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Die Liste der Kulturdenkmale in Boderitz enthalt die in der amtlichen Denkmalliste des Landesamtes fur Denkmalpflege Sachsen ausgewiesenen Kulturdenkmale im Bannewitzer Ortsteil Boderitz Die Anmerkungen sind zu beachten Diese Liste ist eine Teilliste der Liste der Kulturdenkmale im Landkreis Sachsische Schweiz Osterzgebirge Diese Liste ist eine Teilliste der Liste der Kulturdenkmale in Sachsen Inhaltsverzeichnis 1 Legende 2 Boderitz 3 Anmerkungen 4 QuellenLegende BearbeitenBild Bild des Kulturdenkmals ggf zusatzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons Bezeichnung Denkmalgeschutzte Objekte und ggf Bauwerksname des Kulturdenkmals Lage Strassenname und Hausnummer oder Flurstucknummer des Kulturdenkmals Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse Der Link Karte fuhrt zu verschiedenen Kartendiensten mit der Position des Kulturdenkmals Fehlt dieser Link wurden die Koordinaten noch nicht eingetragen Sind diese bekannt konnen sie uber ein Tool mit einer Kartenansicht einfach nachgetragen werden In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw orangen Marker dargestellt und konnen durch Verschieben auf die richtige Position in der Karte mit Koordinaten versehen werden Kulturdenkmale ohne Bild sind an einem blauen bzw roten Marker erkennbar Datierung Baubeginn Fertigstellung Datum der Erstnennung oder grobe zeitliche Einordnung entsprechend des Eintrags in der sachsischen Denkmaldatenbank Beschreibung Kurzcharakteristik des Kulturdenkmals entsprechend des Eintrags in der sachsischen Denkmaldatenbank ggf erganzt durch die dort nur selten veroffentlichten Erfassungstexte oder zusatzliche Informationen ID Vom Landesamt fur Denkmalpflege Sachsen vergebene das Kulturdenkmal eindeutig identifizierende Objekt Nummer Der Link fuhrt zum PDF Denkmaldokument des Landesamtes fur Denkmalpflege Sachsen Bei ehemaligen Kulturdenkmalen konnen die Objektnummern unbekannt sein und deshalb fehlen bzw die Links von aus der Datenbank entfernten Objektnummern ins Leere fuhren Ein ggf vorhandenes Icon nbsp fuhrt zu den Angaben des Kulturdenkmals bei Wikidata Boderitz BearbeitenBild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Denkmalschutzgebiet Rundling Boderitz Karte 09301803 nbsp Wohnstallhaus Teichplatz 5 Seitengebaude Cunnersdorfer Strasse 1 3 ehemals Teichplatz 5a Scheune hinter Nr 5 und Toranlage Torbogen und Pforte eines Bauernhofes Cunnersdorfer Strasse 1 3 Karte bez 1828 Dorfbildpragende Massivbauten baugeschichtlich sozialgeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Putzfassaden massiv Eingang mit Girlande 08964267 nbsp Sachgesamtheitsbestandteil der Sachgesamtheit Windbergbahn Teilabschnitt Bannewitz OT Boderitz mit den Einzeldenkmalen Gewolbedurchlass und Myriameterstein siehe Obj 09301632 sowie als Sachgesamtheitsteil der Streckenverlauf und das Postenhaus GH 4 Schachtstrasse 6 siehe auch Sachgesamtheit 09301623 Schachtstrasse Karte 1855 1856 Sachgesamtheit mit allen Bahnanlagen darunter Gleisanlagen mit Unter und Oberbau Streckenkilometrierung Fernmelde und Signalanlagen Bahnstationen einschliesslich aller Funktionsbauten Warterhauschen Brucken und Durchlassen in den Gemeinden Freital OT Potschappel Birkigt Burgk und Kleinnaundorf Bannewitz OT Bannewitz Boderitz Cunnersdorf Hanichen und Possendorf und Dresden OT Gittersee technisch herausragende singulare Gebirgsstrecke aus der Fruhzeit der Eisenbahngeschichte zum Transport der im Freitaler Revier abgebauten Steinkohle und Anbindung der hiesigen Industrie von industriegeschichtlicher