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Auf dieser Seite sind die Baudenkmaler in der oberfrankischen Gemeinde Ahorntal zusammengestellt Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmaler in Bayern Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1 Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt fur Denkmalpflege gefuhrt wird Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehorde Anm 1 Diese Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 19 August 2014 wieder und enthalt 32 Baudenkmaler Inhaltsverzeichnis 1 Baudenkmaler nach Gemeindeteilen 1 1 Adlitz 1 2 Brunnberg 1 3 Freiahorn 1 4 Hintergereuth 1 5 Hundshof 1 6 Kirchahorn 1 7 Klausstein 1 8 Langweil 1 9 Langweiler Wald 1 10 Oberailsfeld 1 11 Poppendorf 1 12 Rabenstein 1 13 Reizendorf 1 14 Schweinsmuhle 1 15 Volsbach 1 16 Weiher 2 Ehemalige Baudenkmaler 3 Siehe auch 4 Anmerkungen 5 Literatur 6 WeblinksBaudenkmaler nach Gemeindeteilen BearbeitenAdlitz Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildIn Adlitz Standort Kruzifix Auf volutengeschmucktem Sockel Sandstein bezeichnet 1912 D 4 72 111 32 BWAdlitz 43 Standort Schloss Adlitz Zweigeschossiger Walmdachbau 1696 um 1800 verandert an der nordlichen Fassade Altan 1841 D 4 72 111 7 nbsp weitere BilderAdlitz 43 Standort Scheune Walmdachbau 18 19 Jahrhundert D 4 72 111 7 BWAdlitz 43 Standort Torbau mit Wirtschaftstrakt Walmdachbau mit Dachreiter drei Tore Ende 18 Jahrhundert D 4 72 111 7 nbsp Adlitz 43 Standort Sogenannter Schwarzer Obelisk aus dem Schlosspark Buttenheim D 4 72 111 7 BWHammerbuhrl Standort Satteldachbau Sandsteinquader 18 19 Jahrhundert D 4 72 111 8 BWBrunnberg Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildOples Standort Feldkapelle Satteldachbau 19 Jahrhundert D 4 72 111 9 BWFreiahorn Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildKulm Standort Steinmarter Sandsteinpfeiler mit Metall Kruzifix bezeichnet 1886 D 4 72 111 10 BWHintergereuth Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildHintergereuth 4 Standort Privatkapelle Halbwalmdachbau Kruzifix 19 Jahrhundert D 4 72 111 11 BWHundshof Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildIn Hundshof Von Reizendorf nach Eichig Standort Kapelle Sandsteinquaderbau mit Satteldach Giebel mit Nische und Marienfigur bezeichnet 1863 mit Barockausstattung D 4 72 111 12 BWIn Hundshof Von Reizendorf nach Eichig vor der Kapelle Standort Zwei Apostelfiguren Sandstein 16 Jahrhundert D 4 72 111 12 BWIn Hundshof Von Reizendorf nach Eichig seitlich der Kapelle Standort Kreuzstein 16 Jahrhundert D 4 72 111 12 BWKirchahorn Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildAssbachwiesen Standort Kreuzstein Sandstein mit Kreuzrelief 16 17 Jahrhundert D 4 72 111 6 BWKirchahorn 8 Standort Inschrifttafel Sandstein bezeichnet 1818 D 4 72 111 3 BWKirchahorn 11 Standort Wohnhaus heute Rathaus Zweigeschossiger traufstandiger Halbwalmdachbau erste Halfte 19 Jahrhundert D 4 72 111 4 nbsp Kirchahorn 35 Standort Pfarrkirche Saalbau mit Chorflankenturm das Langhaus mit Walmdach der Turm mit welscher Haube Turmuntergeschosse und Chor Mitte 15 Jahrhundert Langhaus und Turmobergeschoss 1731 39 Westportal um 1735 von Johann Michael Doser in schweren Barockformen mit Ausstattung D 4 72 111 1 nbsp weitere BilderKirchahorn 35 Standort Friedhofmauer Mit Portal bezeichnet 1731 D 4 72 111 1 BWKirchahorn 41 Standort Katholische Kapelle Neubarocker Walm und Halbwalmdachbau mit Dachreiter 1911 1913 mit Barockausstattung D 4 72 111 2 BWLanger Strich Standort Kreuzstein Kalkstein mit Kreuzrelief 16 17 Jahrhundert D 4 72 111 5 BWKlausstein Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildGewend Standort Bildstock Kreuzdachbildstock Kreuzdachaufsatz auf Saulenstumpf mit Metallkreuz Sandsteinsockel neu Ende 17 Jahrhundert D 4 72 111 14 nbsp Klausstein 30 1 2 Standort Evangelische Filialkirche ehemalige Kapelle der abgegangenen Burg Ahorn Verputzter Saalbau mit Satteldach Dachreiter im Kern 12 13 Jahrhundert Chor 15 Jahrhundert Umbau und Neuausstattung 1723 1738 