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Lew Landers 2 Januar 1901 in New York City als Louis Friedlander 16 Dezember 1962 in Palm Desert Kalifornien war ein US amerikanischer Filmregisseur Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Karriere 2 Filmografie Auswahl 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben und Karriere BearbeitenLew Landers war einer der profiliertesten und vielbeschaftigsten B Movie Regisseure seiner Generation Von 1934 bis zu seinem Tod war er fur insgesamt uber 140 Spielfilme verantwortlich Seine ersten Filme drehte er vor allem bei Universal Studios darunter auch seinen heute vielleicht bekanntesten Der Rabe einen auch bei der Filmkritik geschatzten Horrorfilm mit Bela Lugosi und Boris Karloff in den Hauptrollen Mit Karloff drehte er spater noch die Horrorkomodie The Boogie Man Will Get You 1942 mit Bela Lugosi den Vampirfilm The Return of the Vampire 1943 Im Laufe seiner Karriere inszenierte Landers Werke mit weiteren prominenten Schauspielern wie Peter Lorre Joan Fontaine Paul Henreid Gene Autry Tim Holt Jon Hall Richard Dix Edmond O Brien Harry Carey Warner Baxter Louis Hayward Lucille Ball Freddie Bartholomew Dorothy Malone Victor McLaglen sowie Erich von Stroheim Im spateren Verlauf seiner Karriere arbeitete Landers oftmals fur RKO Pictures oder Columbia wobei er meist unter hohem Zeitdruck und geringen Produktionskosten drehen musste 1 Landers war in den 1940er Jahren fur mehrere der Bosten Blackie Kriminalfilme mit Chester Morris in der Hauptrolle verantwortlich Anfang der 1950er Jahre drehte er zwei Abenteuerfilme mit Johnny Weissmuller der mit diesen letztlich vergeblich an seine Tarzan Erfolge anknupfen wollte Ab 1954 verlagerte Landers seinen Schwerpunkt auf die Fernseharbeit wo er zahlreiche Episoden verschiedener Fernsehserien inszenierte Er starb im Dezember 1962 im Alter von 61 Jahren an einem Herzinfarkt Posthum erschien im folgenden Jahr der Independentfilm Terrified Lew Landers ist im Chapel of the Pines Crematory in Los Angeles bestattet Filmografie Auswahl Bearbeiten1934 The Vanishing Shadow 1934 Der Prariereiter The Red Rider 1935 Der Rabe The Raven 1937 Living on Love 1937 Flight from Glory 1937 The Man Who Found Himself 1938 Pacific Liner 1938 Condemned Women 1938 Crashing Hollywood 1938 The Affairs of Annabel 1938 Annabel Takes a Tour 1940 Ski Patrol 1941 Ridin on a Rainbow 1942 Atlantic Convoy 1942 Alias Boston Blackie 1942 The Boogie Man Will Get You 1942 And Their Families Kurzfilm 1943 Die Ruckkehr der Vampire The Return of the Vampire 1943 After Midnight with Boston Blackie 1945 The Mask of Diijon 1945 The Enchanted Forest 1945 The Power of the Whistler 1946 A Close Call for Boston Blackie 1947 Der Colt sitzt locker Thunder Mountain 1948 Reise ins Verderben Inner Sanctum 1950 Auf dem Kriegspfad Davy Crockett Indian Scout 1950 Der letzte Freibeuter Last of the Buccaneers 1951 Als die Rothaute ritten When the Redskins Rode 1951 Jungle Manhunt 1951 Der rote Falke von Bagdad The Magic Carpet 1952 Der Schrei aus dem Dschungel Jungle Jim in the Forbidden Land 1952 Teufelskerle des Ozeans Torpedo Alley 1952 Kalifornien in Flammen California Conquest 1953 Der Mann im Dunkel Man in the Dark 1954 Captain Kidd und das Sklavenmadchen Captain Kidd and the Slave Girl 1954 1955 Topper Fernsehserie 19 Folgen 1955 1957 Die Texas Rangers Fernsehserie 22 Folgen 1956 1959 Rin Tin Tin Fernsehserie 22 Folgen 1957 Alarm im Hafen Harbor Command Fernsehserie 14 Folgen 1959 1960 Maverick Fernsehserie 2 Folgen 1963 TerrifiedWeblinks BearbeitenLew Landers in der Internet Movie Database englisch Einzelnachweise Bearbeiten Lew Landers in der Datenbank Find a Grave abgerufen am 17 November 2022 englisch Normdaten Person GND 141279958 lobid OGND AKS LCCN n87896477 VIAF 47024632 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Landers LewALTERNATIVNAMEN Friedlander Louis Geburtsname KURZBESCHREIBUNG US amerikanischer RegisseurGEBURTSDATUM 2 Januar 1901GEBURTSORT New York CitySTERBEDATUM 16 Dezember 1962STERBEORT Palm Desert Kalifornien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Lew Landers amp oldid 239405682