und eisenbahngeschichtlicher sowie ortshistorische Bedeutung Die Windbergbahn entstand aus einer Kohlenbahn fur den Abtransport der Hahnichener Steinkohle ins Weisseritztal der Hahnichener Kohlenzweigbahn von 1856 Sachsenkonig Johann bezeichnete sie 1857 erstmals als Sachsische Semmeringbahn Bereits ab 1857 wurde die Strecke auch fur Personenverkehr genutzt Das heutige Erscheinungsbild wurde 1907 entscheidend gepragt durch Errichtung mehrerer Hochbauten Die 1856 durch Guido Brescius entworfene Strecke hatte ein Neigungsverhaltnis von 1 40 25 Prozent Auf dem ersten Bauabschnitt Talstation bis zum heutigen Bahnhof Gittersee wurden 120 Hohenmeter auf nur 1600 m Luftlinie uberwunden mit einer gestreckten Trassenlange von 5700 m Insgesamt uberwand die Bahn bis Possendorf einen Hohenunterschied von knapp 157 m uberfuhr 21 Brucken Durchlasse und 41 Gleisbogen den kleinsten mit nur 84 m Ab 1951 erste Teilstilllegungen seit 1980 unter Denkmalschutz 1993 vollstandige Betriebseinstellung Gewolbedurchlass aus Sandstein und Myriameterstein 1894 95 Sachgesamtheitsteil Postenhaus GH 4 Schachtstrasse 6 saniert Zeugnis der Albertsbahn 1855 56 bis 1906 09301631 nbsp Einzeldenkmale in der o g Sachgesamtheit im Teilabschnitt Bannewitz OT Boderitz Gewolbedurchlass und Myriameterstein siehe Sachgesamtheitsbestandteilsliste OT Boderitz Obj 09301631 Schachtstrasse 1907 Gewolbedurchlass Gewolbedurchlass aus Sandstein und Myriameterstein als original erhaltene Zeugnisse der Windbergbahn von verkehrsgeschichtlicher Bedeutung der Myriameterstein daruber hinaus als seltenes Zeugnis der Kilometrierung von technikgeschichtlicher Bedeutung Gewolbedurchlass km 9 9 Sandstein 1855 um 1907 vermutlich im Rahmen der Bauarbeiten zur Trassenverlangerung nach Possendorf erneuert Myriameterstein Schachtstrasse Sandstein 1894 95 km 10 10 000 m Inschrift 1 MDie Windbergbahn entstand aus einer Kohlenbahn fur den Abtransport der Hanichener Steinkohle ins Weisseritztal der Hanichener Kohlenzweigbahn von 1856 Sachsenkonig Johann bezeichnete sie 1857 erstmals als Sachsische Semmeringbahn Bereits ab 1857 wurde die Strecke auch fur Personenverkehr genutzt Das heutige Erscheinungsbild wurde 1907 entscheidend gepragt durch Errichtung mehrerer Hochbauten Die 1856 durch Guido Brescius entworfene Strecke hatte ein Neigungsverhaltnis von 1 40 25 Prozent Auf dem ersten Bauabschnitt Talstation bis zum heutigen Bahnhof Gittersee wurden 120 Hohenmeter auf nur 1600 m Luftlinie uberwunden mit einer gestreckten Trassenlange von 5700 m Insgesamt uberwand die Bahn bis Possendorf einen Hohenunterschied von knapp 157 m uberfuhr 21 Brucken Durchlasse und 41 Gleisbogen den kleinsten mit nur 84 m Ab 1951 erste Teilstilllegungen seit 1980 unter Denkmalschutz 1993 vollstandige Betriebseinstellung 09301632 nbsp Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Marienschacht ehemalige Expedition des Schachtes siehe auch Obj 08964242 Schachtstrasse 8 10 12 Schachtstrasse 8 Karte vor 1900 Expedition Baugeschichtliche und ortsgeschichtliche Bedeutung Ehem Expedition in diesem Fall Kontorgebaude des Steinkohlebergwerkes Marienschacht zweigeschossiger massiver Putzbau mit flachem Walmdach Ende 19 Jahrhundert Der Marienschacht war ein Zweigwerk der Burgker Steinkohlenwerke Er ist als Ensemble zu dem auch dieses Gebaude gehort von besonderer baugeschichtlicher und ortsgeschichtlicher Bedeutung LfD 2014 Zweigeschossiger massiver Putzbau intaktes Wand Offnungs Verhaltnis flaches Walmdach Sandsteingewande 09221632 nbsp Sachgesamtheit Marienschacht mit folgenden Einzeldenkmalen Schachtturm Malakoffturm