39 barockisiert mit Ausstattung D 4 72 111 13 nbsp weitere BilderLangweil Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildLangweil 1 Standort Ehemaliges Forsthaus Zweigeschossiger Halbwalmdachbau und eingeschossiger Anbau je mit Sandstein Pilastergliederung Portal mit Dreiecksgiebel 1825 Scheune Sandsteinquaderbau mit Satteldach um 1825 D 4 72 111 15 nbsp Langweiler Wald Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildLangweiler WaldZoggebrunnen Standort Grenzstein der alten Landesgrenze zwischen Pegnitz und Bayreuth Sandstein bezeichnet mit 1812 D 4 72 459 1 BWLangweiler WaldZoggebrunnen Standort Steinmarter Sandsteinsaule mit ubergiebeltem Aufsatz bezeichnet 1749 D 4 72 141 6 BWOberailsfeld Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildBauernleite Standort Steinmarter Sandsteinpfeiler mit Laternenaufsatz am Sockel bezeichnet 1749 D 4 72 111 19 nbsp Muhlleite Standort Kreuzstein Kalkstein mit Kreuzrelief bezeichnet 1732 D 4 72 111 18 BWOberailsfeld 22 Standort Pfarrhaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit Sandstein Eckgliederung 1754 55 von Wenzel Schwesner D 4 72 111 17 BWOberailsfeld 22 Standort Sandsteinpfeiler Einfriedung mit Portal D 4 72 111 17 BWOberailsfeld 23 Standort Pfarrkirche Sankt Burkard Saalbau mit eingezogenem polygonalen Chor Sandsteinlisenengliederung Giebelreiter mit welscher Haube Westfassade ganz in Sandstein 1769 70 von Martin Mayer und Wenzel Schwesner mit Ausstattung Orgel von Engelhard Herrmann D 4 72 111 16 nbsp weitere BilderOberailsfeld 23 Standort Kriegerdenkmal fur die Gefallenen des Ersten und Zweiten Weltkrieges Erste Halfte 20 Jahrhundert D 4 72 111 16 nbsp Poppendorf Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildPoppendorf 16 Standort Pfarrhaus Zweigeschossiger Walmdachbau Sandsteinquader um 1800 D 4 72 111 21 BWPoppendorf 22 Standort Pfarrkirche Sankt Ulrich Chor und Chorflankenturmuntergeschosse im Kern Ende 14 Jahrhundert Turmobergeschoss 1696 Langhaus Saalbau mit Walmdach 1754 55 nach Planen von Wenzel Schwesner mit Ausstattung D 4 72 111 20 nbsp weitere BilderPoppendorf 22 Standort Friedhofmauer und Tor 1760 D 4 72 111 20 BWRabenstein Bearbeiten nbsp Burg Rabenstein Westseiteweitere BilderDie Burg Rabenstein Lage ist eine Hohenburg des spaten 12 Jahrhunderts Nach der Zerstorung wurde sie 1489 95 wiederaufgebaut 1635 ist sie ausgebrannt und nur der westliche Teil wurde wiederhergestellt 1829 30 erfolgte die Restaurierung und der Ausbau Der Ostteil wurde 1977 81 neu errichtet Uber dem Portal befindet sich ein Sandsteinrelief mit Doppelwappen Rabenstein Kerppen von 1570 Die Burg ist unter der Aktennummer D 4 72 111 22 in der Denkmalliste gefuhrt Folgende Bauteile gehoren zum Gesamtobjekt Bogenbrucke uber Halsgraben Ummauerung Vorburg Vorgelagerte zugehorige Okonomiegebaude 18 19 Jahrhundert mehrflugelige drei und viergeschossige Anlage Torturm mit Kegeldach Hauptgebaude Satteldachbau mit vorkragendem Fachwerkobergeschoss uber dem Portal Sandsteinrelief mit Doppelwappen Rabenstein Kerppen 1570 Sudteil Satteldachbau mit Staffelgiebel Anlage des 12 Jahrhunderts Wiederaufbau 1489 95 1635 ausgebrannt seit 1819 unbewohnt 1829 30 restauriert Ostteil 1977 81 neu errichtet Vorburg von der Ummauerung des Vorhofes Reste im Norden und Westen sowie dreibogige Bruchsteinbrucke uber den Halsgraben erhalten Okonomiegebaude Wohnhaus heute Gasthaus eingeschossiger Halbwalmdachbau Scheune Satteldachbau Bruchstein mit Fachwerkgiebel Nebengebaude Walmdachbau Bruchstein Sandsteingewande 18 19 JahrhundertReizendorf Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildLuchergewend Staatsstrasse 2185 Standort Kruzifix Gusseisen auf Steinsockel zweite Halfte 19 Jahrhundert D 4 72 111 33 BWSchweinsmuhle Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildSchweinsmuhle 28 Standort Ehemalige Muhle sogenannte Schweinsmuhle Zweigeschossiger Halbwalmdachbau zweite Halfte 17 Jahrhundert D 4 72 111 23 nbsp Volsbach Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildAu Standort Sandsteinmarter