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Liisi Koikson 4 Juni 1983 in Kilingi Nomme ist eine estnische Sangerin Liisi Koikson und ihre Band im Jahr 2009 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Solo Alben 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenLiisi Koikson schloss das Gymnasium ihrer estnischen Heimatstadt Kilingi Nomme sowie die staatliche Georg Ots Musikakademie Georg Otsa nimeline Tallinna Muusikakool in Tallinn ab Bereits im Alter von acht Jahren war Koikson erstmals im Fernsehen zu sehen 1 Sie nahm spater an zahlreichen estnischen Musikwettbewerben teil unter anderem am Nachwuchswettbewerb des estnischen Fernsehens Laulukarussel bei dem sie zwei Mal den ersten Platz belegte dem Raimond Valgre Gesangswettbewerb an Estvokaal und am estnischen Vorentscheid zum Eurovision Song Contest Mit elf Jahren nahm Liisi Koikson 1994 am 37 Zecchino d Oro teil 2 mit Se voglio original Soit pilvelaeval gewann sie dort den zweiten Preis fur Lieder aus dem Ausland Zecchino d Argento Canzoni Straniere 3 Beim Eurovision Song Contest 2002 in Tallinn war sie Background Sangerin fur Malta Koikson trat als Sangerin in zahlreichen Musicals in Estland auf unter anderem in Evita Aida The Sound of Music Grease Miss Saigon und Jesus Christ Superstar Daneben ist sie eine erfolgreiche Solo Sangerin und Liedermacherin des Landes Zahlreiche ihrer Einspielungen landeten in den oberen Platzen der estnischen Hitparade 2003 und 2005 wurde sie zur Kunstlerin des Jahres gewahlt Sie interpretiert Lieder aus unterschiedlichen Genres von Singer Songwriter uber Jazzstandards und energiegeladene Popsongs bis zu traditionellen estnischen Liedern Mit ihrem Quartett trat sie in Deutschland 2022 bei JazzBaltica auf 4 2008 war Koikson als weibliche Hauptdarstellerin in dem estnischen Spielfilm Detsembrikuumus unter der Regie von Asko Kase zu sehen Solo Alben BearbeitenThe Gemini Diaries 2002 Liisi Koikson 2003 Maailma kaunimad joululaulud Weihnachtslieder 2003 Vaike jarv 2005 Vaikeste asjade volu 2007 Ettepoole 2010 Vaikne Esmaspaev 2013 Liisi Koikson amp Raivo Tafenau Band Ohtu Rannal 2013 Coffee for One EP 2017 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Liisi Koikson Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Internetseite Biographie und vollstandige Diskographie estnisch Liisi Koikson bei DiscogsEinzelnachweise Bearbeiten Archivierte Kopie Memento vom 22 Januar 2008 im Internet Archive https zecchinodoro org artista liisi koikson https zecchinodoro org edizione 37 edizione Liisi Koikson Quartet JazzBaltica TANGO Das Magazin 26 Juni 2022 abgerufen am 26 Juni 2022 Normdaten Person VIAF 3775149544589000490007 Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 16 September 2021 PersonendatenNAME Koikson LiisiKURZBESCHREIBUNG estnische SangerinGEBURTSDATUM 4 Juni 1983GEBURTSORT Kilingi Nomme Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Liisi Koikson amp oldid 224291303