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Der LIVE Linux Verband e V vereinte die im Bereich freie Software und insbesondere im Bereich Linux tatigen Unternehmen und Personen bzw deren Unterstutzer Gegrundet wurde er auf der Multimediamesse MediaLive im April 1997 in Arnsberg 1 Vereinssitz war Frickenhausen am Main die Geschaftsstelle war in Berlin 1999 ubernahm LIVE das Internetportal linux de 2 Linux Verband e V LIVE Rechtsform eingetragener VereinGrundung 1997Sitz Frickenhausen am MainAuflosung 2011 Fusion mit Lisog e V zur Open Source Business Alliance Zweck Interessenvertretung von Open Source Unternehmen in Deutschland und Europa Forderung des Einsatzes von Linux im kommerziellen BereichVorsitz Elmar GeeseWebsite linux verband de Memento vom 24 Januar 2012 im Internet Archive Nachdem bereits ab 2010 drei zusatzliche Vorstandsmitglieder des Verbandes in den Vorstand von Lisog e V aufgenommen worden waren 3 beschlossen am 21 und 22 Juli 2011 die beiden Vereine LIVE Linux Verband e V und Lisog e V zu fusionieren Die Verschmelzung wurde im September 2011 vollzogen 4 Der Name der neuen Organisation ist Open Source Business Alliance OSBA mit Sitz in Stuttgart 5 6 7 Inhaltsverzeichnis 1 Mitglieder 2 Tatigkeit 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseMitglieder BearbeitenMitglieder sind IT Unternehmen wie Linux Distributoren Systemhauser Softwarehersteller aber auch Anwenderunternehmen und einzelne Personen Die Mitgliedschaft setzte sich Stand Juni 2010 zusammen aus 33 Firmenmitglieder 10 Firmenfordermitglieder 98 personliche Mitglieder 4 GruppenmitgliederTatigkeit BearbeitenDer Linux Verband verstand sich als Interessenvertretung von Open Source Unternehmen in Deutschland und Europa Das Ziel ist die weitere Verbreitung von freier Software und offenen Standards 1 Den Mitgliedern bietet er ein Netzwerk zum Informationsaustausch zur Zusammenarbeit und zum gemeinsamen Ausbau des Geschafts mit freier Software Der LIVE tritt gegenuber Medien Wirtschaft Verwaltung und Politik als Berater auf Er bezieht Stellung gegen computerimplementierte Erfindungen Softwarepatente und wirbt fur offene Standards in der IT Der Verband betrieb in Kooperation mit dem Heise Verlag Hannover eine Anbieterdatenbank Vorsitzender war Elmar Geese Tarent GmbH Bonn Stellvertretender Vorsitzender Rico Barth c a p e IT GmbH Chemnitz Stand Juni 2010 Weblinks Bearbeitenlinux verband de Memento vom 24 Januar 2012 im Internet Archive Einzelnachweise Bearbeiten a b Linux Verband gegrundet heise de 29 April 1997 Linux Verband ubernimmt Portal Computerwoche 6 Mai 1999 Linux Verband Vorstande erweitern Lisog Linux Magazin 12 November 2010 Linux Verbande wollen Interoperabilitat Open Source Business Alliance startet Computerwoche 10 November 2011 Hans Joachim Baader Lisog und Linux Verband schliessen sich zusammen In pro linux de 23 Juli 2011 abgerufen am 2 August 2011 Lisog und Linux Verband fusionieren zur Open Source Business Alliance zdnet de Linux Verband und Lisog verschmelzen heise de 25 Juli 2011 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Linux Verband amp oldid 237607596