Barocke Saule mit korinthischem Kapitell im Aufsatz Kronung Mariae durch die Dreifaltigkeit 18 Jahrhundert D 4 72 111 27 BWHohe Standort Kruzifix Gusseisen auf Sandsteinsockel zweite Halfte 19 Jahrhundert D 4 72 111 34 BWVolsbach 3 Standort Wegkapelle Satteldachbau betender Christus 16 Jahrhundert D 4 72 111 25 BWVolsbach 25 Standort Pfarrhaus Zweigeschossiger barocker Walmdachbau mit Lisenengliederung Sandsteinquader 1760 von Wenzel Schwesner D 4 72 111 26 BWVolsbach 31 Standort Pfarrkirche Mariae Geburt Spatgotischer Saalbau mit Walmdach 1471 Sudturm mit Spitzhelm erste Halfte 15 Jahrhundert Chor und Sakristei um 1510 Restaurierung und neugotische Ausstattung 1901 Kirchhofmauer Sandsteinquader und Kalkstein mit Sandsteinpfeiler Portal Friedhofskruzifix Sandstein 19 Jahrhundert D 4 72 111 24 nbsp weitere BilderWeizenreut Standort Waldkapelle Satteldachbau Sandsteinquader bezeichnet 1818 mit Ausstattung D 4 72 111 28 BWWeiher Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildWeiher 1 Standort Wirtschaftstrakt des ehemaligen Wasserschlosses Zweigeschossiger Walmdachbau bezeichnet 1592 uber der Tur Wappenrelief bezeichnet 1857 Sandstein Torpfeiler mit Kugelbekronung 18 Jahrhundert D 4 72 111 29 BWEhemalige Baudenkmaler BearbeitenIn diesem Abschnitt sind Objekte aufgefuhrt die fruher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren jetzt aber nicht mehr Objekte die in anderem Zusammenhang also z B als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind sollen hier nicht aufgefuhrt werden Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige jetzt nicht mehr gultige Aktennummern Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildWeiherWeiher 11 Standort Wohnstallhaus Zweigeschossiger Bau mit verputztem Fachwerkobergeschoss Schieferdeckung 18 Jahrhundert Nebengebaude D 4 72 111 30 BWSiehe auch BearbeitenListe der Bodendenkmaler in AhorntalAnmerkungen Bearbeiten Diese Liste entspricht moglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste Letztere ist sowohl uber die unter Weblinks angegebene Verknupfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal Atlas kartographisch dargestellt Auch diese Darstellungen geben obwohl sie durch das Bayerische Landesamt fur Denkmalpflege taglich aktualisiert werden nicht immer und uberall den aktuellen Stand wieder Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal Atlas nicht dass es gegenwartig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht Ausserdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis Die Denkmaleigenschaft und damit der gesetzliche Schutz wird in Art 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes BayDSchG definiert und hangt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab Auch Objekte die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind konnen Denkmalschutz geniessen wenn sie die Kriterien nach Art 1 BayDSchG erfullen Bei allen Vorhaben ist daher eine fruhzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes fur Denkmalpflege nach Art 6 BayDSchG notwendig Literatur BearbeitenDenis Andre Chevalley Oberfranken Hrsg Michael Petzet Bayerisches Landesamt fur Denkmalpflege Denkmaler in Bayern Band IV Oldenbourg Munchen 1986 ISBN 3 486 52395 3 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Baudenkmaler in Ahorntal Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Bayerischer Denkmalatlas kartographische Darstellung der bayerischen Bau und Bodendenkmaler durch das BLfD erfordert JavaScript Denkmalliste fur Ahorntal PDF beim Bayerischen Landesamt fur Denkmalpflege PDF 134 kB Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Listen der Baudenkmaler im Landkreis Bayreuth Ahorntal Aufsess Bad Berneck im Fichtelgebirge Betzenstein Bindlach Bischofsgrun Creussen Eckersdorf Emtmannsberg Fichtelberg Gefrees Gesees Glashutten Goldkronach Haag Heinersreuth Hollfeld Hummeltal Kirchenpingarten Mehlmeisel Mistelbach Mistelgau Pegnitz Plankenfels Plech Pottenstein Prebitz Schnabelwaid Seybothenreuth 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