietshaus in geschlossener Bebauung in Ecklage Rudolf Liebold Strasse 22 Karte 1906 52 Im Strassenbild dominanter Mietsbau mit bemerkenswerten Werksteindetails und markanter Eckgestaltung baugeschichtlich von Bedeutung 09202691 nbsp Mietshaus in ehemals geschlossener Bebauung Rudolf Liebold Strasse 26 Karte Um 1905 Anspruchsvoll gestalteter Etagenwohnbau mit schmuckreicher Fassade baugeschichtlich von Bedeutung 09202690 nbsp Weitere Bilder Mietshaus in geschlossener Bebauung Rudolf Liebold Strasse 30 Karte 1906 53 Anspruchsvoll gestalteter Etagenwohnbau Jugendstilornament weitgehend original baugeschichtlich von Bedeutung 09202689 nbsp Schmuckplatz Scharnhorstplatz Karte Um 1900 Platzanlage auf rechteckiger Grundflache mit erhaltenem Baumbestand mit Diagonalwegen als Resten des ursprunglichen Wegesystems gartenhistorisch und stadtebaulich von Bedeutung 09205026 nbsp Transformatorenhauschen Steinweg Karte Um 1930 Kubischer mit Schiefer verkleideter Baukorper mit eckumgreifenden Lisenen bau und technikgeschichtlich von Bedeutung baugeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung 09202710 nbsp Pulverhaus Steinweg Karte Um 1900 Mit Polygonalsteinen verkleideter kubischer Baukorper abgeschlossen durch reliefierten Ziegelfries als Lagerhaus fur Sprengpulver fur die Steinbruche von ortsgeschichtlichem Interesse 09202711 nbsp Weitere Bilder Mietshaus in offener Bebauung mit Vorgarten und Gartenhaus Terrassenstrasse 1 Karte Bezeichnet mit 1890 Mietshaus um 1900 Gartenlaube Qualitatvoller Mietsbau mit zahlreichen gut erhaltenen Details typisch fur Wohnbebauung in diesem Teil Hilbersdorfs sowie in sehr gutem Zustand erhaltene Holzlaube baugeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossig mit ausgebautem Satteldach Originalputz verloren kraftige Gesimsgliederung risalitartige Mittenbetonung Dacherker mit Pilastergliederung und Tympanon Originalfenster mit fein profilierten Mittelpfosten ohne Ausnahme erhalten einige originale Jalousienschurzen Wie in diesem Stadtgebiet ublich gehoren zum Haus ein Vorgarten und ein Hausgarten Im Hausgarten hinter dem Haus blieb ein holzernes Gartenhaus im Schweizer Stil erhalten welches durch seine handwerkliche Qualitat und seine Authentizitat einen besonderen sozialgeschichtlichen und kunstlerischen Stellenwert erlangt Das Gartenhaus wurde vermutlich zeitgleich mit dem Wohnhaus um 1900 erbaut Es handelt sich um einen verbretterten Fachwerkbau uber quadratischem Grundriss mit uberdachtem Eingangsbereich Im Inneren blieb eine bauzeitliche Ausstattung erhalten Das Ensemble bestehend aus Wohnhaus mit Vorgarten und Gartenhaus dokumentiert anschaulich die kleinburgerlichen Lebensverhaltnisse um 1900 Ausserdem wird auf Grund der Authentizitat eindrucksvoll die Bauweise dieser Zeit dokumentiert Der Denkmalwert ergibt sich damit aus der sozialgeschichtlichen und baugeschichtlichen Bedeutung des Ensembles 09202547 nbsp Mietshaus in offener Bebauung mit Vorgarten Terrassenstrasse 3 Karte 1906 54 Zweigeschossiger zeittypischer Putzbau mit Jugendstilmotiven und Fachwerkelementen baugeschichtlich von Bedeutung 09202162 nbsp Weitere Bilder Mietshaus in halboffener Bebauung in Ecklage mit Vorgarten Terrassenstrasse 7 Karte Um 1900 Einfaches Mietshaus mit differenzierter Fassadengestaltung besterhaltenes Exemplar in einer Zeile gleich gestalteter Gebaude an der Florastrasse baugeschichtlich von Bedeutung Im Hof ehemals Ruckgebaude mit Fachwerkfront vor 2009 abgebrochen 09202546 nbsp Weitere Bilder Mietshaus in halboffener Bebauung mit Vorgarten Terrassenstrasse 9 Karte Bezeichnet mit 1908 Reich gegliederte Fassade original erhaltene aussergewohnliche Gliederungselemente in Jugendstilformen baugeschichtlich von Bedeutung 09202559 nbsp Mietshaus in halboffener Bebauung mit Vorgarten Terrassenstrasse 11 Karte Um 1900 Wenig veranderte grunderzeitliche Mietshausfassade verkleidet mit gelbem Klinker interessante Gliederungselemente in Stein baugeschichtlich von Bedeutung 09202560 nbsp Mietshaus in halboffener Bebauung mit Vorgarten Terrassenstrasse 13 Karte Ende 19 Jahrhundert Gut erhaltener grunderzeitlicher Mietshausbau Klinkerfassade mit steinernen Gliederungselementen bauliche Einheit mit Wilhelm Weber Strasse 7 baugeschichtlich von Bedeutung 09202558 nbsp Mietshaus in Ecklage mit Vorgarten Terrassenstrasse 15 Karte Um 1920 Zusammengehorig mit Wilhelm Weber Strasse 12 qualitatvoller Mietsbau mit sparsamem neobiedermeierlichem Dekor und wirksamer Akzentuierung der Ecksituation siehe auch unter Wilhelm Weber Strasse 12 baugeschichtlich von Bedeutung 09202549 nbsp Mietshaus in halboffener Bebauung mit Vorgarten und Einfriedung Terrassenstrasse 17 Karte 1912 55 Symmetrisch angelegte Fassade mit interessanten original erhaltenen Baudetails wie Altan und Erker bildet mit dem Nachbarbau Nr 19 als Doppelhaus eine gestalterische Einheit baugeschichtlich von Bedeutung 09202550 nbsp Weitere Bilder Mietshaus in Ecklage und offener Bebauung mit Laden originale Ladenausstattung und Vorgarten Terrassenstrasse 18 Karte 1910 56 Einfacher zeittypischer Mietsbau mit bemerkenswerter Ladenausstattung einer Fleischerei Glasdecke und Fries mit figurlichen Malereien handwerklich kunstlerisch und baugeschichtlich von Bedeutung 09202548 div |