Fordermaschinenhaus ehemaliges Kesselhaus Sozialgebaude mit Kaue Heizkesselhaus sowie Sandstein Verlademauern siehe Obj 09301516 Schachtstrasse 12 ehemalige Expedition siehe 09221632 Schachtstrasse 8 und ehemaliges Huthaus siehe Obj 09221627 Schachtstrasse 10 Schachtstrasse 8 10 12 Karte 1886 1959 Bergbauanlage Anlage von besonderer bergbaugeschichtlicher technikgeschichtlicher baugeschichtlicher und ortsgeschichtlicher Bedeutung sowie hoher landschaftspragender Wirkung Sachgesamtheit Marienschacht mit den Einzeldenkmalen Schachtturm Malakoffturm Fordermaschinenhaus ehemaliges Kesselhaus Sozialgebaude mit Kaue Heizkesselhaus sowie Sandstein Verlademauern ehemalige Expedition und ehemaliges Huthaus Turm mit dreigeschossiger Gliederung durch Backsteinbander wie Lisenen auf Polygonalmauerwerk Polygonalmauerwerk auch das ehemalige Maschinen und Kesselhaus alles Segmentbogenstil Turm mit Pyramidendach genietete Stahlkonstruktion mit Dachreiter darin ehemals Glocke Teufe einst 566 m Schacht bis noch etwa 10 m Tiefe vorhanden Betonplatte Kesselanlage bis zur Stilllegung 1930 alle Einbauten aus DDR Zeit auch das Sozialgebaude ist aus dieser Zeit Kolbenkompressor 1942 Maschine Bj 1949 Installation 1956 Opferdach Das 1886 93 errichtete Steinkohlebergwerk Marienschacht war ein Zweigwerk der Burgker Steinkohlenwerke Es ist als Ensemble von besonderer baugeschichtlicher und regionalgeschichtlicher Bedeutung und von hoher landschaftspragender Funktion erhalten Dazu gehoren nicht nur das Maschinen und Kesselhaus mit ihrem charakteristischen Polygonalmauerwerk sondern auch die sog Expedition Kontorhaus und ein Huthaus Sozialgebaude die sich an der Schachtstrasse 8 und 10 befinden Baulich hervorragendes Gebaude ist aber der sog Malakoffturm Malakoffturme vor allem im Ruhrgebiet zu finden werden im Bergbau solche Einhausungen von Fordertechnik genannt die mit ihren ausladenden Proportionen an die Wehrturme aus dem Krimkrieg 1853 56 erinnern Am Marienschacht zeigt seine dreigeschossige Gliederung durch Backsteinbander und sein Polygonalmauerwerk wie anspruchsvoll fruher auch Industriegebaude dekoriert und gegliedert waren 08964242 nbsp Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Marienschacht ehemaliges Huthaus des Schachtes Revierhaus siehe auch Obj 08964242 Schachtstrasse 8 10 12 Schachtstrasse 10 Karte 1891 Baugeschichtliche und ortsgeschichtliche Bedeutung Ehemaliges Huthaus Revierhaus des Marienschachtes zweigeschossiger Putzbau von 1891 auf talseitig sichtbarem Sockel aus Polygonalmauerwerk auf der rechten Seite anlaufende Freitreppe zum Eingangsniveau Portal mit Schlussstein im flachen Mittelrisalit Erdgeschoss und Sockel mit Segmentbogenfenstern das sehr flache Walmdach weist als Form auf die gehobene Funktion des Gebaudes als Sozialgebaude des Steinkohlebergwerks hin Der Marienschacht war ein Zweigwerk der Burgker Steinkohlenwerke Er ist als bauliches Ensemble zu dem auch dieses Huthaus gehort von besonderer ortsgeschichtlicher und baugeschichtlicher Bedeutung und auch stark landschaftspragend LfD 2014 zweigeschossiger massiver Putzbau auf rustikalem Sockel Walmdach flacher Mittelrisalit Erdgeschoss Segmentbogenstil Schlussstein des Eingangs mit Bergbauzeichen altes Turblatt intaktes Wand Offnungs Verhaltnis 09221627 nbsp Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Marienschacht Schachtturm Malakowturm Fordermaschinenhaus ehemaliges Kesselhaus Sozialgebaude mit Kaue Heizkesselhaus sowie Sandstein Verlademauern des ehemaligen Schachtes siehe auch Obj 08964242 Schachtstrasse 8 10 12 Schachtstrasse 12 Karte bez 1886 