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Liselotte Willfuhr 25 Dezember 1912 in Braunschweig 19 Januar 1992 war eine deutsche Schauspielerin und Horspielsprecherin Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Filmografie Auswahl 3 Horspiele Auswahl 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenNach dem Lyzeum schloss sich der Besuch der Theaterschule am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg an Erste Rollen spielte sie 1938 an dem Stadttheater Gotha Ab 1940 war sie Ensemblemitglied am Thalia Theater Liselotte Willfuhr wirkte auch in verschiedenen Fernseh und Horspielproduktionen uberwiegend fur den Nordwestdeutschen Rundfunk NWDR bzw Norddeutschen Rundfunk NDR mit Darunter befand sich im Jahr 1961 die erste Staffel der bekannten Fernsehserie Gestatten mein Name ist Cox die in den damaligen Regionalprogrammen Vorabendprogramme der ARD ausgestrahlt wurde 1 2 Zudem war sie als Synchronsprecherin tatig 3 So konnte man sie unter anderem als die deutsche Stimme von Alice Brady in dem Film Tanz mit mir horen Filmografie Auswahl Bearbeiten1953 Schneeweisschen und Rosenrot Fernsehfilm 1954 Der Teufel fahrt in der 3 Klasse Fernsehfilm 1954 Hin und her Fernsehfilm 1955 Der kleine Napoleon Fernsehfilm 1957 Die unentschuldigte Stunde 1960 und nach uns die Sintflut Fernsehfilm 1960 Madame Sans Gene Fernsehfilm 1961 Gestatten mein Name ist Cox Fernsehserie 13 Folgen 1962 Die glucklichen Jahre der Thorwalds Fernsehfilm 1962 Schones Wochenende Fernsehfilm 1966 Zwei wie wir und die Eltern wissen von nichts 1967 Wenn der junge Wein bluht Fernsehfilm 1967 Aktenzeichen XY ungelost Darstellerin in Filmfall 1969 So war Mama Fernsehfilm 1973 Ein besserer Herr Fernsehfilm Horspiele Auswahl Bearbeiten1946 Eins Zwei Drei Regie Ludwig Cremer 1947 Nachkriegswinter Der 29 Januar 1947 Regie Ludwig Cremer 1948 Das Bildnis des Dorian Gray Regie Hans Quest 1950 Schlussel Komodie Regie Fritz Schroder Jahn 1951 Die Landung Regie Fritz Schroder Jahn 1951 Die Generalprobe Regie Hans Rosenhauer 1951 Das alibi Regie Wolfgang Schwade 1951 Der Weg zum Weltraumschiff Regie Fritz Schroder Jahn 1951 Die Butterblume Regie Hans Rosenhauer 1953 Die Schauspielerin Regie Otto Kurth 1954 Unter dem Milchwald Regie Fritz Schroder Jahn 1955 Weh dem der nicht lugt Regie Gerlach Fiedler 1955 Die gestohlene Muse Regie Gerda von Uslar 1955 Das Atelierfest Regie Fritz Schroder Jahn vor 1956 Horspiele der Zeit 1 Das Ei der Columba Autor und Regie Kurt Reiss 1956 Ferien Regie S O Wagner 1956 Das Haus voller Gaste Regie Ludwig Cremer 1956 Der Mord an Roger Ackroyd oder Alibi Regie Wolfgang Schwade 1956 Das Haus voller Gaste Regie Ludwig Cremer 1957 Die Bartschedel Idee Regie Fritz Schroder Jahn 1957 Der Patenttopf Regie Hanns Farenburg 1957 Von Aristoteles bis Hipperich Regie Gert Westphal 1957 Der Mann der nicht schlafen konnte 6 Teil Pension Wanderers Ruh Regie Hans Rosenhauer 1957 Gehupt wie gesprungen Regie Gerlach Fiedler 1957 Moselfahrt Regie Gerda von Uslar 1958 Ein Funfmarkstuck namens Muller Regie Kurt Reiss 1958 Die Jagd nach dem Tater Folge Der perfekte Uberfall Regie S O Wagner 1958 Der Seelentroster Regie S O Wagner 1959 Spionage 5 Teil Affare Dimitrios Regie S O Wagner 1959 Die Jagd nach dem Tater Folge Die Schlinge Regie S O Wagner 1959 Gestatten mein Name ist Cox 3 Staffel 1 und 6 Teil Regie S O Wagner 1959 Die Jagd nach dem Tater Folge Juwelenraub an der Riviera Regie S O Wagner 1961 Die Jagd nach dem Tater Folge Eine todsichere Sache Regie S O Wagner 1961 Die Jagd nach dem Tater Folge Wo ist der Tote Regie S O Wagner 1961 Die Jagd nach dem Tater Folge Reptile Regie S O Wagner 1962 Die Jagd nach dem Tater Folge Anruf im Belvedere Regie S O Wagner 1964 Abenteuer der Zukunft Folge Atollopur die Stadt auf dem Meer Regie S O Wagner 1964 Der kleine Lord 1964 Die Jagd nach dem Tater Folge Der Feinschmecker Regie S O Wagner 1966 Der Brautigam Regie Fritz Schroder Jahn 1973 Das sonderbare Telefon Regie Gustav Burmester 1981 Kleine Freiheit oder Kiez Regie Gerlach Fiedler 1982 Wenn Gott die Sehnsucht wirklich braucht Regie Hans RosenhauerLiteratur BearbeitenJohann Caspar Glenzdorf Glenzdorfs internationales Film Lexikon Biographisches Handbuch fur das gesamte Filmwesen Band 3 Peit Zz Prominent Filmverlag Bad Munder 1961 DNB 451560752 S 1892 Weblinks BearbeitenLiselotte Willfuhr in der Internet Movie Database englisch Einzelnachweise Bearbeiten Gestatten mein Name ist Cox auf fernsehserien de abgerufen am 18 Dezember 2015 Gestatten mein Name ist Cox auf der Krimihomepage abgerufen am 11 Februar 2011 Liselotte Willfuhr Memento vom 28 Dezember 2013 im Internet Archive auf der Liste In Memoriam bei deutsche synchronsprecher de abgerufen am 14 August 2016Normdaten Person GND 1061744876 lobid OGND AKS VIAF 311652378 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Willfuhr LiselotteKURZBESCHREIBUNG deutsche SchauspielerinGEBURTSDATUM 25 Dezember 1912GEBURTSORT BraunschweigSTERBEDATUM 19 Januar 1992 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Liselotte Willfuhr amp oldid 225176888