Schachtturm Anlage von besonderer bergbaugeschichtlicher technikgeschichtlicher baugeschichtlicher und ortsgeschichtlicher Bedeutung sowie hoher landschaftspragender Wirkung Sachgesamtheit Marienschacht mit den Einzeldenkmalen Schachtturm Malakowturm Fordermaschinenhaus ehemaliges Kesselhaus Sozialgebaude mit Kaue Heizkesselhaus sowie Sandstein Verlademauern ehemalige Expedition und ehemaliges Huthaus Turm mit dreigeschossiger Gliederung durch Backsteinbander wie Lisenen auf Polygonalmauerwerk Polygonalmauerwerk auch das ehemalige Maschinen und Kesselhaus alles Segmentbogenstil Turm mit Pyramidendach genietete Stahlkonstruktion mit Dachreiter darin ehemals Glocke Teufe einst 566 m Schacht bis noch etwa 10 m Tiefe vorhanden Betonplatte Kesselanlage bis zur Stilllegung 1930 alle Einbauten aus DDR Zeit auch das Sozialgebaude ist aus dieser Zeit Kolbenkompressor 1942 Maschine Bj 1949 Installation 1956 Opferdach Das 1886 93 errichtete Steinkohlebergwerk Marienschacht war ein Zweigwerk der Burgker Steinkohlenwerke Es ist als Ensemble von besonderer baugeschichtlicher und regionalgeschichtlicher Bedeutung und von hoher landschaftspragender Funktion erhalten Dazu gehoren nicht nur das Maschinen und Kesselhaus mit ihrem charakteristischen Polygonalmauerwerk sondern auch die sog Expedition Kontorhaus und ein Huthaus Sozialgebaude die sich an der Schachtstrasse 8 und 10 befinden Baulich hervorragendes Gebaude ist aber der sog Malakowturm Malakowturme vor allem im Ruhrgebiet zu finden werden im Bergbau solche Einhausungen von Fordertechnik genannt die mit ihren ausladenden Proportionen an die Wehrturme aus dem Krimkrieg 1853 56 erinnern Am Marienschacht zeigt seine dreigeschossige Gliederung durch Backsteinbander und sein Polygonalmauerwerk wie anspruchsvoll fruher auch Industriegebaude dekoriert und gegliedert waren Finkler LfD 2014 1886 Steinkohlebergwerk Marienschacht als Zweigwerk der ehemaligen Freiherrlich Burgker Steinkohlenwerke Verwaltung auf Schloss Burgk Freital errichtet weitestgehend vollstandig erhaltene Ubertageanlagen Teufe des Schachtes 566 m nach 1945 durch SDAG Wismut Schacht gesumpft und Wiederinbetriebnahme Bergbaubetrieb Willi Agatz diente als Material Wetter und Notfahrungsschacht 1989 90 Stilllegung Turm mit dreigeschossiger Gliederung durch Backsteinbander wie Lisenen auf Polygonalmauerwerk Polygonalmauerwerk auch das ehemalige Maschinen und Kesselhaus alles Segmentbogenstil Turm mit Pyramidendach genietete Stahlkonstruktion mit Dachreiter darin ehemals Glocke Kesselanlage bis zur Stilllegung 1930 alle Einbauten aus DDR Zeit auch das Sozialgebaude ist aus dieser Zeit Kolbenkompressor 1942 Maschine Bj 1949 Installation 1956 Opferdach 09301516 nbsp Wohnhaus Schachtstrasse 28 Karte 1 Halfte 19 Jh Verputztes Fachwerk Obergeschoss baugeschichtliche Bedeutung Fachwerk massiv untersetzt Fachwerk verputzt Giebel massiv Sandsteingewande Biberschwanzdeckung 08964262 nbsp Wohnstallhaus und Seitengebaude uber winkelformigem Grundriss eines ehemaligen Vierseithofes sowie Hofmauer mit Toreinfahrt und Teich mit Resten der metallenen Einfriedung Teichplatz 1 Karte Ende 18 Jh Wohnstallhaus Fachwerk Obergeschoss verputzt ortsbildpragender Bauernhof baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus Fachwerk massiv untersetzt Sandsteingewande Seitengebaude massiv Kruppelwalmdach 08964271 nbsp Wohnhaus Teichplatz 2 Karte um 1860 charakteristischer landlicher Bau des 19 Jahrhunderts bau und siedlungsgeschichtlich von Bedeutung 08960540 nbsp Wohnstallhaus eines Bauernhofes Teichplatz 3 Karte Ende 18 Jh Stattliches Gebaude Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich sozialgeschichtlich und dorfbildpragend von Bedeutung Fachwerk massiv untersetzt massive Giebelseiten Kruppelwalmdach Sandstein Gewande 08964264 nbsp Wohnstallhaus Scheune und Torbogen eines Bauernhofes Teichplatz 3a Karte Ende 18 Jh Wohnstallhaus hofseitig Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich sozialgeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung dorfbildpragend Wohnstallhaus Fachwerk massiv untersetzt Kruppelwalmdach Biberschwanzdeckung Torbogen aus Sandstein 08964265 nbsp Zwei Wohnhauser Nr 4 und Nr 4a 4b aus zwei Hausteilen und Hofmauer mit Toranlage zwei Torpfeiler und Pforte eines Dreiseithofes Teichplatz 4 4a 4b Karte Ende 18 Jh Baugeschichtlich sozialgeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung dorfbildpragend Wohnhauser Kruppelwalmdacher massiv Sandsteingewande Schlussstein im Eingang bei einem der Hauser bei dem anderen Putzornamentik 08964266 nbsp Wohnstallhaus Teichplatz 5 Seitengebaude Cunnersdorfer Strasse 1 3 ehemals Teichplatz 5a Scheune hinter Nr 5 und Toranlage Torbogen und Pforte eines Bauernhofes Teichplatz 5 Karte bez 1828 Dorfbildpragende Massivbauten baugeschichtlich sozialgeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Putzfassaden massiv Eingang mit Girlande 08964267 nbsp Wohnhaus Nr 6 Seitengebaude Nr 6a Scheune und Torbogen eines Dreiseithofes Teichplatz 6 6a Karte bez 1834 Dorfbildpragende Bauernhauser zum Teil in Fachwerkbauweise baugeschichtlich sozialgeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Ein Seitengebaude massiv Sandsteinfenstergewande das andere Fachwerk massiv untersetzt mehrere aneinandergefugte Gebaudeteile beide mit Putzornamentik 08964268 nbsp Wohnstallhaus Nr 7 Seitengebaude Nr 7a und Hofmauer mit Pforte eines Dreiseithofes Teichplatz 7 7a Karte bez 1790 Wohnstallhaus dorfbildpragende Putzbauten baugeschichtlich sozialgeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung 08964269 nbsp Halfte eines Wohnstallhauses und Toranlage Torbogen und Pforte eines Bauernhofes Teichplatz 8 Karte Ende 18 Jh Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung dorfbildpragend 08964270 Anmerkungen BearbeitenDiese Liste ist nicht geeignet verbindliche Aussagen zum Denkmalstatus eines Objektes abzuleiten Soweit eine rechtsverbindliche Feststellung der Denkmaleigenschaft eines Objektes gewunscht wird kann der Eigentumer bei der zustandigen unteren Denkmalschutzbehorde einen Bescheid beantragen Die amtliche Kulturdenkmalliste ist niemals abgeschlossen Durch Prazisierungen Neuaufnahmen oder Streichungen wird sie permanent verandert Eine Ubernahme solcher Anderungen in diese Liste ist nicht sichergestellt wodurch sich Abweichungen ergeben konnen Die Denkmaleigenschaft eines Objektes ist nicht von der Eintragung in diese oder die amtliche Liste abhangig Auch Objekte die nicht verzeichnet sind konnen Denkmale sein Grundsatzlich erstreckt sich die Denkmaleigenschaft auf Substanz und Erscheinungsbild insgesamt auch des Inneren Abweichendes gilt dann wenn ausdrucklich nur Teile geschutzt sind z B die Fassade Quellen Bearbeiten nbsp Commons Kulturdenkmale in Bannewitz Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Denkmalliste des Landes SachsenKulturdenkmale in Bannewitz Bannewitz Boderitz Bornchen Cunnersdorf Gaustritz Golberode Goppeln Hanichen Possendorf Rippien Welschhufe Wilmsdorf nbsp Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap All Coordinates Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Liste der Kulturdenkmale in Boderitz Bannewitz amp oldid 207250620